Auflistung nach Autor:in "Paetau, Michael"
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- KonferenzbeitragDIFFERENTIELL - DYNAMISCHE GESTALTUNG DER MENSCH - MASCHINE-KOMMUNIKATION. Ergebnisse und Konsequenzen empirischer Laboruntersuchungen(Software-Erqonomie '85: Mensch-Computer-lnteraktion, 1985) Paetau, Michael; Pieper, Michael
- KonferenzbeitragEVADIS - Ein Leitfaden zur softwareergonomischen Evaluation von Dialogschnittstellen(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Murchner, B.; Oppermann, Reinhard; Paetau, Michael; Pieper, Michael; Simm, Helmut; Stellmacher, ImantDer von der GMD-Projektgruppe EVADIS im letzten Jahr entwickelte Evaluationsleitfaden versteht sich als Instrumentarium zur ganzheitlichen Analyse von Mensch-Computer-Schnittstellen. Mit ihm läßt sich die softwareergonomische Qualität von Benutzerschnittstellen empirisch überprüfen. Das Prüfverfahren besteht aus der Beantwortung einer Reihe von Items, die aus mehreren allgemeinen softwareergonomischen Kriterien - in Anlehnung an den DIN-Entwurf 66234 (8) - abgeleitet und operationalisiert wurden. Um die softwareergonomische Qualität in einem engen Zusammenhang mit den zu gestaltenden technischen Elementen der Benutzerschnittstelle beschreiben zu können und damit Software- Designern möglichst präzise Hinweise auf Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten geben zu können, sind die Items der jeweiligen ergonomischen Kriteriengruppe verschiedenen technischen Systemkomponenten zugeordnet. Das Verfahren kann von Softwareergonomie- Experten ohne Versuchspersonen, durchgeführt werden und ist primär gedacht für den Test von computergestützten Bürosystemen.
- KonferenzbeitragInformed Sustainability: Autonomy and Knowledge for Sustainable Development(Sustainability in the Information Society, 2001) Christaller, Thomas; Paetau, Michael
- KonferenzbeitragKooperative Konfiguration – Ein Konzept zur Systemanpassung an die Dynamik kooperativer Arbeit(Computergestützte Gruppenarbeit (CSCW), 1991) Paetau, MichaelKontingez und Komplexität sind zwei Eigenschaften von Organisationen, die »Anpassungsfähigkeit« zu einem wichtigen Kriterium für die Gestaltung von CSCW-Systemen werden lassen. Dieses Gestaltungskriterium wird vor allem dann relevant, wenn die Systeme nicht unmittelbar innerhalb des vorgesehenen Anwendungskontextes entwickelt werden. Seine Bedeutung wächst zusätzlich in Abhängigkeit von bestimmten organisatorischen Kooperationsformen und den aus ihr erwachsenen Praktiken der Handlungskoordination. Der hier vorgestellte Ansatz umfaßt die Konfigurierbarkeit von Basisanwendungen, Objekttypen und Funktionen im Bürobereich. Er orientiert sich an zwei Fragen: Wie kann eine den betrieblichen Kooperationsformen entsprechende Handlungskoordination unter Einbeziehung individuell oder gruppenspezifisch konfigurierter Systeme zustandekommen? Und umgekehrt: Wie kann die Anpassung von informationstechnischen Systemen im Rahmen kooperativer Handlungen unterstützt werden?
- KonferenzbeitragSharing Knowledge with Future Generations. Sustainable Development as an Inter-Generational Communication Problem(Sh@ring – EnviroInfo 2004, 2004) Paetau, Michael
- KonferenzbeitragSystemanpassung als Kooperationsproblem(Software-Ergonomie '91: Benutzerorientierte Software-Entwicklung, 1991) Paetau, MichaelSystemanpassungen, die von Benutzerinnen an ihre spezifischen Bedürfnisse vorgenommen werden können (Individualisierungen), werden gegenwärtig sowohl aus software-technischer als auch software-ergonomischer Sicht propagiert. In einer empirischen Untersuchung über die Relevanz anpaßbarer Software in neueren Gestaltungskonzeptionen der Büroarbeit, ihren Realisierungsmöglichkeiten und antizipierbaren Problemen zeigte sich, daß in der gegenwärtigen informatikinternen Debatte um »auto-adaptive« oder »adaptierbare« Realisierungsformen wichtige praxisrelevante Probleme unterbewertet werden. Das betrifft insbesondere die Berücksichtigung des organisatorischkooperativen Kontextes für die Ableitung und Realisierung von Systemanpassungen, das Verhältnis von Persönlichkeitsmerkmalen und Tätigkeitsmerkmalen bei der modellhaften Bestimmung von Anpassungsleistungen und das Verhältnis von individuellen und sozialen Aspekten bei der Nutzung von Modifikationswerkzeugen. Praktische Probleme, die die ganze Konzeption zu gefährden drohen (Trend zur Re-Standardisierung), zeigten sich insbesondere in bezug auf geeignete Unterstützungsformen, in Vertretungsfällen, bei vernetzter Software-Nutzung und in bezug auf existierende organisatorische Macht- und Einflußfaktoren. Als Konsequenz dieser Erkenntnisse werden einige in der betrieblichen Praxis gewachsenen Ansätze zur kooperativen Bewältigung ähnlich gelagerter Probleme aus dem fachlichen Zusammenhang aufgegriffen und das Konzept einer »kooperativen Modifizierbarkeit« entworfen.
- KonferenzbeitragWie können soziale Systeme wissen, was sie wissen?(WM 2003: Professionelles Wissesmanagement – Erfahrungen und Visionen, Beiträge der 2. Konferenz Professionelles Wissensmanagement, 2003) Paetau, Michael