Auflistung nach Autor:in "Offermann, Philipp"
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- ZeitschriftenartikelFlexible Softwareänderung in Platform-as-a-Service-Angeboten(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Holschke, Oliver; Rake-Revelant, Jannis; Offermann, Philipp; Bub, UdoEin bisher unerreichtes Ziel der entwicklung betrieblicher Softwaresysteme ist die angleichung von it und Organisation. Die aufkommenden Platform-as-a-Service-Angebote (PaaS) bieten das Potenzial, diesem Ziel näher zu kommen. Neben den technischen Herausforderungen müssen jedoch auch die Softwareentwicklungsmethoden den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Erst dadurch lassen sich Flexibilität und Effizienz in der Softwareentwicklung signifikant steigern. Der Artikel stellt eine solche Methode basierend auf einer modernen Prozessplattform vor. Anhand von simulierten Softwareänderungen in einem realen Szenario zeigen wir die Vorteile der neuen Methode gegenüber der klassischen komponentenbasierten Entwicklung. Unser Ziel ist es, dadurch den Graben zwischen Business und IT weiter zu schließen.
- ZeitschriftenartikelProsero: Serviceorientierung unter Verwendung von Referenzmodellen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 6, 2009) Offermann, Philipp; Derlat, Torsten; Bub, UdoenServiceorientierte Architekturen (SOa) kombinieren Elemente der Unternehmens- und der Softwarearchitektur. Ziel ist es, flexiblere Anwendungssysteme zu erzeugen, deren Bestandteile eine hohe Wiederverwendbarkeit aufweisen. Dabei müssen gekaufte bzw. selbst entwickelte Services entsprechend den durch das SOA-System zu unterstützenden Geschäftsprozessen neu orchestriert werden. Im Forschungsprojekt »Prosero« der Deutschen Telekom Laboratories wurde ein prototypischer Werkzeugsatz entwickelt, der eine refe-renzmodellbasierte, modellgetriebene und auf offenen Standards basierende Entwicklung von SOA-Systemen ermöglicht. Dieser Referenzwerkzeugsatz zeigt auf, welche technologischen und methodischen Konzepte Einzug in aktuelle SOA-Werkzeuge finden sollten. Im Fokus stehen hierbei die Verwendung von Referenzmodellen und die Automatisierung von Aktivitäten während der Implementierung von Geschäftsprozessen.
- ZeitschriftenartikelSOAM – Eine Methode zur Konzeption betrieblicher Software mit einer Serviceorientierten Architektur(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 6, 2008) Offermann, PhilippEine große Herausforderung bei der Einführung einer Serviceorientierten Architektur (SOA) für betriebliche Software liegt nicht nur in der technischen Umsetzung, sondern auch in der Konzeption. Insbesondere die Sicherstellung der Servicedesignprinzipien erfordert ein methodisches Vorgehen. Bekannte Methoden sind bezüglich ihrer Architekturbereiche unterspezifiziert oder bezüglich ihrer Merkmale unvollständig. Es wurde eine Methode entwickelt, die werkzeugunterstützt klar definierte Architekturbereiche der SOA umsetzt. Sie baut auf in der Literatur beschriebenen Ansätzen auf und wurde durch Aktionsforschung bei Vattenfall Europe evaluiert und verfeinert. Die Zweckmäßigkeit der durch die Methode erstellten Artefakte wurde durch eine erfolgreiche Implementierung erstmals bestätigt.AbstractA big challenge when introducing service-oriented architecture for software is not only the technical implementation, but also the software design. In particular the enforcement of service design principles demands a methodical approach. Existing methods either support only partial aspects of SOA or are incomplete in respect to the method’s characteristics. A tool-supported method that realises clearly defined architecture realms has been developed. It builds on top of known approaches and has been in evaluated and refined using action research at Vattenfall Europe. The usefulness of artefacts generated by the method has been confirmed for the first time by a successful implementation.
- ZeitschriftenartikelSOAM — betriebliche Software mit serviceorientierter Architektur konzipieren(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 2, 2009) Offermann, PhilippDie Verwendung einer serviceorientierten Architektur (SOA) ist ein aktueller Trend zur technischen Gestaltung und zum Management von betrieblichen Informationssystemen. Die Herausforderung bei der Einführung einer SOA für betriebliche Software liegt aber nicht nur in der technischen Realisierung, sondern auch in der konzeptionellen Umsetzung des Architekturprinzips...
