Auflistung nach Autor:in "Oberweis, Andreas"
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- Konferenzbeitrag1st international workshop on the adequacy of modeling methods (AQEMO'2016)(Modellierung 2016 - Workshopband, 2016) Fill, Hans-Georg; Mayr, Heinrich C.; Oberweis, Andreas; Thalheim, Bernhard
- Konferenzbeitrag3D representation of business process models(Modellierung betrieblicher Informationssysteme (MobIS 2008), 2008) Betz, Stefanie; Eichhorn, Daniel; Hickl, Susan; Klink, Stefan; Koschmider, Agnes; Li, Yu; Oberweis, Andreas; Trunko, Ralf3D technologies open up new possibilities for modeling business processes. They provide higher plasticity and eliminate some deficits of conventional 2D process modeling such as the limitation of the amount of information to be integrated into a process model in an understandable way. The aim of this paper is to show how the usage of an additional visual modeling dimension may support users in compactly representing and animating business process models. For this purpose, we propose an approach for 3D representation of business process models based on Petri nets. The need for the third modeling dimension is pointed out with three modeling scenarios for which we propose modeling improvements in 3D space. Early evaluations indicate the effectiveness of our approach, which goes beyond conventional modeling tools for business processes.
- KonferenzbeitragAbgleich von Teilmodellen in den frühen Entwicklungsphasen(Software Engineering 2011 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2011) Gorek, Guy; Kelter, UdoTeilmodelle sind Daten-, Zustands- oder andere Modelle, die die individuellen, initialen Anforderungen eines einzelnen Stakeholders repräsentieren. Dieses Papier adressiert das Problem, wie autark entstandene Teilmodelle zu einem Gesamtmodell abgeglichen werden können. Zunächst analysieren wir die Eignung bisher vorhandener Mischverfahren für Modelle und zeigen, daß sie wesentliche Defizite aufweisen, i.w. weil sie die typischen Verhältnisse der späten Entwicklungsphasen unterstellen. Zur Behebung dieser Defizite schlagen wir modifizierte Matching-Algorithmen, die die relativ große Unsicherheit der Teilmodelle berücksichtigen, sowie eine Methode zur interaktiven Korrektur von Korrespondenzen vor.
- KonferenzbeitragAbrechnung mobiler Mehrwertdienste(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Pousttchi, KeyDie Verfügbarkeit geeigneter Bezahlfunktionalität ist eine wichtige Voraussetzung für den betriebswirtschaftlichen Erfolg von Mobile Commerce Angeboten im B2C-Bereich. Mehrwertdienste sind die wichtigste Teilmenge des B2C Mobile Commerce und bestehen aus einer Kombination von Inhalt und Transportleistung. Ihre Bezahlung erfolgt typischerweise über die Abrechnung von Telekommunikationsdienstleistungen durch den Mobilfunkanbieter. Werden die Inhalte nicht von diesem, sondern einem Dritten (Content Provider) bereitgestellt, ist eine Umsatzteilung (Revenue Sharing) erforderlich. Es existieren drei wesentliche Abrechnungsmodelle: Sponsoring, Premiumtarif und Festpreis. Ergebnisse des Beitrages sind eine Abgrenzung der Bereiche Mobile Billing und Mobile Payment, ein Überblick über die Rahmenbedingungen an deren Schnittmenge sowie über die derzeitigen und künftigen Abrechnungsmodelle für Mehrwertdienste.
- KonferenzbeitragAdaptierbare Software-Architektur für den Software-Download in Kfz-Steuergeräte(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Heinisch, Cornelia; Simons, MartinZukünftig sollen die Steuergeräte eines Fahrzeugs in der Entwicklung, in der Fertigung und jederzeit nach der Auslieferung mit neuer Software versorgt werden können. Eine Funktionsaktualisierung oder eine Fehlerbeseitigung in der Steuergeräte-Software kann dann auch durch einen Softwaretausch erfolgen und ist nicht mehr auf den Austausch von Hardware beschränkt. In diesem Beitrag wird eine Software-Architektur für den Software-Download in Fahrzeug-Steuergeräte vorgestellt, die auf einfache Weise an die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in Entwicklung, Fertigung und Außenorganisation adaptiert werden kann. Die Software-Architektur und ein Prototyp zur Evaluierung der Architektur wird in diesem Beitrag vorgestellt.
- KonferenzbeitragAdapting eFinanced web server farms to changing market demands(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Moore, Ronald; Müller, Achim; Müller, Ralf; Temmen, KlausThe evolution of the eFinance Market presents new and changing requirements on web server farm architecture. Web server farms built during the boom years of the web were designed to provide service to a very large number of users, where each request however placed relatively little load on the system. Further, the requests displayed a large amount of statistical similarity, so that caching mechanisms could be successfully applied. However, as professional eFi- nance tools migrate to web-based ASP technology, and as different companies cooperate to build these tools using the Web Services paradigm, these basic assumptions no longer hold: The number of users decreases, while the demands placed by each user increases. Further, each user places highly specialized demands on the application, decreasing the similarities between different requests. The success of conventional caching techniques drops even further if the web server farm is now called upon to provide XML-based Web Services instead of HTML web pages. This paper analyzes these new requirements on the basis of a case study: We present the design process behind the addition of an On The Fly Calculation Server to IS Innovative Software's Web Server Farm architecture. This new server has been developed to provide advanced financial (MPT) calculations to professional users. The resulting design represents a form of intelligent memory, optimized to minimize the movement of data and thus request latency. The stages in the development of this new server, and the integration of this server into the existing web server farm, are presented.
