Auflistung nach Autor:in "Niklas, Susanne"
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- Konferenzbeitrag3, 2, 1, meins! Analyse der Nutzerziele beim Onlineshopping mittels der "Mental Model Diagramm"-Methode(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Kolb, Nina; Diefenbach, Sarah; Niklas, Susanne
- ZeitschriftenartikelKMU und Usability(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 8, No. 1, 2016) Niklas, Susanne
- KonferenzbeitragMental Maps von Onlineshops - Kulturelle Unterschiede in der Informationsarchitektur(UP14 - Vorträge, 2014) Niklas, SusanneNoch bevor Nutzer die Startseite eines Onlineshops aufrufen, haben diese bereits eine Vorstellung davon, wie diese aussehen sollte. Denn auf Basis von Erfahrungen hat jeder Nutzer ein implizites Bild von Funktionen, Abläufen und Seitenstrukturen. Diese eher unbewussten Vorstellungen können über sogenannte Mental Maps abgebildet werden. Entsprechen Webseiten nicht diesen unbewussten Erwartungen, kann dies zu schwerwiegenden Problemen bei der Nutzung, zu Unzufriedenheit oder sogar dem Verlassen der Seite führen. Neben den Nutzungserfahrungen spielen aber auch kulturelle Einflüsse eine Rolle bei der Erwartungsbildung. So brauchen einige Kulturen mehr Sicherheiten als andere – ob und wie sich dies auch auf den Inhalt und die Gestaltung von Webseiten auswirkt analysiert der folgende Beitrag. Als Fortführung der „Imagery“ Studienreihe werden im Rahmen der „Mental Maps“ Studie Ergebnisse zur Gestaltung von Onlineshops in Deutschland und UK vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelMobile Applikationen im Recruiting und Personalmarketing(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 3, No. 4, 2011) Böhm, Stephan; Jäger, Wolfgang; Niklas, Susanne
- KonferenzbeitragUX im Konzern – Usability Engineering facing Daily Business(UP 2016, 2016) Niklas, Susanne; Laux, MatthiasUsability und User Experience sind mittlerweile in Unternehmen weit verbreitet und fast schon Standard. Nur die Umsetzung ist meist kein Standard. So sind standardisier-te Einbindung in unternehmerische Prozesse, wie z.B. der Usability Engineering Zyklus der ISO 9241 kaum entsprechend in der Praxis zu finden und Theorien von Design Thinking & Co. weichen meist recht stark vom unternehmerischen Alltag ab. Dabei haben gerade große Unternehmen und Konzerne besondere Herausforderungen zu meistern, wie eine internationale Aufstellung von UX, die Umsetzung einer zentralen Steuerung bei dezentralen Produkten, das Eingreifen und Ändern lang etablierter Ent-wicklungsprozesse, breite Produkt-Portfolios mit heterogenen Zielgruppen, komplexe Prozesse u.v.m. Der Vortrag zeigt an Beispielen eines großen Softwareunternehmens, wie man einen Konzern Stück für Stück in Richtung Usability Engineering führen kann.