- ZeitschriftenartikelSteigerung der Softwareflexibilität bei Geschäftsprozessänderungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 1, 2010) Holschke, Oliver; Rake, Jannis; Offermann, Philipp; Bub, UdoDie viel geforderte Änderungsfähigkeit von IT-gestützten Geschäftsprozessen erfordert in aktuellen Softwareentwicklungsansätzen den Eingriff von – meist fachfernen – Entwicklern. Oft sind diese Eingriffe verbunden mit hohen Arbeits- und Transaktionskosten. Der Artikel stellt eine alternative Methode auf Basis einer Prozessplattform zur Anpassung von Geschäftsprozessen vor, um sowohl Flexibilität und Effizienz im Vergleich zu vorhandenen Ansätzen zu erhöhen. Im Kern der Arbeit steht eine Evaluierung gegenüber einem klassischen, komponentenorientierten Ansatz, welche mittels eines Simulationsmodells durchgeführt wird. Auf Basis von drei realen Änderungsszenarien wird gezeigt, dass sich trotz einer leichten Erhöhung der Transaktionskosten die Arbeitskosten und die Operationsflexibilität durch den vorgestellten Ansatz reduzieren beziehungsweise erhöhen lassen.AbstractIn times of continuous change, companies need to adjust their business processes to gain sustainable competitive advantage. Resulting changes in the company’s IT currently require the involvement of developers from departments that are mostly not aligned with the business. These changes often result in high transaction and labor costs. The article presents a platform-based method to adjust business processes with the aim of increasing both efficiency and flexibility compared to current approaches. The core of our work is an evaluation against traditional component-based software development using a sound simulation model. Three real-world scenarios of business process change show that – despite a slight increase in transaction costs – our suggested method decreases labor costs while increasing operational flexibility.
- ZeitschriftenartikelVorschlag für Komponenten von Methodendesigntheorien(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 5, 2010) Offermann, Philipp; Blom, Sören; Levina, Olga; Bub, UdoGregor und Jones haben, aufbauend auf Theoriekonzepten der Verhaltensforschung und früheren Publikationen, Komponenten von Designtheorien vorgeschlagen. Ihre Designtheoriestruktur behandelt IT-Artefakte im Allgemein und ist nicht auf einen bestimmten Typ wie z. B. Konstrukte, Modelle, Methoden oder Instanziierungen zugeschnitten. Ihre Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion über Designtheorien. Die Autoren bauen darauf auf und nehmen an, dass spezialisierte Designtheoriestrukturen für unterschiedliche Artefakttypen die Nützlichkeit, Nutzbarkeit und Akzeptanz der Komponenten für Wissenschaft und Praxis weiter steigern. Sie haben alle von Gregor und Jones publizierten Komponenten analysiert und schlagen spezifische Verfeinerungen für Methodendesignartefakte vor, wo es passend erscheint. Für jede Komponente leiten sie Evaluationskriterien ab und präsentieren Beispiele publizierter Methoden, die die Kriterien erfüllen. Ihrer Ansicht nach wird der Beitrag von Methodendesignartefakten zum Wissensbasis durch die Formulierung von Methodendesigntheorien nach der vorgeschlagenen Struktur gesteigert.AbstractGregor and Jones have proposed components for design theories, building on theory concepts from behavioural sciences and prior publications. Their design theory structure addresses IT artefacts in general, not specific to any type, such as constructs, models, methods or instantiations. Their work is an important contribution to the academic discussion of design theories. The authors are building on this and believe that specialised design theory structures for different types of artefacts further increases utility, usability and acceptance of the components for both academia and practice. They have analysed each of the components published by Gregor and Jones and proposed refinements specific to method design artefacts wherever applicable. For each component, they derive evaluation criteria and present examples of method publications fulfilling the criteria. They argue that by presenting method design theories according to this structure the contribution of method design artefacts to the body of knowledge will increase.
- KonferenzbeitragWerkzeuggestützte Referenzmodellanwendung im SOA-Entwurfsprozess(INFORMATIK 2008. Beherrschbare Systeme – dank Informatik. Band 1, 2008) Schönherr, Marten; Holschke, Oliver; Offermann, Philipp; Bub, UdoIn Zeiten der Liberalisierung in der Telekommunikationsbranche müssen Geschäftsprozesse immer schneller an sich ändernde Anforderungen der Kunden, Lieferanten und Regulierer angepasst werden. Die Serviceorientierte Architektur (SOA) stellt eine geeignete Architektur für Softwaresysteme bereit, die eine flexible Anpassung der Software an die Geschäftsprozesse ermöglicht. Der Entwurf der Systeme lässt sich durch den Einsatz von Referenzmodellen für die SOA noch weiter beschleunigen. Im Forschungsprojekt „PROSERO“ wurden eine Methode und ein Werkzeug entwickelt, um SOA-Systeme basierend auf dem Referenzprozessframework eTOM und den SID-Referenzdatenmodellen zu spezifizieren und halbautomatisiert zu generieren. Die Methode zur Spezifikation der Anforderungen wird in diesem Artikel anhand eines Geschäftsprozesses aus der Telekommunikationsbranche und dem PROSERO-Werkzeug erläutert.