Auflistung nach Autor:in "Michels, Marius"
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- KonferenzbeitragDigitale Risikomanagementtools in der Landwirtschaft – Status quo und Anforderungen(41. GIL-Jahrestagung, Informations- und Kommunikationstechnologie in kritischen Zeiten, 2021) Block, Julia B.; Michels, Marius; Mußhoff, OliverVerändertes Verbraucherverhalten, volatile Agrarmärkte, Klimawandel sowie gesetzliche Auflagen stellen Landwirte vor eine Vielzahl an Herausforderungen. Umso mehr gewinnt dabei das einzelbetriebliche Risikomanagement an Bedeutung. Während auf Feldern und in Ställen die Digitalisierung auf vielen Betrieben längst zum Alltag gehört, wird sie im Bereich des Risikomanagements bisher weniger genutzt, obwohl die ersten digitalen Risikomanagementtools kommerziell zur Verfügung stehen. Vor diesem Hintergrund wurde mit Hilfe einer Befragung von 161 Landwirten untersucht, welche Anforderungen Landwirte an digitale Risikomanagementtools stellen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass zur Akzeptanz und Verwendung eines digitalen Risikomanagementtools eine einfache und wenig zeitaufwendige Bedienung verlangt wird. Außerdem erwarten die Landwirte ein umfangreiches Endergebnis, in dem die Risiken nach Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß bewertet sowie risikoreduzierende Maßnahmen mit ihren jeweiligen Kosten und Wirkungen anschaulich dargestellt werden.
- KonferenzbeitragInvestigating the adoption of smartphone apps in crop protection(40. GIL-Jahrestagung, Digitalisierung für Mensch, Umwelt und Tier, 2020) Michels, Marius; Bonke, Vanessa; Mußhoff, OliverBased on an online survey of 207 German farmers conducted in 2019, we investigated farmers’ adoption decision for crop protection smartphone apps based on the Unified Theory of Acceptance and Use of Technology (UTAUT) framework applying partial least squares equation modelling and a binary logit model. Descriptive results show that 95 % of the surveyed farmers use a smartphone, but only 71 % use a crop protection smartphone app. Apps providing information about weather, pest scouting and infestations forecasts are perceived as most useful by the majority of farmers. However, reported use fell short of reported usefulness. All hypotheses of the UTAUT model could be verified. 73 % of the variation in the behavioral intention to use a crop protection smartphone app and 50 % of the variation in the actual adoption is explained by the model.
- KonferenzbeitragTiming of Smartphone Adoption in German Agriculture – Who are the Early Adopters?(41. GIL-Jahrestagung, Informations- und Kommunikationstechnologie in kritischen Zeiten, 2021) Michels, Marius; Bonke, Vanessa; Mußhoff, OliverSmartphones suit several on-farm operational activities and farmers’ daily working routine very well due to their mobility, high computing power and ability to install (agricultural) apps as needed. However, no study has yet focused on factors affecting the timing of adoption. Understanding the timing of a technology adoption and identifying characteristics of early and late adopters is consequently of great relevance to further anticipate the innovation diffusion process. The aim of this study is therefore to analyze the timing of smartphone adoption by applying a tobit regression model to a data set of 207 German farmers collected in 2019. Regression results show that, among other factors, farmers’ age and risk attitude affect the timing of smartphone adoption.
- KonferenzbeitragUnderstanding German foresters’ intention to use drones(43. GIL-Jahrestagung, Resiliente Agri-Food-Systeme, 2023) Michels, Marius; Wever, Hendrik; Mußhoff, OliverAs unmanned aerial vehicles or drones are a cost-effective tool for several forest management purposes, this is the first study investigating the use of drones for forestry purposes and identifies factors influencing foresters’ intention to use drones. By using partial least square structural equation modelling (PLS-SEM), an extended Technology Acceptance Model (TAM) was estimated to investigate factors influencing German foresters’ intention to use drones based on a sample with 215 foresters collected in 2022. The TAM explains 42% of the variation in the intention to use a drone of which perceived usefulness for forest management is the strongest predictor. The results are of interest to policy makers, extension services as well as practitioners.
- KonferenzbeitragWie kommunizieren Landwirte in Zeiten der Digitalisierung?(39. GIL-Jahrestagung, Digitalisierung für landwirtschaftliche Betriebe in kleinstrukturierten Regionen - ein Widerspruch in sich?, 2019) von Hobe, Cord-Friedrich; Michels, Marius; Fecke, Wilm; Mußhoff, Oliver; Weller von Ahlefeld, Paul JohannDie Digitalisierung der Kommunikation mittels mobiler Endgeräte führt zu einer Vereinfa-chung der Interaktion bei vielen Geschäftstätigkeiten. Doch während moderne internetgestütz-te Kommunikationsmethoden Vorteile in Bezug auf die Geschwindigkeit und räumliche Un-gebundenheit aufweisen, erfüllt die persönliche Kommunikation von Angesicht zu Angesicht andere wichtige Aufgaben wie den Ausdruck von Mimik oder eine sofortige Rückmeldung. Da die Kommunikation zwischen LandwirtInnen und verschiedenen Stakeholdern bis heute weitestgehend unerforscht ist, wurde die Form der Kommunikation deutscher Landwirte mit Mitarbeitern, Lohnunternehmern und Vertretern des Landhandels im vorliegenden Beitrag analysiert. Zu diesem Zweck wurde Ende 2017 eine standardisierte Onlineumfrage unter 168 Leitern landwirtschaftlicher Betriebe durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass persönliche Gespräche sowohl beim Kontakt mit Mitarbeitern und Vertretern des Landhandels als auch bei der Kommunikation zwischen Lohnunternehmern und Kunden präferiert werden. Allerdings zeigt sich auch, dass in Zukunft beim Kontakt mit Mitarbeitern Messenger-Dienste verstärkt eingesetzt werden könnten, da sie eine kurze und schnelle Informationsübertragung ermögli-chen. Für den Kontakt mit dem Landhandel nimmt die Bedeutung von E-Mails zu, da Infor-mationen und Angebote leicht gespeichert werden können. Für den Kontakt zwischen