Auflistung nach Autor:in "Marsden, Nicola"
1 - 10 von 27
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragA Matter of Identity? Designing Personas for the Development of Makerspaces for Girls with Migration Background Considering Complex Social Identities(Mensch und Computer 2021 - Tagungsband, 2021) Pröbster, Monika; Marsden, NicolaDie vorliegende Studie befasst sich mit der Erstellung von Personas unter Berücksichtigung komplexer sozialer Identitäten im Rahmen einer Anforderungsanalyse für die partizipative Entwicklung von Makerspaces für Mädchen mit Migrationshintergund im Alter von 10-16 Jahren. Makerspaces bieten insbesondere Kindern und Jugendlichen eine anschauliche Zugangsmöglichkeit zu MINT-Themen. Jedoch erreichen diese Angebote Mädchen mit Migrationshintergrund bisher nur ungenügend. Mittels teilstrukturierter Interviews mit zehn Mädchen im Alter von 10-14 Jahren wurden Daten über die Zielgruppe erfasst und in einem mehrstufigen Prozess unter Berücksichtigung komplexer sozialer Identitäten vier Identitätsstrukturen identifiziert. Auf dieser Basis wurden vier Personas entwickelt. Der Prozess der Personaerstellung wird beispielhaft dargestellt und die weitere Verwendung der Personas im Kontext „MINT-Bildung/Makerspaces“ diskutiert.
- ZeitschriftenartikelCollaborative Speculations on Future Themes for Participatory Design in Germany(i-com: Vol. 21, No. 2, 2022) Mucha, Henrik; Correia de Barros, Ana; Benjamin, Jesse Josua; Benzmüller, Christoph; Bischof, Andreas; Buchmüller, Sandra; de Carvalho, Alexandra; Dhungel, Anna-Katharina; Draude, Claude; Fleck, Marc-Julian; Jarke, Juliane; Klein, Stefanie; Kortekaas, Caroline; Kurze, Albrecht; Linke, Diane; Maas, Franzisca; Marsden, Nicola; Melo, Ricardo; Michel, Susanne; Müller-Birn, Claudia; Pröbster, Monika; Rießenberger, Katja Antonia; Schäfer, Mirko Tobias; Sörries, Peter; Stilke, Julia; Volkmann, Torben; Weibert, Anne; Weinhold, Wilhelm; Wolf, Sara; Zorn, Isabel; Heidt, Michael; Berger, ArneParticipatory Design means recognizing that those who will be affected by a future technology should have an active say in its creation. Yet, despite continuous interest in involving people as future users and consumers into designing novel and innovative future technology, participatory approaches in technology design remain relatively underdeveloped in the German HCI community. This article brings together the diversity of voices, domains, perspectives, approaches, and methods that collectively shape Participatory Design in Germany. In the following, we (1) outline our understanding of participatory practice and how it is different from mere user involvement; (2) reflect current issues of participatory and fair technology design within the German Participatory Design community; and (3) discuss tensions relevant to the field, that we expect to arise in the future, and which we derived from our 2021 workshop through a speculative method. We contribute an introduction and an overview of current themes and a speculative outlook on future issues of Participatory Design in Germany. It is meant to inform, provoke, inspire and, ultimately, invite participation within the wider Computer Science community.
- WorkshopbeitragContextual design of an novel elderly-centered system for video-based communication(Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Fleck, Marc-Julian; Marsden, NicolaSince the Covid-19 pandemic, computer-mediated communication (CMC) became more crucial than before for staying in touch and maintaining social contact with family members and friends. However, older adults might have a knowledge gap or age-related barriers using CMC technologies like messenger services or video-based platforms on a mobile device. Consequently, and especially now, they often feel lonely since no physical meetings are possible, which in turn is negatively impacting their mental health. Therefore, a new CMC video call system for older adults that addresses these age-related issues is designed. This article presents the designing process, which was based on a contextual design approach.
- KonferenzbeitragFormative Evaluation of Smartwatch Exergaming(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Marsden, Nicola; Wollmann, Thomas; Lohmann, Britta; Meixner, Gerrit
- WorkshopbeitragFraming Personas: Enhancing Engagement and Perspective Taking(Mensch und Computer 2017 - Tagungsband, 2017) Pröbster, Monika; Haque, Mirza; Haag, Maren; Marsden, NicolaPersonas are a tool in user-centered software design to make users’ goals and needs tangible for the designers of the product. Engaging with personas is seen as a means for empathizing with users and avoiding product development from the developers' own perspective ("I-methodology"). In an empirical study with 59 participants, we investigated whether the instructions that framed the use of a persona had an impact on the engagement with the persona and the use of I-methodology. Using eye tracking, we showed that instructions mentioning a prospective brainstorming task lead to significantly longer visit durations of the persona description. Furthermore, the tendency to use I-methodology was significantly lower. The results of this study offer strategies using personas to enhance designers’ abilities to adopt a different perspective for their further software development tasks.
