Auflistung nach Autor:in "Meier, Marco C."
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- ZeitschriftenartikelCompetitive Intelligence(Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2004) Meier, Marco C.; Mertens, P.
- ZeitschriftenartikelDie Verantwortung der Wirtschaftsinformatik bei IT-Großprojekten(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 2, 2011) Buhl, Hans Ulrich; Meier, Marco C.
- KonferenzbeitragÖkonomisch sinnhafte Bewertung von „In-Memory-basierten betrieblichen Informationssystemen“(IMDM 2011 – Proceedings zur Tagung Innovative Unternehmensanwendungen mit In-Memory Data Management, 2011) Meier, Marco C.; Scheffler, AlexaIn-Memory Data Management bietet das Potenzial, sich im Sinne eines nachhaltigen Trends in der Informationstechnologie zu etablieren, der die integrierte betriebliche Informationsverarbeitung erheblich beeinflussen könnte. Gleichsam existiert noch so viel Unsicherheit hinsichtlich eines ökonomisch sinnvollen Einsatzes, dass auf betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene Fehler drohen, wenn es gilt, zu entscheiden ob, wo und wie In-Memory Data Management praktisch eingesetzt und erforscht werden sollte. Um dieses Fehlentscheidungsrisiko zu verringern, ist die systematische Entwicklung von geeigneten Methoden der ökonomischen Bewertung von „In-Memory-basierten Informationssystemen“ Gegenstand dieses Beitrags.
- KonferenzbeitragSituierung und Individualisierung mit Kern-Schale-Modellen als Ansatz gegen Informationsüberflutung in Management-Support-Systemen(Informatik 2007 – Informatik trifft Logistik – Band 1, 2007) Meier, Marco C.Verschiedene in diesem Beitrag zitierte Studien belegen, dass Führungskräfte mit zu vielen, oft irrelevanten Informationen belastet werden. Einerseits verlangt die Massendatenverarbeitung nach Standardisierung, andererseits verschärfen Berichte, die sich nicht an individuellen Anforderungen der Empfänger orientierten, die so genannte Informationsüberflutung. So kommt es zu irrationalen Entscheidungen und zu vergebenen Chancen, den Unternehmenswert zu steigern. Standardsoftware für den Aufbau von Management-Support-Systemen bietet bereits Grundlagen zur Situierung und Individualisierung. Sie werden aber in der betrieblichen Praxis aufgrund des niedrigen Automatisierungsgrads und mangelnder Systematik nur in geringem Maße genutzt. Dieser Beitrag skizziert, wie Kern-Schale-Modelle zur systematischen Strukturierung des situations- und personenunabhängigen sowie des situations- und personenabhängigen Informationsbedarfs beitragen können.