Auflistung nach Autor:in "Loser, Kai-Uwe"
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- KonferenzbeitragAnforderungen und Lösungen für die Nutzung interaktiver Displays im Kontext kollaborativer Arbeit(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Nolte, Alexander; Loser, Kai-Uwe; Koch, Michael; Jeners, Nils; Klompmaker, FlorianInteraktive Displays existieren seit einiger Zeit in verschiedenen Formen. Bereits seit den neunziger Jahren beschäftigen sich Forscher mit Interactive Walls [Ge98] und Räumen, die mit verschiedenen interaktiven Displays bestückt sind [SGH99]. Die insbesondere in den Anfangstagen existierenden Interaktionsprobleme gehören mittlerweile weitestgehend der Vergangenheit an [Ge09]. Dies führte in den letzten Jahren insbesondere im Bereich der mobilen Geräte und interaktiven Tische zu einer drastischen Verbreitungssteigerung. Doch obwohl interaktive Displays auch in Form von Wänden immer häufiger in verschiedenen Szenarien der Zusammenarbeit anzutreffen sind, dienen sie häufig lediglich als Darstellungsfläche. Ihre weitreichenden Möglichkeiten im Kontext kollaborativer Arbeit – wie beispielsweise die gleichzeitige Interaktion mehrerer Akteure an einem Artefakt – bleiben weitestgehend ungenutzt. Zusätzlich existieren erst wenige Anwendungen, die – außerhalb von Designdemonstrationen – die Möglichkeiten von interaktiven Displays nutzen [HTL09]. Auch das Zusammenspiel der verschiedenen Formen von interaktiven Displays im Kontext kollaborativer Meetings bleibt bis jetzt weitestgehend unbeachtet. Dabei kann insbesondere der Einsatz unterschiedlicher Formen von interaktiven Displays in kreativen Szenarien fruchtbare Ergebnisse erzielen. Es gilt also bestehende Szenarien der Zusammenarbeit im Hinblick auf die Nutzung von interaktiven Displays zu erweitern. Zusätzlich sind aber auch durch ihre vielfältigen Möglichkeiten völlig neue Szenarien der Zusammenarbeit denkbar. Diese gilt es zu evaluieren und weiterzuentwickeln.
- KonferenzbeitragAnsätze zur Entwicklung datenschutzkonformer E-Learning-Plattformen(DeLFI 2009 - 7. Tagung der Fachgruppe E-Learning der Gesellschaft für Informatik e.V., 2009) Loser, Kai-Uwe; Herrmann, ThomasBei der Entwicklung der aktuell verfügbaren E-Learning-Plattformen hat die Berücksichtigung von Datenschutzanforderungen nur unzureichend stattgefunden. Der vorliegende Beitrag betrachtet das Thema vor dem Hintergrund der rechtlichen Gegebenheiten, aber auch aus Sicht der Ergebnisse der Privacy Diskussion im Gebiet der CSCW. Insgesamt werden dabei Anforderungen an und Lösungsan- sätze für datenschutzkonforme E-Learning-Plattformen erarbeitet. Vertiefend wird auf die Problematik der Umsetzung der Datenminimierung von Nutzungsprotokollierungen eingegangen für die auf der Basis einer empirischen Untersuchung Lö- sungen aufgezeigt werden.
