Auflistung nach Autor:in "Lotterbach, Silke"
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- TextdokumentContent Usability: Vorstellung eines Kriterienkatalogs zur Überprüfung der Gebrauchstauglichkeit von Inhalten(Tagungsband UP10, 2010) Wagner, Claus; Lotterbach, Silke; Marek, MichaelContent Usability bietet eine zusätzliche Methode und einen ergänzenden Untersuchungsbereich innerhalb der sich mit theoretischen und praktischen Aspekten der Gebrauchstauglichkeit auseinandersetzenden, allgemeinen Usability. Content Usability untersucht komplexe Produkte, Softwareanwendungen, Websites und erklärungsintensive Dienstleistungen. Sie befasst sich dabei in erster Linie mit der anwenderorientierten Sprachgestaltung, durch deutliche Formulierungen, klare Begriffe und verständliche Texte und in zweiter Linie mit den kommunikativen Aspekten von Form, Funktion und Interaktion.
- TextdokumentFocus Group Erhebung des Informationsbedarfs für das Intranet der Polizei im Projekt "Polizei-Online"(Tagungsband UP03, 2003) Länge, Fiederike; Lotterbach, SilkeIm Projekt „Polizei-Online“ haben Studierende des Studienganges Informationsdesign der Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart eine Nutzungskontextanalyse für das Intranet der Landespolizei Baden-Württemberg erstellt. Dabei wurde die Methode der Focus Group angewandt, welche die Studierenden im Seminar Konzeption und Evaluation erlernten. Durch die Zusammenarbeit mit der Landespolizei bot sich den Studierenden die Möglichkeit, diese Methode anhand eines realen Projektes zu erlernen und praktisch anzuwenden. In studentischen Kleingruppen wurden 2002/2003 drei Focus Groups durchgeführt. Dr. Michael Burmester – Professor für Ergonomie und Usability an der HdM – betreute die Vorbereitung und Durchführung dieses Projektes. Die Landespolizei gewann durch die Zusammenarbeit wichtige Daten, die für den Relaunch der Intranetseiten verwendet werden.
- TextdokumentFormatives Usability Testing – Ziel, Rahmenbedingungen, Ablauf und Ergebnisse(Tagungsband UP10, 2010) Lotterbach, SilkeUsability Testing zählt zu den qualitativen Methoden und dient der Evaluation eines Produktes im Rahmen des benutzerzentrierten Gestaltungsprozesses. Beim formativen Usability Testing liegt der Fokus auf der Optimierung der Produktgestaltung, das Ergebnis sind Erkenntnisse und Optimierungsmöglichkeiten für die weitere Produktentwicklung. Im Tutorial wird die Methode des formativen Usability Testings dargestellt: Definition, Ziele, Zeitpunkt, Dauer, Untersuchungsgegenstand, Phasen, Rahmenbedingungen. Dabei liegt der Fokus auf dem sinnvollen Einsatz der Methode sowie der Konzeptionsphase. Die Vor- und Nachteile der Methode werden diskutiert und einzelne Fragestellungen durch Übungen vertieft.
- TextdokumentTypografie und Gebrauchstauglichkeit: Benutzerfreundliche Schriftgestaltung(Tagungsband UP09, 2009) Lotterbach, Silke; Wagner, Claus; Marek, MichaelGut lesbarer Text ist eine Grundvoraussetzung in der benutzerfreundlichen Gestaltung. Typografie macht Text für Nutzer erfassbar und bietet Orientierung. In diesem Beitrag geht es darum zu identifizieren, welche Grundsätze der Typografie für Gebrauchstauglichkeit und Nutzungserlebnis relevant sind. Diskutiert werden die Bedeutung von Typografie und die Anwendbarkeit von Richtlinien für die Schriftgestaltung.
- KonferenzbeitragVoice user interfaces in industrial environments(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Lotterbach, Silke; Peissner, MatthiasVoice user interfaces (VUIs) have become very common for telephone based applications, e.g. call centers and value-added services. Though there are advantages for further fields of application as well, they are still rarely used. This paper describes the range of aspects to be considered before implementing VUIs in industrial environments. It supports the decision process on whether or not a VUI is reasonable for a certain context of use. In order to create an overview of the relevant aspects, this paper refers to findings from the literature and integrates insights gained from interviews with carriers as well as suppliers of VUI applications.
- TextdokumentWunderformeln für verständliche Texte – Benutzungsfreundlichkeit und Gebrauchstauglichkeit von Texten im World Wide Web(Tagungsband UP09, 2009) Wagner, Claus; Lotterbach, Silke; Marek, MichaelDas World Wide Web hat sich in seiner knapp 20jährigen Geschichte fest in der Gesellschaft und der Medienlandschaft etabliert. Zu diesem Erwachsenwerden zählen auch Normierungen und Standardisierungen. Mathematische Algorithmen bestimmen den Erfolg von Websites im Netz. Wer Suchmaschinen in der richtigen Reihenfolge mit der richtigen Menge an Informationen füttert hat gute Chancen an erster Stelle gelistet zu werden. Die klare Mehrheit der Informationen besteht im World Wide Web aus Texten. Gibt es eine Formel, die mathematisch berechnet, welcher Text lesbarer und gebrauchstauglicher für den Benutzer ist? Was bedeuten Flesch, Gunning Fox und andere Lesbarkeitsindizes für die Content Creation im World Wide Web? Ein Ende der Kreativität und den Beginn der mathematischen Texterstellung? Wird Text von Maschinen für den Leser besser optimiert, als durch ausgebildete Menschen? Neben den Indizes für die Überprüfung von Textverständlichkeit von gedruckten Texten werden nunmehr auch eigene für Web Veröffentlichungen geeignete Indizes eingeführt, die den Besonderheiten dieses Mediums gerecht werden sollen. Welche Rolle spielen Semantik, Semiotik, Duktus, Lesbarkeit, Leserlichkeit und Tonalität? Dieses Tutorial soll die Sensibilität im Umgang mit Texten, sei es bei der Erstellung oder der Prüfung, schärfen. Es gilt die Unterschiede zwischen Lesbarkeit und Leserlichkeit zu verstehen und in den richtigen Kontext mit dem Begriff des „Verstehens“ zu rücken.
- ZeitschriftenartikelWunderformeln für verständliche Texte?(i-com: Vol. 9, No. 1, 2010) Wagner, Claus; Marek, Michael; Lotterbach, Silke