Auflistung nach Autor:in "Mauro, Christian"
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- KonferenzbeitragBewertung und Klassifikation von Bedrohungen im Umfeld der elektronischen Gesundheitskarte(INFORMATIK 2008. Beherrschbare Systeme – dank Informatik. Band 1, 2008) Sunyaev, Ali; Huber, Michael J.; Mauro, Christian; Leimeister, Jan Marco; Krcmar, HelmutDieser Beitrag identifiziert und klassifiziert mögliche Angreifer und Angriffe rund um die Einführung der neuen elektronischen Gesundheitskarte bzw. rund um die Telematik-Infrastruktur in Deutschland aus sicherheitstechnischer Perspektive. Dadurch soll mehr Transparenz zur IT-Sicherheit für Patienten und Leistungserbringer geschaffen und mögliche Sicherheitslücken identifiziert wer- den, um projekt-begleitende Lösungen rechtzeitig vor der flächendeckenden Einführung der elektronischen Gesundheitskarte erarbeiten zu können. Die vorgeschlagene Klassifikation der Bedrohungen wird in der Test- und Modellregion Ingolstadt als Teil der begleitenden Sicherheitsevaluation angewendet.
- KonferenzbeitragGesundheitstelematik und elektronische Gesundheitskarte(INFORMATIK 2008. Beherrschbare Systeme – dank Informatik. Band 1, 2008) Knaup, Petra; Mauro, Christian; Leimeister, Jan Marco; Winter, Alfred
- KonferenzbeitragIT-Standards im Gesundheitswesen: Überblick und Entwicklungsperspektiven mit der Einführung Service-Orientierter Architekturen(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Sunyaev, Ali; Dünnebeil, Sebastian; Mauro, Christian; Leimeister, Jan-Marco; Krcmar, HelmutInteroperabilität entwickelt sich zu einem zentralen Thema im Gesundheitswesen. Der Bestrebung Service-Orientierte Architekturen (SOA) in der medizinischen IT-Landschaft zu etablieren und somit zumindest institutionsweite einheitliche IT-Lösungen zu schaffen, steht praktisch nur noch die fehlende einheitliche Standardisierung im Wege. In diesem Beitrag werden Standards zur Informationsübermittlung, die zum größten Teil spezifisch für die Domäne Gesundheitswesen konzipiert worden sind, auf ihre Eignung zur Unterstützung von medizinischen Funktionen hin überprüft und ihre möglichen Zukunftsperspektiven in der Service-Orientierten Welt umrissen.
- ZeitschriftenartikelMedizintechnik goes SOA(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 3, No. 2, 2011) Mauro, Christian; Leimeister, Jan Marco; Krcmar, Helmut
- KonferenzbeitragMobile Anwendungen im Kontext des Medizinproduktegesetzes(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Mauro, Christian; Sunyaev, Ali; Dünnebeil, Sebastian; Leimeister, Jan Marco; Krcmar, Helmut
- ZeitschriftenartikelServiceorientierte Integration medizinischer Geräte – ganzheitliche IT-Unterstützung klinischer Prozesse(Informatik-Spektrum: Vol. 34, No. 3, 2011) Mauro, Christian; Leimeister, Jan Marco; Krcmar, HelmutDeutsche Krankenhäuser leiden oftmals unter großen informationslogistischen Defiziten, verursacht durch Medienbrüche, fehlende Interoperabilität von Systemen und organisationale Friktionen oder Restriktionen. Dies führt zu Effizienz- und Effektivitätsverlusten der medizinischen und administrativen Prozesse sowie der Behandlungsqualität.Ein aktueller Trend im Bereich der Software-Systeme im Gesundheitswesen sind serviceorientierte Architekturen (SOA), um den meist historisch gewachsenen heterogenen IT-Strukturen zu begegnen. Medizinische Geräte als wesentlicher Bestandteil medizinischer Prozesse bleiben jedoch meist unberücksichtigt. Vielversprechend erscheint daher die Anwendung des SOA-Paradigmas auf das Problemfeld der Integration medizinischer Geräte. Dies soll eine ganzheitliche Integration aller an den klinischen Prozessen beteiligten Informationsquellen und damit eine medienbruchfreie und durchgängige IT-Unterstützung von Prozessen ermöglichen.Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Konzept der serviceorientierten Integration medizinischer Geräte (SODA) und fokussiert insb. auf Herausforderungen beim Design entsprechender Integrationsarchitekturen sowie Design Patterns, die diese Probleme adressieren.
- KonferenzbeitragSingle Sign-On Clinic Card-Lösung - Ein Konzept zur zentralen Verwaltung von Gesundheitskarten im stationären Umfeld(Informatik 2007 – Informatik trifft Logistik – Band 2, 2007) Schweiger, Andreas; Sunyaev, Ali; Mauro, Christian; Leimeister, Jan Marco; Krcmar, HelmutDer Beitrag beschreibt die Single Sign-On Clinic Card-Lösung zur zentralen Verwaltung von Gesundheitskarten im Krankenhaus. Ziel dieses Konzeptes ist es, die propagierten Effektivitäts- und Effizienzverbesserungspotenziale, gegeben durch die Einführung der elektronischen Gesundheitskarten, vorteilhafter heben zu können, als es die bisher von der gematik spezifizierten Ansätze zur geplanten HBA-Integration in Krankenhausprozesse erlauben. Anhand eines konzeptionellen Vergleichs kann die Vorteilhaftigkeit des neuen Ansatzes demonstriert werden. In einem Ausblick werden weitere Anwendungspotenziale für diesen zentralen Ansatz zur Verwaltung von Gesundheitskarten dargestellt.
- ZeitschriftenartikelZentrale Verwaltung von Gesundheitskarten im stationären Krankenhausumfeld – Das IQ-Medi-LOG-Produkt als Alternative zu gematik-Konzepten(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Mauro, Christian; Leimeister, Jan Marco; Sunyaev, Ali; Krcmar, HelmutDie gesetzlich vorgeschriebene Einführung des Heilberufsausweises (HBA) für medizinische Leistungserbringer stellt IT-Infrastrukturen, Aufbau- und Ablauforganisationen in Krankenhäusern vor große Herausforderungen. Der Beitrag stellt einen im Vergleich zu den von der gematik spezifizierten Ansätzen zur geplanten HBA-Integration in Krankenhausprozesse neuen Lösungsansatz vor, der im Produkt IQ-Medi-LOG umgesetzt ist. Hierdurch können die propagierten Effektivitäts- und Effizienzverbesserungspotenziale durch die elektronischen Gesundheitskarten vorteilhafter gehoben und eine Verbesserung des Kundenservice ermöglicht werden. Darüber hinaus bietet der Ansatz eine Grundlage für bisher noch nicht existierende Mehrwertdienstleistungen in Krankenhäusern. Anhand eines konzeptionellen Vergleichs kann die Vorteilhaftigkeit des neuen Ansatzes demonstriert werden. Abschließend werden weitere Anwendungspotenziale für diesen zentralen Ansatz zur Verwaltung von Gesundheitskarten dargestellt und ein Ausblick für die Weiterentwicklung gegeben.AbstractThe mandatory introduction of Health Professional Cards (HPC) in the German health care system induces major challenges for IT infrastructures as well as organisational structures in hospitals. This paper presents a new approach for integrating HPCs in hospital processes and infrastructures that is realized in the product IQ-Medi-LOG. The objective is to leverage efficiency and effectiveness potentials associated with the electronic health cards and to enable entirely new services in hospitals. Using a conceptual comparison the authors are able to show the advantages of this concept. In closing they outline further areas of application and future development trends.