Auflistung nach Autor:in "Mevius, Marco"
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- KonferenzbeitragAnalyzing the SOA ability of standard software packages with a dedicated architecture maturity framework(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Buckow, Helge; Groß, Hans-Jürgen; Piller, Gunther; Prott, Karl; Willkomm, Johannes; Zimmermann, AlfredThe SOA Innovation Lab investigates the use of standard software packages in a service-oriented context. As a part of this investigation the SOA capabilities of products from different vendors need to be evaluated. For this purpose a SOA architecture maturity framework has been developed, leveraging and extending CMMI and TOGAF, as well as other state-of-the art frameworks and methods. Besides details about our framework, we present and analyze first results from the assessment of various vendor platforms.
- KonferenzbeitragArchitecture blueprint for a business process simulation engine(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Krumnow, Stefan; Weidlich, Matthias; Molle, RüdigerSimulation of business process models allows for drawing conclusions on the performance and costs of business processes before they are implemented or changed. Requirements for a business process simulation engine are specific to a concrete use case and a dedicated business domain. In this paper, we focus on the simulation of clinical pathways in a hospital. We elaborate on the requirements imposed by this use case in detail and propose an architecture blueprint for a simulation engine. It is based on annotated BPMN process models and uses timed and colored Petri nets as the underlying formalism.
- KonferenzbeitragAuf dem Weg zu Kriterien zur Auswahl einer geeigneten Evaluationsmethode für Artefakte der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Fischer, ChristianZiel der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik ist die Konstruktion nützlicher Artefakte. Dabei liegt es in der Verantwortung jedes gestaltungsorientiert Forschenden, konstruierte Artefakte zu evaluieren. Dazu werden in der Literatur etliche Forschungsmethoden vorgeschlagen und analysiert. Unsere Literaturanalyse verdeutlicht allerdings, dass es kaum Empfehlungen für Forschende gibt, welche Methode sich für welche Evaluationssituation eignet. In diesem Aufsatz werden daher verschiedene Kriterien diskutiert, die Auswirkungen auf die Auswahl einer Evaluationsmethode haben; weiterhin wird eine begründete Einschätzung abgegeben, unter welchen Voraussetzungen sich welche Evaluationsmethode gut eignet. Es ist davon auszugehen, dass der Beitrag eine nützliche Hilfestellung für die Forschungspraxis darstellt. Eine Schwäche des Beitrags ist allerdings die Subjektivität der Bewertung der Evaluationsmethoden. Zur Verbesserung der intersubjektiven Nachvollziehbarkeit dieser Bewertung ist weitere Forschungsarbeit notwendig.
- KonferenzbeitragBenutzerzentrierte Anforderungsanalyse für die Produktlinien-Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Damm, Sebastian; Ritz, Thomas; Strauch, JakobBei der Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware ist es sinnvoll Methoden und Werkzeuge einzubeziehen, die es erlauben den Nutzungskontext der mobilen Applikation stärker zu berücksichtigen. Zudem werden viele mobile Lösungen für Benutzer entwickelt, die keine große Affinität zu Softwaresystemen haben (z.B. Handwerker). Der Artikel stellt das Zusammenspiel mehrerer domänenspezifischer Sprachen vor, die für die benutzerzentrierte Anforderungsanalyse genutzt werden. Diese sind dazu geeignet auch individuelle Anforderungen an das mobile System zu erfassen. Des Weiteren wird gezeigt, wie diese individuellen Anforderungen mit Hilfe einer Produktlinienstrategie kosteneffizient umgesetzt werden können.
- KonferenzbeitragGebrauchssprachliche Modellierung als Grundlage für agiles Geschäftsprozessmanagement(Modellierung 2014, 2014) Mevius, Marco; Ortner, Erich; Wiedmann, PeterZur Ausführung von Handlungen im Rahmen von kollaborativen Prozessen mit menschlichen Akteuren ist eine effektive und effiziente Kommunikation notwendige Voraussetzung. Existierende Methoden und Modellierungssprachen entsprechen dieser Anforderung nur unzureichend. Die Folge ist, dass die modellierten Prozesse häufig nicht den gewünschten Prozessen der Prozessbeteiligten entsprechen. Eine gebrauchssprachliche Modellierung bietet die Grundlage zur signifikanten Verbesserung der Kommunikation, Interaktion sowie des gegenseitigen Verständnisses der Prozessbeteiligten. BPM(N)Easy1.2 repräsentiert eine innovative Methode auf Basis einer gebrauchssprachlichen Modellierung von Prozessen mit dem Ziel einer durchgängigen Unterstützung des Prozessmanagements und wird im Rahmen des Papiers motiviert und präsentiert.
