Auflistung nach Autor:in "Luhmann, Till"
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- KonferenzbeitragAuswahl geeigneter Technologien für betriebliche Integrationsszenarien(Datenbanksysteme in Business, Technologie und Web, 11. Fachtagung des GIFachbereichs “Datenbanken und Informationssysteme” (DBIS), 2005) Friebe, Jörg; Luhmann, Till; Meister, JürgenIntegration ist eine wichtige Anforderung an Entwurf und Implementierung betrieblicher Informationssysteme. Am Markt gibt es ein breites Spektrum an anspruchsvollen, oft noch im Wandel begriffenen Werkzeugen und Technologien (z.B. ETL, Application Server, Web Services, EAI, WfMS, SOA) mit zum Teil ähnlicher Funktionalität zur Lösung der Integrationsaufgaben. Die spezifische Auswahl eines geeigneten Werkzeugs für ein konkretes Integrationsszenario gestaltet sich daher schwierig. Zur Unterstützung dieses Prozesses wird eine praxisorientierte Bewertungssystematik eingeführt: Diese beschreibt die Eignung der unterschiedlichen Werkzeugklassen für typische Integrationsaufgaben, die anhand praktischer Erfahrungen mit Integrationsprojekten gewonnen wurden. Durch die Anwendung solcher Orientierungshilfen kann der Praktiker eine schnelle Vorauswahl geeigneter Werkzeugklassen treffen, so dass im Folgeschritt für ein spezielles Integrationsszenario nur eine Teilmenge der in Frage kommenden Werkzeuge genauer auf ihre funktionale und technologische Eignung untersucht werden muss.
- KonferenzbeitragRahmenbedingungen und Lösungen für Enterprise Application Integration bei EVU(Softwaretechnik-Trends Band 25, Heft 2, 2005) Uslar, Mathias; Schmedes, Tanja; Luhmann, TillIn Energieversorgungsunternehmen (EVU) führen verschiedene Rahmenbedingungen zur Veränderung der Systemlandschaft. Dabei handelt es sich um bekannte technische Aspekte, EVU spezifische Faktoren des Legal Unbundling und das EEG sowie die Veränderung der Erzeugerstruktur. Dieser Beitrag erläutert diese Faktoren und führt das CIM (Common Information Model) als Sprache für den gemeinsamen Datenaustausch in EVU ein. Basierend auf dem CIM wird eine mögliche Lösung für EAI in EVU vorgestellt, welche die genannten Rahmenbedingungen aufgreift.
- KonferenzbeitragEin service-orientierter Ansatz zur nachhaltigen Anwendungsintegration in Unternehmen(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Luhmann, TillService-orientierte Architekturen (SOA) sind ein vielversprechender Ansatz für die unternehmensübergreifende Integration im B2B- und B2C-Bereich. Gleichwohl bieten sich SOA-Lösungen auch für die Integration unternehmensinterner Anwendungslandschaften an. Zwar stehen mit heutigen Integrationswerkzeugen geeignete Plattformen für die Umsetzung bereit, doch tun sich Unternehmen häufig mit der konkreten Überführung einer gewachsenen Punkt-zu-Punkt-Architektur in eine SOA schwer. Der vorliegende Beitrag skizziert die Problemstellung und bietet Lösungsansätze an.
- KonferenzbeitragEine serviceorientierte Architektur für das dezentrale Energiemanagement(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Uslar, Mathias; Schmedes, Tanja; Luhmann, Till; Appelrath, Hans-JürgenBedingt durch die Veränderung der Erzeugerstruktur im Energiewesen durch Windkraftanlagen, Photovoltaikanlagen oder Brennstoffzellen und rechtlichen Rahmenbedingungen wie dem Unbundling und dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG), sowie der ungewissen zukünftigen Situation am Rohstoffmarkt müssen sich Energieerzeuger regelmäßig neu ausrichten. Dies hat auch Einflüsse auf die Struktur der Systeme in Energieversorgungsunternehmen. Dieser Beitrag stellt eine Architektur für ein dezentrales Energiemanagementsystem vor.
- ZeitschriftenartikelServiceorientierte Produktplattform für das Energiemanagementsystem der Zukunft(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 5, 2007) Luhmann, Till; Meister, Jürgen; Wulff, ChristianKernpunkteDie dynamischen Rahmenbedingungen in der Energieversorgung wirken sich auf nahezu alle Kernprozesse der Energieversorgungsunternehmen (EVU) aus. Im vorliegenden Beitrag werden Auswirkungen und Lösungsansätze am Beispiel des Energiemanagements erläutert.Ein Energiemanagementsystem (EMS) soll die zentralen Applikationen in EVU mit den innovativen Funktionalitäten und Prozessen des Energiemanagements integrieren.Eine serviceorientierte Produktplattform kapselt bestehende Systeme als Dienste und kombiniert diese mit neuen EMS-spezifischen Diensten zu innovativen Prozessen.Durch das Konzept eines Service-Bus mit normierten Prozess-, Schnittstellen- und Nachrichtenspezifikationen auf Basis der Normen IEC 61968 und IEC 61970 wird die Integration des EMS in heterogene Anwendungslandschaften der EVU vereinfacht.AbstractAlmost all core processes in energy supply companies are currently affected by dramatic changes of the basic parameters in the utilities sector. Future challenges are discussed by the example of energy management which forms a main business task in the energy supply industry.The concept of a new energy management system (EMS) with a service-oriented architecture is presented. Within the solution, requirements of both time-critical product development and long-term research on new functional components are taken into account. A key factor is standardization of the communication between the solution components via a service-bus based on web services and the IEC norm family around CIM, the ‘common information model’ for utilities.
- KonferenzbeitragStandardschnittstellen als nichtfunktionale Variationspunkte: Erfahrungen aus der EPM-Produktlinie(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Frenzel, Martin; Friebe, Jörg; Giesecke, Simon; Luhmann, TillDie Energie-Prozess-Management-Produktlinie (EPM-Produktlinie) der BTC AG baut auf dem gemeinsamen EPM-Architekturstil und der EPM- Referenzarchitektur auf. Deren Anwendung stellt die technische und fachliche Interoperabilität innerhalb der Produktlinie sicher, und ermöglicht es, die effiziente Wartbarkeit, Testbarkeit sowie die erforderliche Variabilität in den nichtfunktionalen Anforderungen und der technischen Umgebung in kundenspezifischen Anwendungslandschaften erzielen zu können. Zur Erreichung dieser Variabilität werden technologieübergreifende Standardschnittstellen als Variationspunkte eingesetzt, die von mehreren Komponenten mit unterschiedlichen nichtfunktionalen Eigenschaften bzw. Anforderungen an die technische Umgebung implementiert werden. Dieser Beitrag berichtet über Erfahrungen und Lösungsansätze für Herausforderungen, die sich in der EPM- Produktlinie gezeigt haben.