Auflistung nach Autor:in "Machate, Joachim"
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- WorkshopbeitragHEPHAISTOS Multimodale und multimediale Steuerung von Heimgeräten für ältere und behinderte Menschen(Software-Ergonomie '97: Usability Engineering: Integration von Mensch-Computer-Interaktion und Software-Entwicklung, 1997) Burmester, Michael; Koller, Franz; Machate, Joachim
- ZeitschriftenartikelInnovative UI Entwicklung in der medizinischen Diagnostik(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Machate, Joachim; Steffen, Alexander; Schmid, Uwe
- ZeitschriftenartikelIntegration benutzerzentrierter Methoden in die Software-Entwicklung (Integrating User-Centered Design Methods with Software Engineering)(i-com: Vol. 4, No. 3, 2005) Burmester, Michael; Machate, Joachim; Sandweg, NinaDer Ablauf vieler Software-Projekte orientiert sich oftmals an eingeführten Software-Engineering-Prozessen. Bei der Entwicklung interaktiver Produkte gewinnt Usability-Engineering zunehmend an Bedeutung. Somit entsteht die Notwendigkeit, dass Software-Engineering- und Usability-Engineering-Prozesse integriert werden. Der vorliegende Artikel zeigt Möglichkeiten auf, wie am Beispiel des Rational Unified Process (RUP) beide Prozesse pragmatisch integriert werden können.
- TextdokumentPapier oder Computer? - Eine Studie zu ihrem Einsatz bei Usability-Tests(Tagungsband UP07, 2007) Mäuselein, Maren; Schäfer, Johannes; Machate, JoachimBei der Erstellung von Prototypen für Usability Tests stellt sich oft die Frage, ob die Wahl des Gestaltungsmediums Auswirkungen auf die Testergebnisse hat. Diese Studie vergleicht die Medien Papier und Computer miteinander und kommt zu dem Schluss, dass Papierprototypen eine gleichwertige Alternative zu computerbasierten Prototypen sind.
- ZeitschriftenartikelPrototyping für das Wohnzimmer(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Schäfer, Johannes; Koller, Franz; Machate, Joachim
- TextdokumentUIEM – User Interface Design mit dem UID User Interface Engineering Model(Tagungsband UP09, 2009) Machate, JoachimDieser Beitrag beschreibt ein generisches Prozessmodell für die Entwicklung von Benutzungsoberflächen. Das User Interface Engineering Modell (UIEM) integriert Aktivitäten der User Interface Disziplinen „Usability Engineering“, „Visual Design“ und „Software Development“. Dabei stehen sowohl multidisziplinäre Aktivitäten, z.B. die Erstellung von User Interface Spezifikationen, als auch Aktivitäten für nur eine Disziplin zur Verfügung. Jede Aktivität des UIEM bietet eine Auswahl unterschiedlicher Methoden. Anhand des Modells können somit unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen eines Projekts die jeweils am besten passenden Aktivitäten und Methoden ausgewählt und der Entwicklungsprozess entsprechend skaliert werden. Weiter bietet das UIEM eine Basis, um zu beurteilen, wie stark die User Interface Gestaltung in vorhandenen Prozessen berücksichtigt wird, und wie diese ggf. erweitert werden könnten.
- TextdokumentUser Interface Tuning - mit Benutzern gestalten(Tagungsband UP03, 2003) Machate, Joachim; Burmester, MichaelDie DIN EN ISO 13407 beschreibt einen iterativen Produktentwicklungsprozess, in dem Benutzer eine zentrale Rolle zur Sicherung der Nutzungsqualität einnehmen. Wie dies in der Praxis umgesetzt werden kann und welche Methoden sich dabei bewährt haben, wird unter dem Begriff „User Interface Tuning“ beschrieben. Die gleichnamige Session des UPA-Tracks der Mensch und Computer 2003 stellt exemplarisch Projektbeispiele aus der Praxis vor, die sich diesen Ansatz zu Eigen gemacht haben.
- designWas, wann, wer? -- Design eines Tele-Assistenzsystems(Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung, 2003) Machate, Joachim; Keller, SimoneOnline-Dienste, die zur Unterstützung eines selbstorganisierten und selbstbestimmten Lebens von Menschen, die auf die Unterstützung anderer bei der Bewältigung ihres alltäglichen Lebens angewiesen sind, werden als Tele-Assistenzsysteme bezeichnet. Das Design eines solchen Systems und welche Auswirkungen die kontextuellen Bedingungen für den Einsatz des Systems auf das Design hatten, wird im Folgenden beschrieben.