Auflistung nach Autor:in "Lux, Andreas"
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- KonferenzbeitragMALIBU: Interaktives kooperatives Arbeiten in verteilter Multimedia-Umgebung(Computergestützte Gruppenarbeit (CSCW), 1991) Lux, Andreas; Schweitzer, JeanKooperatives Arbeiten in einem geographisch getrennten Team beginnt sich durchzusetzen. Das Netz nationaler und internationaler Geschäftsbeziehungen wird immer dichter. Weltweite Kontakte werden immer enger. Wichtige, kurzfristig zu treffende Entscheidungen, verlangen dann eine intensive Zusammenarbeit über große Entfernungen hinweg. Praktikable und effektive Kooperation in einer weltweit verteilten Umgebung bedingt eine leistungsfähige integrierte Lösung, d.h. ein Arbeitsplatzsystem mit einer Benutzeroberfläche für alle Medien. Anders gesagt, abgelehnt wird eine Anordnung von verschiedenen aneinandergekoppelten Einzelgeräten, von denen jedes seine eigene Benutzeroberfläche besitzt. Die Vorstellung des Demonstrators MALIBU zeigt im besonderen Maße die Hard-/Software-Integration. wodurch eine kompakte netzwerkfähige Multimedia-Workstation entsteht.
- KonferenzbeitragWissensbasierte Unterstützung von Gruppenarbeit oder: Die Emanzipation der maschinellen Agenten(Computergestützte Gruppenarbeit (CSCW), 1991) Mahling, Dirk; Horstmann, Thilo; Scheller-Houy, Astrid; Lux, Andreas; Steiner, Donald; Haugeneder, HansDie fortschreitende Entwicklung in den Gebieten Verteilte Künstliche Intelligenz und computergestützte Gruppenarbeit beinhaltet hohe synergetische Potentiale für die Modellierung und Entwicklung komplexer Mensch-Maschine Kooperationsszenarien. In diesem Artikel stellen wir ein theoretisches Rahmenwerk für die ModelIierung kooperativer Arbeit dar, an der sowohl Menschen wie auch intelligente Systeme teilnehmen können. Die Sichtweise von CSCW (Computer Supported Cooperative Work) und VKI (Verteilter Künstlicher Intelligenz) wird dadurch zur Mensch-Maschine-Gruppe Kooperation (engl. Human-Computer Cooperative Work). Auf der Grundlage dieses Rahmenwerkes wird eine Systementwurfssprache angedacht. Das Kooperationsmodell besteht zu einem Teil in der Beschreibung abstrakter Handlungsträger, die sowohl Menschen oder auch intelligente Systeme sein können. Es besteht ferner aus der Modellierung von Kooperations- und Koordinierungshandlungen die von den Handlungsträgern ausgeführt werden können. Handlungsträger bewegen sich dabei in einer Kooperationswelt, führen dort ihre Handlungen aus und interagieren. Durch die Einführung mehrerer solcher Welten nebeneinander kann eine Person oder Maschine in mehreren, verschiedenen Kooperationsszenarien eingebunden sein.