- KonferenzbeitragOn separation of concurrency and conflicts in acyclic process models(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Elliger, Felix; Polyvyanyy, Artem; Weske, MathiasRecently, a new approach for structuring acyclic process models has been introduced. The algorithm is based on a transformation between the Refined Process Structure Tree (RPST) of a control flow graph and the Modular Decomposition Tree (MDT) of ordering relations. In this paper, an extension of the algorithm is presented that allows to partially structure process models in the case when a process model cannot be structured completely. We distinguish four different types of unstructuredness of process models and show that only two are possible in practice. For one of these two types of unstructuredness an algorithm is proposed that returns the maximally structured representation of a process model.
- KonferenzbeitragSelektionsalgorithmus zur effizienten, kompetenzorientierten Ressourcenallokation in Geschäftsprozessen(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Drescher, Andreas; Oberweis, Andreas; Schuster, ThomasDas Management von inner- und überbetrieblichen Geschäftsprozessen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Neben der Modellierung und Analyse dieser Geschäftsprozesse gilt dies in besonderem Maße für deren Ausführung und Überwachung. Aus diesem Grund ist die Festlegung von Zuständigkeiten und benötigten Ressourcen für Teilarbeitsschritte von essentieller Bedeutung. Gängige Ressourcenmodelle erlauben die Auswahl von Ressourcen über Rollenbeschreibungen, während Fähigkeiten und Kompetenzen der Akteure gar nicht oder nur vereinfacht zum Tragen kommen. In diesem Beitrag wird daher ein Verfahren vorgestellt, das die Zuweisung von Ressourcen zu Aufgaben unter Berücksichtigung von Kompetenzen erlaubt. Diese Kombination bietet Mechanismen zu einer effizienteren Auswahl geeigneter Ressourcen, als dies durch einfache Rollenmodelle möglich ist. Im Rahmen eines Fallbeispiels wird schließlich die Praxisrelevanz dieses Ansatzes verdeutlicht, der künftig zur Implementierung erweiterter Schedulingverfahren eingesetzt werden kann.
- KonferenzbeitragSupporting ad hoc analyses on enterprise models(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Buckl, Sabine; Gulden, Jens; Schweda, Christian M.Enterprises are socio technical systems whose management involves multiple stakeholders each demanding for a distinct perspective on the enterprise. A large number of modeling languages for describing different viewpoints on an enterprise have been developed in practice and academia. These viewpoints typically reflect the areas of interest that certain stakeholders pertain in respect to the enterprise, e.g. process modeling, IT resource modeling. While these viewpoints support analysis confined to their area of interest, crosscutting analysis, e.g. of the IT support for processes, demand for ad hoc viewpoints spanning different areas of interest. In this paper, we present a building-block based approach to enable stakeholders to create ad hoc viewpoints on enterprise models, which are complementingly operationalized via a model-transformation based method for generating visualizations.
- KonferenzbeitragTowards dependency-based alignment for collaborative businesses(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Zarvić, Novica; Fellmann, Michael; Thomas, OliverCollaborative Businesses are often interpreted as the new organisational form of the 21st century. Such organisational forms exist to satisfy complex needs, which one company could usually not satisfy on its own. This means that the participating companies in Collaborative Businesses are to a certain degree dependent on each other. From a business-IT alignment perspective, Collaborative Businesses require a different treatment than traditional organisational forms. The approach presented in this paper builds upon the aforementioned dependency aspect. We place the different inter-organisational dependencies, which are relevant in this context, into a layered alignment framework and discuss the conceivable alignment perspectives. Then we analyse the dependency impact on the life cycle phases of Collaborative Businesses. Finally, we exemplify how to operationally use our dependency-based alignment framework and how dependency-based alignment can be supported with Description Logics.