Auflistung nach Autor:in "Oster, Sebastian"
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- KonferenzbeitragArchitekturgetriebenes Pairwise-Testing für Software Produktlinien(Software Engineering 2009, 2009) Oster, Sebastian; Schürr, AndySoftware-Produktlinien-Entwicklung ermöglicht eine systematische Wiederverwendung von Software. Aufgrund der Variabilität innerhalb von Software-Produktlinien (SPL) kann eine sehr hohe Anzahl von verschiedenen Produkten erzeugt werden. Daher ist es unerlässlich Testverfahren zu entwickeln, die zum einen eine möglichst vollständige Abdeckung von allen zu generierenden Produkten sicherstellen und zum anderen weniger aufwendig sind als alle Produkte individuell zu testen. Dieser Beitrag beschreibt ein Konzept, mit dem Produktlinien-Variabilität in Bezug auf Systemtests repräsentiert, gehandhabt und vereinfacht werden kann.
- KonferenzbeitragFeaturemodellbasiertes und kombinatorisches Testen von Software-Produktlinien(Software Engineering 2010, 2010) Oster, Sebastian; Ritter, Philipp; Schürr, AndySoftware-Produktlinien-Entwicklung bietet eine systematische Wiederverwendung von Software-Artefakten. Auf Grund der Tatsache, dass viele Produkte aus einer Produktlinie abgeleitet werden können, ist es unerlässlich Testverfahren zu entwickeln, die zum einen eine möglichst vollständige Abdeckung von allen möglichen Produkten sicherstellen und zum anderen weniger aufwändig sind, als jedes Produkt einzeln zu testen. In diesem Beitrag wird die Entwicklung eines neuen Algorithmus zur Auswahl einer Menge von Produktinstanzen als Testkandidaten beschrieben. Dieser vereint Techniken der Modelltransformation, des kombinatorischen Testens und des Lösens binärer Constraintsysteme vermittels Forward Checking.
- KonferenzbeitragA formal method to identify deficiencies of functional requirements for product lines of embedded systems(Software Engineering 2011 – Workshopband, 2011) Markert, Florian; Oster, SebastianFunctional requirements that were stated in cooperation with the stakeholders have to be analyzed and reviewed. Deficiencies like incompleteness, contradictions and redundancy within the requirements may lead to an extended development effort. Identifying and resolving these deficiencies in an existing or evolving set of functional requirements for embedded systems is of major importance. Especially, if the requirements describe a set of possible products. Formal methods provide a powerful way to review the requirements automatically. This paper proposes a method adopted from the formal verification of hardware components to uncover the deficiencies within a given set of requirements. The basis of this approach is built by safety properties represented as Linear Temporal Logic (LTL) formulas which are extracted from the requirements. The presented process is evaluated by means of the specification of a car seat.
- KonferenzbeitragMorpheus: variability-aware refactoring in the wild(Software Engineering 2016, 2016) Liebig, Jörg; Apel, Sven; Janker, Andreas; Garbe, Florian; Oster, SebastianToday, many software systems are configurable with conditional compilation. Just like any software system, configurable systems need to be refactored during their evolution. The inherent variability of configurable systems induces an additional dimension of complexity that is not addressed properly by current academic and industrial refactoring engines. Even simple refactorings, such as RENAME IDENTIFIER, are not handled well by existing refactoring engines and may introduce errors in some variants of the configurable system to be refactored. To improve the state of the art, we propose a variability-aware refactoring approach that relies on a canonical variability representation and variability-aware analysis. The goal is to preserve the behavior of all variants of the configurable system, without compromising general applicability and scalability. To demonstrate practicality, we developed MORPHEUS, a sound variability-aware refactoring engine for C code with preprocessor directives. We applied MORPHEUS to three substantial real-world systems (Busybox, OpenSSL, and SQLite) showing that variability-aware refactoring is practical (i.e., scalable, sound, and complete) in the presence of conditional compilation.
- KonferenzbeitragProduktlinien im Kontext: Technologie, Prozesse, Business und Organisation (PIK 2012)(Software Engineering 2012, 2012) Birk, Andreas; Markert, Florian; Oster, Sebastian
- KonferenzbeitragReduktion von Testsuiten für Software-Produktlinien(Software Engineering 2012, 2012) Cichos, Harald; Lochau, Malte; Oster, Sebastian; Schürr, AndyEine Software-Produktlinie (SPL) bezeichnet eine Menge ähnlicher Produktvarianten, die bei entsprechend großer Anzahl einen erheblichen Testaufwand verursachen können. Viele modellbasierte SPL-Testansätze versuchen diesen Testaufwand zu verringern, indem Testfälle und Testmodelle aus vorangegangenen Testprozessen ähnlicher Produkte, wenn möglich, wiederverwendet werden. Eine weitere Möglichkeit den Testaufwand zu senken besteht darin, die Anzahl der auf den einzelnen Produkten auszuführenden Testfälle (Testsuite) mittels Testsuite-Reduktionstechniken zu reduzieren. Bisher existierende Verfahren wurden jedoch nicht für den Einsatz im SPL-Kontext entworfen und können daher nicht für jedes Produkt den Erhalt der erreichten Testabdeckung bzgl. eines Überdeckungskriteriums garantieren, wenn Testfälle produktübergreifend wiederverwendet werden. In dieser Arbeit wird diese aus der allgemeinen Testsuite-Reduktion bekannte Anforderung erstmals in erweiterter Form auf den SPL-Kontext übertragen. Darauf aufbauend werden zwei für SPLs ausgelegte Testsuite-Reduktionsansätze vorgestellt, die trotz Reduktion die erreichte Testabdeckung auf jedem Produkt beibehalten. Die Implementierung dieser Ansätze wird auf ein Anwendungsbeispiel angewendet und die Ergebnisse diskutiert.
- KonferenzbeitragVerknüpfung von kombinatorischem Plattform- und individuellem Produkt-Test für Software-Produktlinien(Software Engineering 2010 – Workshopband (inkl. Doktorandensymposium), 2010) Wübbeke, Andreas; Oster, SebastianDas Software-Produktlinien Paradigma verspricht durch organisierte Wiederverwendung von Entwicklungsartefakten eine schnelle, kosteneffiziente und qualitativ hochwertige Entwicklung von ähnlichen Produkten auf Basis einer gemeinsamen Produktlinien-Plattform. Dabei entstehen für das Testen von Software-Produktlinien neue Herausforderungen: Zum einen entsteht die Frage, wie die wiederverwendbaren, variablen Artefakte der Produktlinien-Plattform getestet werden sollen und zum anderen, wie produktindividuelle Anforderungen im Test berücksichtigt werden können. Beide Fragestellungen müssen auch unter dem Gesichtspunkt der effektiven Spezifikation und Wiederverwendung von Testfällen mit Variabilität untersucht werden. Dieser Beitrag skizziert zur Lösung dieser Fragestellungen eine Verknüpfung aus kombinatorischem Testen der Produktlinien-Plattform und der Wiederverwendung von Testfällen für das Testen individueller Produktanforderungen. Durch die Verknüpfung von Plattformund Produkttest kann die Effizienz des gesamten SPL-Tests gesteigert werden. Dies wird dadurch erreicht, dass im Produkttest die im Plattformtest bereits getestete Anforderungen nur unter bestimmten Umständen berücksichtig werden.