Auflistung nach Autor:in "Pepper, Peter"
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- Konferenzbeitrag3rd workshop on enterprise systems in higher education (ESHE) 2011 – workshop chair's message(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Gómez, Jorge Marx; Haak, Liane; Peters, Dirk
- Konferenzbeitrag50x faster: speeding up an SQL-based legacy system with few changes(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Shi, Lei; Jong, Lenneke; Mueller, Wolfgang; Algaa, EnkhjargalSABIO-RK http://sabio.h-its.org/ is a database for reaction kinetic data. Its complex schema led to slow querying. The challenge described in this paper is how to improve the speed with as few as possible changes in the time tested SABIORK code. The dilemma of whether to rewrite a whole system or to best reuse the expertise embodied in existing code appears often in existing, grown academic bio software solutions. We describe our solution that uses the existing SQL database for consistent data storage, and uses inverted indexes for fast retrieval. We further outline how we migrated to a new interface and RESTful web services in order to improve SABIO-RK code reuse and standards compliance. The work presented in this paper has been partly funded by the DFG project ,,Integrierte webbasierte Forschungsinfrastruktur zur Speicherung und Bereitstellung quantitativer zeitaufgeloester Daten im Laborkontext und fuer die Wissenschaftsffentlichkeit”.
- ZeitschriftenartikelAbstrakte Datentypen: Die algebraische Spezifikation von Rechenstrukturen(Informatik Spektrum: Vol. 5, No. 2, 1982) Pepper, Peter; Broy, Manfred; Bauer, Friedrich L.; Partsch, Helmuth; Dosch, Walter; Wirsing, Martin
- KonferenzbeitragAcoustical sensors and a range-gated imaging system in a self-routing network for advanced threat analysis(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Schneider, Armin; Laurenzis, Martin; Hengy, SebastienWe present a wireless sensor network which is used in an acoustic-optical system for sniper detection. The network consists of mobile nodes, carried by soldiers or mounted on vehicles as well as fixed nodes which are used to forward data to a base station. The mobile nodes are equipped with a microphone array, a GPS receiver and an electronic compass. In case of a sniper attack, each mobile node is capable of estimating the distance and direction of the threat. In addition, preprocessed audio-data from each mobile node will be sent via the wireless network to a base station, where the data will be processed to further enhance the accuracy of the threat localization. Identification and verification of the threat will be attained by a range-gated active imaging system which is automatically orientated towards a calculated GPS coordinate of the threat. In order to properly design the wireless network, we carried out simulations using the freely available network simulator ns-3. This simulator allows including real hardware into a simulation. It is therefore possible to use real mobile nodes to generate real network traffic while the fixed nodes can be simulated. The wireless network can thus be easily investigated by modifying parameters like node location, number of nodes, bandwidth etc. without expensive field experiments and without realizing real hardware in advance. In addition, several experiments have been carried out with real nodes in a rural area.
- KonferenzbeitragAdaptive clutter density in multi-hypothesis tracking(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Wilkens, Kathrin; Nguyen, Viet Duc; Heute, UlrichIn underwater surveillance active sonar is an important technological asset. Compared to passive sonar it features higher detection ranges and enables the detection of silent objects. As a drawback the interaction of sound waves with the seabed and the water surface causes false alarms, named clutter. False alarms usually appear randomly and variable in time and space. To distinguish false alarms from true contacts the Multi-Hypothesis Tracking approach can be used. This approach incorporates the density of sonar contacts to extract possible target tracks. Thus, the assumed clutter density influences, amongst others, the performance of this tracking approach. This paper presents a method for determining the clutter density adaptively. It considers positions of all sonar contacts within one measurement and thereby approximates the actual clutter density precisely. The influence on the tracking results using adaptive clutter density in a multi-hypothesis tracker is shown by applying the algorithm to two multistatic sonar datasets and comparing it to results obtained by tracking using constant clutter density. Tracking performance is quantified by existing tracking performance metrics.
- KonferenzbeitragAnalyse des Normennetzwerks der Internet Requests for Comments(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Wieńszczak, Maciej; Tolksdorf, RobertIn einer Netzwerkanalyse haben wir den Korpus der Internet RFC Standards analysiert. Dabei sind eine Verweisund eine Aktualisierungsebene getrennt zu betrachten. Die Analyse ermittelt verschiedene Metriken über die jeweilige Netzwerkstruktur sowie deren temporalen Entwicklungsverlauf. Es lassen sich Aussagen über die Qualität des Normenkorpus ableiten die Rückschlüsse auf die Qualität des Standardisierungsprozess erlauben.
- KonferenzbeitragAnalyse von Anwendungslandschaften mit Self-Organising Maps (SOMs)(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Fürstenau, DanielEs besteht ein hohes Interesse an Techniken zur Analyse von Anwendungslandschaften (vgl. [Kü06], [EV08]). Im Sinne eines Portfoliomanagements sind für diese Aufgabe häufig Kennzahlen in mehreren Dimensionen relevant [Kü06]. Es entstehen multidimensionale Datensätze, die sich bei einer großen An- zahl an Elementen mittels konventioneller Techniken nur noch schwer erschließen und interpretieren lassen. Clustering-Methoden unterstützen diese Aufgabe [Le10]. Für den Analysten sollen so Zeit und Aufwand eingespart werden. Außerdem lassen sich bisher unbekannte Zusammenhänge in den Daten aufdecken. Die SelfOrganizing Map (SOM) [Ko95] ist eine vielversprechende Clustering-Methode aus dem Bereich künstlicher neuronaler Netzwerke. In diesem Beitrag wird die Anwendbarkeit der SOM für einen neuen Bereich evaluiert. Die SOM wird als Steuerungsinstrument für das IT-Management verstanden. Anhand von Kennzahlen wird ein Clustering ähnlicher Anwendungen in einem Portfolio durchgeführt. Dies wird anhand eines fiktiven Anwendungsfalls illustriert. Im Ergebnis wird darauf eingegangen, wie sich Anwendungen anhand ihrer ClusterZugehörigkeit bewerten und gezielt vergleichen lassen. Es wird gezeigt, welche Erfahrungen gewonnen wurden und welche Implikationen sich für Forschung und Praxis ergeben.