- KonferenzbeitragAdaption von Information Retrieval-Verfahren zur automatisierten Produktsuche und -klassifikation(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Naumann, Stefan; Krieger, Rolf; Kuhn, Norbert; Schürmann, Cordula; Sommer, ChristianDie Suche nach Produkten über Merkmal/Wert-Paare in Datenbanken und im Internet ist ein wesentlicher Teil des elektronischen Beschaffungsprozesses. In diesem Beitrag wird ein Verfahren für die Suche in merkmalsbasierten Produktkatalogen vorgestellt. Das mehrstufige Verfahren adaptiert klassische Methoden aus dem Information Retrieval und der Fuzzy-Logik für diesen Suchvorgang. Ein Export der Suchergebnisse als XML-Produktkatalog unterstützt die Integration in bestehende Beschaffungsprozesse. Das Verfahren lässt sich auch zur automatischen Klassifikation vorhandener Produkte einsetzen.
- KonferenzbeitragAdaption von Referenzmodellen unter Berücksichtigung unscharfer Daten(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Thomas, Oliver; Adam, Otmar; Herrmann, KatjaDie Handhabbarkeit der Adaption von Referenzmodellen bewegt sich im Spannungsfeld zwischen theoretischer Fundierung und pragmatischer Einfachheit. Die Inkompatibilität zwischen beiden Begrifflichkeiten besteht in der Un- schärfe der menschlichen Interpretation von \?common practice“. Diese steht im Widerspruch zu der in „scharfen“ Modellierungsmethoden verwendeten klassischen Aussagenlogik. Zur Auflösung dieses Gegensatzes wird eine Gestaltung von Referenzmodellen skizziert, welche die semi-formale Modellierung auf die zum Verständnis der Geschäftslogik durch den Endanwender notwendigen Inhalte beschränkt. Die zur Entscheidungsunterstützung und Steuerung von Abläufen erforderlichen Detailinformationen werden den Modellelementen hinterlegt. Diese Hinterlegungen verwenden Konzepte der Fuzzy-Set-Theorie, um abwägende Entscheidungen abzubilden.
- KonferenzbeitragAdvanced Reduction Rules for the Verification of EPC Business Process Models(SIGSAND-EUROPE 2008: Proceedings of the Third AIS SIGSAND European Symposium on Analysis, Design, Use and Societal Impact of Information Systems, 2008) Mendling, Jan; Aalst, Wil van derConceptual business process models such as Event-driven Process Chains (EPCs) play an important role in the business process management life cycle. The pro- blem in this context is that most of today’s commercial business process management tools provide only limited support for quality assurance beyond simple syntax checks. In this paper we focus on verification of behavioral correctness as one of the major qua- lity issues for process models. To be more concise, we introduce advanced reduction rules for EPCs in order to address the requirements of performance and identificati- on of errors in practice. We present the verification tool xoEPC that implements the reduction rules. It provides detailed feedback to the modeler where errors are located in the model, and generates a report on quality issues in a process model collection. We present the application of xoEPC to the analysis of the SAP reference model to illustrate the tool.
- KonferenzbeitragAgent.Enterprise - Integriertes Supply Chain Management mit hierarchisch vernetzten MultiagentenSystemen(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Frey, Daniel; Mönch, Lars; Stockheim, Tim; Woelk, Peer-Oliver; Zimmermann, RolandMultiagenten-Systeme (MAS) eröffnen neue Perspektiven für das Supply Chain Management (SCM) im Vergleich zu herkömmlichen, zentralistisch organisierten Systemarchitekturen. MAS und ihre inhärent dezentralisierten Strukturen erfüllen in besonderem Maße die Anforderungen, die aus dem Management weit verzweigter Lieferketten erwachsen. Herkömmliche SCM-Systeme hingegen sind häufig begrenzt hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens, der Reaktionsfä- higkeit auf Störungen bei den beteiligten Zulieferern sowie der Handhabung hochindividueller, komplexer Produkte. Ein umfassender Ansatz, der auch die individuellen Bedürfnisse der beteiligten Partner hinsichtlich Fertigungsplanung und -steuerung berücksichtigt, ist somit meist nicht möglich. Dieser Beitrag stellt mit dem Agententechnologie-Testbed Agent.Enterprise eine MAS-Architektur vor, die verschiedene agentenbasierte Systeme über mehrere Ebenen der Supply Chain hinweg vernetzt. Die Entwicklung dieses Systems erfolgt im Rahmen des DFG- Schwerpunktprogramms 1083 „Intelligente Softwareagenten und betriebswirtschaftliche Anwendungsszenarien“.