- WorkshopbeitragExploration und Präsentation von Diagrammen sozio-technischer Systeme in SeeMe(Mensch & Computer 2001: 1. Fachübergreifende Konferenz, 2001) Herrmann, Thomas; Loser, Kai-Uwe
- KonferenzbeitragNutzergewöhnung durch interaktive Spiele(Interaktive Kulturen : Workshop-Band : Proceedings der Workshops der Mensch & Computer 2010 - 10. Fachübergreifende Konferenz für Interaktive und Kooperative Medien, DeLFI 2010 - die 8. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. und der Entertainment Interfaces 2010, 2010) Ksoll, Michael; Loser, Kai-Uwe
- KonferenzbeitragSociotechnical Walkthrough ein methodischer Beitrag zur Gestaltung soziotechnischer Systeme(Mensch & Computer 2002: Vom interaktiven Werkzeug zu kooperativen Arbeits- und Lernwelten, 2002) Herrmann, Thomas; Kunau, Gabriele; Loser, Kai-UweEs wird die Methode „Sociotechnical Walkthrough“ als Ergebnis einer methodischen Reflexion verschiedener Projekte beschrieben, die sich mit der Einführung und Verbesserung von Systemen zur Kooperations und Kommunikationsunterstützung befassten. Die Methode nutzt Modelle soziotechnischer Systeme zur Unterstützung partizipativer Diskurse und eignet sich für den Einsatz in verschiedenen Konstellationen. Dazu müssen die verwendeten Artefakte mit Hinblick auf die involvierten organisatorischen, sozialen und technischen Strukturen besonderen Anforderungen hinsichtlich einer Kombination von Flexibilität und Verbindlichkeit genügen. Anhand von zwei Fallstudien werden die Vorgehensweise und die damit verbundenen Effekte diskutiert.
- WorkshopbeitragSystemfunktionen zur flexiblen Informationsdarstellung grafischer Modelle soziotechnischer Prozesse(Mensch und Computer 2007: Interaktion im Plural, 2007) Herrmann, Thomas; Loser, Kai-Uwe; Neben, Tillmann; Nolte, Alexander; Turnwald, MarcDiese Systemdemonstration präsentiert einen Modellierungseditor für Modelle von soziotechnischen Systemen, der spezielle Funktionen zur Unterstützung der Kommunikation bei der Entwicklung einer soziotechnischen Lösung anbietet. Spezielle Funktionen sind das Ein- und Ausblenden des Inhalts von Diagrammen, um den Detailreichtum an die Fragestellung und die Rezipienten anzupassen, Funktionen zum Aufbau von Erzählsträngen bei der Präsentation von Diagrammen und das Einbinden alternativer Darstellungsformen für Modellinhalte.
- mensch und computer 2013 - workshopbandTeaching in Interactive Spaces: Considering a groups experience(Mensch & Computer 2013 - Workshopband, 2013) Degeling, Martin; Herrmann, Thomas; Ksoll, Michael; Loser, Kai-UweIn an exploratory study we experimented with several available collaboration tools and techniques to support group interaction in presence situations. The room is equipped with an interactive large screen and various kinds of mobile devices were used. We present results within two domains. On the one hand, we report on the benefits and drawbacks of blended interaction with small and large devices during the course setting. On the other hand, we identify those aspects which influence the groups experience in such settings.
- KonferenzbeitragDie Unterstützung von Rollenzuweisung und Rollenübernahme: ein Ansatz zur Gestaltung von Wissensmanagement- und CSCL-Systemen(Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung, 2003) Herrmann, Thomas; Jahnke, Isa; Loser, Kai-UweDer Beitrag befasst sich aus soziologischer Sicht mit dem Rollenkonzept am Beispiel von Communities, um daraus systematisch Unterstützungen für Rollenentwicklung im Wissensmanagement und bei CSCLSystemen abzuleiten. Die „Rolle“ ist ein geeignetes Konzept, um zu verstehen, wie Akteure interagieren, gemeinsam handeln und Wissen austauschen. Nach dem soziologischen Rollenmodell interagieren Akteure auf Basis von sozialen Rollen und nehmen für einen bestimmten Zeitraum eine Rolle ein, um mit anderen interagieren zu können. Jedes Handeln ist von Rollen geprägt und prägt die Rollen seinerseits. Aus diesem Ansatz wird die Unterstützung der Rollenentwicklung für Wissensmanagement- und CSCL-Systeme abgeleitet. Dabei ist zu beachten, dass die Informatik einen von der Soziologie abweichenden Rollenbegriff verwendet. Zur Veranschaulichung werden zunächst einige Beispiele aus einem CSCL-Evaluationsexperiment dargestellt. Anschließend wird der soziologische Rollenbegriff detaillierter beschrieben, um Gestaltungsmöglichkeiten für technische Systeme abzuleiten. Sie werden zum Abschluss am Beispiel von Rollenmechanismen erläutert, wie etwa die Rollenübernahme, die Billigung derselben, die Rollenzuweisung und den Rollenwechsel.