- WorkshopbeitragFrauenperspektiven und Anforderungen an eine Lernplattform(Mensch und Computer 2017 - Tagungsband, 2017) Hermann, Julia; Haag, Maren; Marsden, NicolaZiel des Projekts IT&me ist es, IT-Expertinnen dabei zu unterstützen, relevantes Wissen angepasst an Bedarf und Lebenssituation aufzubauen. Hierfür entsteht eine kontinuierlich erweiterbare Wissens- und Vernetzungsplattform, die unter Berücksichtigung des individuellen Kontextes jeder Lernerin relevante Mikrolerninhalte bereitstellt. Die Entwicklung dieser Plattform wird in einem agilen, iterativen Vorgehensmodell umgesetzt, das insbesondere durch die Integration partizipativer Methoden auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten wird. Im Rahmen von regelmäßig stattfindenden Workshops werden unter Teilnahme künftiger Nutzerinnen Anforderungen erhoben. Diese werden kritisch hinsichtlich vergeschlechtlichtem Alltagswissen und normativen Grundannahmen analysiert, um eine Reifizierung von Stereotypen zu vermeiden. Auf dieser Basis werden inhaltliche, didaktische und technische Konzepte abgeleitet, die das Fundament für die Umsetzung der Plattform bilden. Der vorliegende Artikel gibt einen Einblick in das Projekt und die ersten Ergebnisse der Anforderungsanalyse.
- KonferenzbeitragGender als Faktor bei der partizipativen Softwaregestaltung in Living Labs(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Ahmadi, Michael; Eilert, Rebecca; Gäckle, Kristian; Marsden, NicolaTechnologien werden von Menschen gestaltet und beeinflussen das soziale Leben unmittelbar. In dieser Co-Produktion von Technologie und Gesellschaft besteht die Gefahr, dass Technologien stereotypisierend wirken und eine eingeschränkte Nutzungserfahrung mit sich bringen. Auch im Kontext von partizipativen und sozialverantwortlichen Methoden der Technikentwicklung sollte darauf geachtet werden, gendersensitiv vorzugehen, um der Bandbreite möglicher Gender-Identitäten gerecht zu werden. Dies bedeutet u.a., den partizipativen Designprozess fortwährend unter Gender-Gesichtspunkten zu reflektieren. In diesem Positionspapier argumentieren wir, dass der Living-Lab-Ansatz durch die Integration verschiedener Stakeholder einen Schritt vorwärts bei der Berücksichtigung von Gender-Aspekten bedeutet und zeigen auf, was bei der partizipativen Arbeit in einem Living Lab beachtet werden sollte. Hierbei gehen wir auch auf Grenzen bzw. mögliche Problemstellungen ein.
- WorkshopbeitragDer Gender-Check im menschzentrierten Gestaltungsprozess(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Marsden, Nicola; Haag, MarenGender zu berücksichtigen heißt meist gerade nicht, "für Männer" und "für Frauen" zu gestalten. Aber was heißt es dann? Der Gender-Check bietet eine Hilfestellung, um die eigene Herangehensweise aus Genderperspektive zu hinterfragen. Die Basis sind Leitfragen, anhand derer das Entwicklungsteam die eigene Arbeit im nutzungszentrierten Designprozess nach ISO 9251-210 reflektieren kann.
- WorkshopbeitragGenderaspekte in Personas(Mensch und Computer 2017 - Tagungsband, 2017) Marsden, Nicola; Haag, Maren; Hermann, JuliaPersonas dienen als Orientierung und Anlass zur Reflexion während des Gestaltungsprozesses sowie als Werkzeuge zur Kommunikation nach innen und außen. In diesem Text werden die vier Phasen der Persona-Entwicklung beschrieben. Für jede Phase werden Hinweise und Erkenntnisse zur Berücksichtigung von Genderaspekten im Softwareentwicklungsprozess vorgestellt.
- KonferenzbeitragGeschlechterstereotype in Persona-Beschreibungen(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Marsden, Nicola; Link, Jasmin; Büllesfeld, ElisabethIm nutzungszentrierten Design werden Personas als zentraler Teil des Gestaltungsprozesses genutzt. Um zu untersuchen, welche Rolle Personas beim Fortschreiben bestehender Geschlechterstereotype spielen, wurden in einer empirischen Analyse 170 Persona-Beschreibungen hinsichtlich des dargestellten sozialen Umfelds, der Freizeitbeschäftigungen und der Technikkompetenz untersucht. Die Ergebnisse zeigen geschlechterstereotype Darstellungen auf der Dimension Wärme/Gemeinschaft. Diese werden diskutiert und es werden Empfehlungen für die Gestaltung mit Personas gegeben.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »