Auflistung nach Autor:in "Otto, Boris"
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- ZeitschriftenartikelA Reference System Architecture with Data Sovereignty for Human-Centric Data Ecosystems(Business & Information Systems Engineering: Vol. 65, No. 5, 2023) Scheider, Simon; Lauf, Florian; Möller, Frederik; Otto, BorisSince the European information economy faces insufficient access to and joint utilization of data, data ecosystems increasingly emerge as economical solutions in B2B environments. Contrarily, in B2C ambits, concepts for sharing and monetizing personal data have not yet prevailed, impeding growth and innovation. Their major pitfall is European data protection law that merely ascribes human data subjects a need for data privacy while widely neglecting their economic participatory claims to data. The study reports on a design science research (DSR) approach addressing this gap and proposes an abstract reference system architecture for an ecosystem centered on humans with personal data. In this DSR approach, multiple methods are embedded to iteratively build and evaluate the artifact, i.e., structured literature reviews, design recovery, prototyping, and expert interviews. Managerial contributions embody novel design knowledge about the conceptual development of human-centric B2C data ecosystems, considering their legal, ethical, economic, and technical constraints.
- ZeitschriftenartikelArchetypes of Digital Twins(Business & Information Systems Engineering: Vol. 64, No. 3, 2021) van der Valk, Hendrik; Haße, Hendrik; Möller, Frederik; Otto, BorisCurrently, Digital Twins receive considerable attention from practitioners and in research. A Digital Twin describes a concept that connects physical and virtual objects through a data linkage. However, Digital Twins are highly dependent on their individual use case, which leads to a plethora of Digital Twin configurations. Based on a thorough literature analysis and two interview series with experts from various electrical and mechanical engineering companies, this paper proposes a set of archetypes of Digital Twins for individual use cases. It delimits the Digital Twins from related concepts, e.g., Digital Threads. The paper delivers profound insights into the domain of Digital Twins and, thus, helps the reader to identify the different archetypical patterns.
- ZeitschriftenartikelCall for Papers Issue 5/2019 - Data Sovereignty and Data Space Ecosystems(Business & Information Systems Engineering: Vol. 60, No. 2, 2018) Jarke, Matthias; Otto, Boris; Ram, Sudha
- ZeitschriftenartikelData Governance(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 4, 2011) Otto, Boris
- ZeitschriftenartikelData Sovereignty and Data Space Ecosystems(Business & Information Systems Engineering: Vol. 61, No. 5, 2019) Jarke, Matthias; Otto, Boris; Ram, Sudha
- ZeitschriftenartikelDesign Principles for Shared Digital Twins in Distributed Systems(Business & Information Systems Engineering: Vol. 64, No. 6, 2022) Haße, Hendrik; Valk, Hendrik; Möller, Frederik; Otto, BorisDigital Twins offer considerable potential for cross-company networks. Recent research primarily focuses on using Digital Twins within the limits of a single organization. However, Shared Digital Twins extend application boundaries to cross-company utilization through their ability to act as a hub to share data. This results in the need to consider additional design dimensions which help practitioners design Digital Twins tailored for inter-company use. The article addresses precisely that issue as it investigates how Shared Digital Twins should be designed to achieve business success. For this purpose, the article proposes a set of design principles for Shared Digital Twins stemming from a qualitative interview study with 18 industry experts. The interview study is the primary data source for formulating and evaluating the design principles.
- ZeitschriftenartikelEditorial(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 3, 2011) Hildebrand, Knut; Otto, Boris; Weisbecker, Anette
- ZeitschriftenartikelEuropäische Dateninfrastrukturen(Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 4, 2021) Otto, Boris; Burmann, AnjaDaten stellen eine strategische Ressource für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und die Prosperität der Gesellschaft dar. Von der Nutzung von Daten vieler einzelner Akteure profitieren die Gemeinschaft, aber auch das Individuum. Beispiele hierfür liefern das Gesundheitswesen oder die Mobilität. Dabei sind die Interessen der Individuen in Bezug auf Datenschutz und Datensouveränität über Nutzungsvereinbarungen hinaus zu wahren und bestenfalls technologisch sicherzustellen. Datenräume, basierend auf verteilten Dateninfrastrukturen, stellen Datendienste und Datennutzungsregeln für Individuen und Organisationen bereit. Beispiele hierfür liefern die International-Data-Spaces(IDS)-Initiative oder die Initiative Gaia‑X zur Schaffung einer verteilten Dateninfrastruktur in Europa. Instanziierungen in den Bereichen Mobilität oder Smarthome zeigen Vorteile von Datenökosystemen für Individuen, die Gemeinschaft und die Gesamtheit der Dienstanbieter. Gleichzeitig werden Risiken wie die geeignete Interessensvertretung einzelner Nutzender deutlich. Anhand zweier Fallstudien werden offene ethische, rechtliche, betriebswirtschaftliche und technische Fragen bei der verteilten Umsetzung von Datenräumen und Dateninfrastrukturen unter Sicherstellung europäischer Wertevereinbarungen aufgezeigt.
- ZeitschriftenartikelFachliches Metadatenmanagement mit einem semantischen Wiki(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 1, 2011) Hüner, Kai M.; Otto, Boris; Österle, Hubert; Brauer, BertholdUm aktuellen Herausforderungen weltweiter Märkte begegnen zu können, brauchen Unternehmen ein einheitliches Verständnis ihrer Geschäftsobjekte. Einerseits sind regionale Spezifika zu unterstützen, um weltweit agieren und z.B. günstige Produktionsstandorte nutzen zu können. Andererseits sind einheitliche Daten-strukturen für unternehmensweite Analysen erforderlich, um z.B. globale Einkaufsstrategien umsetzen und vorteilhafte Einkaufskonditionen aushandeln zu können. Zusätzlich müssen Geschäftsobjekte neue Anforderungen seitens des Markts und regulierender Institutionen möglichst schnell abbilden — und das weltweit und konsistent. Ziel eines effektiven Managements von Geschäftsobjekt-Metadaten ist somit die Bereitstellung aktueller, detaillierter, flexibler und gleichzeitig unternehmensweit konsistenter Metadaten (z.B. technische undfachliche Spezifikationen, anwendungsspezifische Informationen zur korrekten Nutzung). Zur Unterstützung dieser Aufgabe stellt der Beitrag das Konzept eines fachlichen Metadatenkatalogs vor und diskutiert einen Wiki-basierten Prototyp, der gemeinsam mit dem Unternehmen Bayer CropScience realisiert wurde. Die Evaluation des Prototyps zeigt, dass sich insbesondere semantische Wikisgutzur Realisierung eines fachlichen Metadatenkatalogs eignen.
- ZeitschriftenartikelFramework für die Nutzenargumentation des Produktinformationsmanagements(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Osl, Philipp; Otto, BorisEffizientes und effektives Produktinformationsmanagement (PIM) ist einer der Erfolgsfaktoren für moderne Geschäftsmodelle. Als wesentliche Teilaufgabe des Enterprise Content Management bildet es im Unternehmen eine Querschnittsfunktion, von der verschiedene Unternehmensbereiche profitieren: von der Beschaffung über die Lagerhaltung und Produktion bis zum Service. Gerade aus diesem Grund treten in den Unternehmen jedoch Schwierigkeiten bei der Identifikation und Quantifizierung der Nutzenpotenziale von PIM auf. Für die Nutzenanalyse ist eine PIM-Initiative an Geschäftstreiber zu koppeln, weil nur dadurch der Nutzen transparent gemacht werden kann. Dabei wird deutlich, dass die Verbesserung der Produktinformationsqualität als zentrales Ziel von PIM positiv auf einzelne Nutzendimensionen (Kosten, Zeit, Qualität und Umsatz) wirkt. Mithilfe des dargestellten Frameworks können in der Praxis schnell und einfach geeignete Nutzenpotenziale für die PIM-Initiative im eigenen Unternehmen identifiziert werden. Diese wiederum bilden die Grundlage einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung, die erforderlich ist, um eine PIM-Investition zu rechtfertigen.
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