- KonferenzbeitragAnsatz zur Gestaltung einer zukunftsfähigen IT-Landschaft am Beispiel der Charité – Universitätsmedizin Berlin(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Eggert, SandyDas heutige globale Wettbewerbsumfeld von Unternehmen und Organisationen ist oft von starker Konkurrenz und kurzen Innovationszyklen gekennzeichnet [RO09], [Wi09]. Daher sind auch viele Gesundheitsorganisationen Turbulenzen ausgesetzt und befinden sich in einer Zeit des Wandels. Wandlungs- fähigkeit ist ein Ansatz, diesen Turbulenzen adäquat zu begegnen. In diesem Beitrag wird als eine Maßnahme zur Erhöhung der Zukunftsfähigkeit von Kliniken die Unternehmens-IT betrachtet, welche oft sehr heterogen ausgeprägt ist. Ziel einer zukunftsorientierten IT-Systemlandschaft ist es, diese heterogene IT-Infrastruktur wandlungsfähig zu gestalten. Dazu stellt dieser Beitrag einen methodischen Ansatz vor, der unter Anwendung von Indikatoren zur Erhöhung der Wandlungsfähigkeit die Zukunftsfähigkeit der IT-Infrastruktur erhöht. Dabei wird eine bereits bewährte Methode zur Entwicklung wandlungsfähiger Prozesse um den Aspekt der IT-Anwendungslandschaft erweitert und in einem Universitätsklinikum evaluiert.
- KonferenzbeitragAnsätze zur Integration von energieeffizienten Intelligenten Kommunikationskontrollern für FlexRay in Autosar(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Schmutzler, Christoph; Krüger, Andreas; Simons, Martin; Becker, JürgenDie Energieeffizienz elektrischer Verbraucher im Fahrzeug wird derzeit mit größter Aufmerksamkeit untersucht und optimiert. In diesem Beitrag wird ein Intelligenter Kommunikationskontroller (ICC) vorgestellt, der bei inaktivem Steuergerät anhand der Buskommunikation - und damit auf Basis des Fahrzeugzustandes - entscheiden kann, wann das Steuergerät wieder benötigt wird. Zusätzlich können ICCs vordefinierte Statusnachrichten senden. Durch den ICC ist im Idealfall der Schlafzustand eines Steuergerätes nicht anhand der Buskommunikation erkennbar. Um die ICC-Erweiterungen auf breiter Basis einsetzen zu können, wird die Standardisierung im Betriebssystemstandard Autosar angestrebt. Diese Arbeit beschreibt Ansätze und notwendige Änderungen für die Einbindung, Konfiguration und Verwaltung von ICCs, sowie die Abbildung des durch den ICC ermöglichten neuen Kommunikationszustandes in der Autosar Basissoftware. Dabei beschreiben wir insbesondere, welche existierenden Mechanismen und Konfigurationsparameter wir verwenden können und welche Erweiterungen notwendig sind, um das ICC-Konzept in Autosar zu integrieren.
- KonferenzbeitragAnsätze zur Reduktion der Live-Migrationsdauer virtueller Maschinen(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Semenov, Evgeny; Versick, Daniel; Tavangarian, DjamshidViele Rechenzentren nutzen Virtualisierungstechnologien zur Verbesserung der Auslastung vorhandener Server-Ressourcen. Um in derart virtualisierten Umgebungen die Wartung der physikalischen Systeme zu realisieren bzw. Ausfälle adäquat behandeln zu können, werden vom Administrator gesteuerte manuelle Migrationen der virtuellen Maschinen (VM) eingesetzt. Automatische Live-Migrationen, die nicht vom Administrator sondern vom Virtualisierungssystem eigenständig bei einer Änderung von Anforderungen gestartet werden, könnten eine maßgebliche Bedeutung für eine Vielzahl von zusätzlichen Anwendungsfällen in Rechenzentren der Zukunft haben. Zur Realisierung einer automatischen Live-Migration ist die Reduktion der Migrationszeiten und insbesondere die Minimierung der Dauer der Nicht- Erreichbarkeit einer virtuellen Maschine (Offline-Zeit) entscheidend, da bei automatischen Verfahren kein Eingriff des Administrators in den Migrationsvorgang erfolgen sollte. In dem vorliegenden Beitrag werden Bedingungen analysiert, die zu hohen Migrationsund Offline-Zeiten bei automatisierten Live-Migrationen führen können. Dazu werden experimentelle Messungen und ihre Testergebnisse vorgestellt, um Abhängigkeiten der Migrationsund Offline-Zeiten bei unterschiedlichen Prozessorund Speicherlastsituationen in Xen-basierten Umgebungen zu zeigen. Es werden Testergebnisse präsentiert und deren Einsatz in automatischen Live- Migrationsumgebungen diskutiert. Unter Nutzung dieser Ergebnisse können hohe Migrationsund Offline-Zeiten vermieden werden, die sonst zu einer Verringerung der Service-Qualität und im schlimmsten Fall zu Dienstausfällen führen können.