Auflistung nach Autor:in "Manhart, Peter"
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- KonferenzbeitragAnforderungen von Leitbranchen der deutschen Industrie an Variantenmanagement und Wiederverwendung und daraus resultierende Forschungsfragestellungen(Software Engineering 2013 - Workshopband, 2013) Große-Rhode, Martin; Manhart, Peter; Mauersberger, Ralf; Schröck, Sebastian; Schulze, Michael; Weyer, ThorstenIm Rahmen des bereits abgeschlossenen BMBF-Projektes SPES 2020 wurden mit dem SPES 2020 Modeling Framework verschiedene integrierte Konzepte, Techniken und Methoden zum durchgängigen Engineering von softwareintensiven eingebetteten Systemen entwickelt. Die aus Sicht der Industrie äußerst relevante Fragestellung nach einer möglichst bruchfreien Unterstützung des durch- gängigen Variantenmanagements und der Wiederverwendung wurde dabei bewusst nicht betrachtet. Im Rahmen des Nachfolgeprojektes SPES_XT soll nun der SPES 2020 Modeling Framework um die Unterstützung für ein durchgängiges Va- riantenmanagement und der Wiederverwendung erweitert werden. Im vorliegenden Beitrag werden hierzu die systematisch erarbeiteten Anforderungen der Branchen Automatisierungstechnik, Automotive und Avionik vorgestellt. Auf Grundlage der Anforderungen werden dann zentrale Forschungsfragestellungen skizziert.
- KonferenzbeitragAutomatische Synthese von Familienmodellen durch Analyse von block-basierten Funktionsmodellen(INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt, 2013) Holthusen, Sönke; Manhart, Peter; Schaefer, Ina; Schulze, Sandro; Singer, Christian; Wille, DavidUm die steigende Komplexität in der Softwareentwicklung in der Automobilindustrie zu beherrschen, werden immer öfter modellbasierte Entwicklungsansätze, zum Beispiel mit block-basierten Modellen, genutzt. Modellvarianten werden dabei nicht selten durch Kopieren und Anpassen erzeugt. Dies führt zu einer Modellfamilie mit unterschiedlichen, aber verwandten Modellen und erschwert die Wartung, Qualitätssicherung und Weiterentwicklung der Modelle. In diesem Aufsatz wird ein Ansatz präsentiert, mit dem Unterschiede und Gemeinsamkeiten einer Modellfamilie automatisch gefunden und in ein Familienmodell überführt werden können. Das Familienmodell ermöglicht eine einheitliche Darstellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden aller Modelle und erleichtert so die Wartung, das Refactoring und die Qualitätssicherung der Modellvarianten.
- KonferenzbeitragInfrastructure to use OCL for runtime structural compatibility checks of simulink models(Modellierung 2016, 2016) Bertram, Vincent; Manhart, Peter; Plotnikov, Dimitri; Rumpe, Bernhard; Schulze, Christoph; Wenckstern, Michael VonFunctional development of embedded software systems in the automotive industry is mostly done using models consisting of highly adjustable and potentially reusable components. A basic pre-requisite for reuse is structural compatibility of available component versions and variants. Since each vendor in the automotive domain uses its own toolchain with corresponding models, an unified modeling notation is needed. For this reason based on a detailed feature analysis of wellestablished and commonly used modeling languages, a meta-model has been derived that allows checking structural compatibility, even between heterogeneous modeling languages.
- KonferenzbeitragKonzepte zur Erweiterung des SPES Meta-Modells um Aspekte der Variabilitäts- und Deltamodellierung(Software Engineering 2013 - Workshopband, 2013) Manhart, Peter; Nazari, Pedram Mir Seyed; Rumpe, Bernhard; Schaefer, Ina; Schulze, ChristophIn diesem Beitrag werden Konzepte zur Erweiterung eines mehrperspektivischen Meta-Modells (am Beispiel des SPES Meta-Modells) um Aspekte der Variabilitätsmodellierung durch das Konzept der Delta-Modellierung vorgestellt. Die Konzepte werden exemplarisch anhand der logischen und der funktionalen Perspektive des SPES Meta-Modells illustriert. Die vorgestellten Konzepte können ohne Weiteres auch auf die Anforderungsund die technische Perspektive angewendet werden. Eine Besonderheit dabei sind die Cross-Cutting-Deltas. Diese gruppieren Deltas der einzelnen Perspektiven und ermöglichen somit Deltas über mehrere Perspektiven hinweg.
- KonferenzbeitragSystematische Rekonfiguration eingebetteter softwarebasierter Fahrzeugsysteme auf Grundlage formalisierbarer Kompatibilitätsdokumentation und merkmalbasierter Komponentenmodellierung(Software Engineering 2013, 2013) Manhart, PeterMit dem steigenden Wertschöpfungsanteil SW-basierter Funktionen in Fahrzeugen und schnelleren Releasezyklen bei wachsender Variantenkomplexität steigt der Bedarf an praxistauglichen Lösungen zum nachträglichen Austausch minimaler Teilreleases der zugrundeliegenden SW-Komponenten. Wir stellen einen merkmalbasierten Modellierungsansatz für die Komponenten von Steuergerätereleases vor, der auf einer formalisierbaren Kompatibilitätsdokumentation von Release-Komponenten basiert. Durch zudem klar definierte Abbildungen der Kompatibilitätsaussagen in ein merkmalbasiertes Variantenmodell ermöglicht unser Ansatz eine systematische Rekonfiguration SW-basierter Fahrzeugsysteme.