Auflistung nach Autor:in "Peters, Isabella"
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- ZeitschriftenartikelConcept maps to enable interdisciplinary research in cross-domain fusion(Informatik Spektrum: Vol. 45, No. 4, 2022) Hundsdörfer, Marie; Kröger, Peer; Kuhn, Annegret; Oppelt, Natascha; Peters, Isabella; Wiemers, Lisa MarieA sound basis for an interdisciplinary dialogue is highly important for cross-domain fusion (CDF) dealing with knowledge transfer between working groups situated in different research disciplines. In this paper, we present a literature-based concept map as one example to start an interdisciplinary dialogue between disciplines for the showcase of the concept “coast” and illustrate how such a concept map can be used to explicate various computer science challenges and provide inputs for CDF. We use the strengths of a concept map to display gathered knowledge and perspectives, and hence view the different disciplines have on “coast” and further highlight inter- and intra-categorical connections between several disciplines. With this example, we also want to point out the importance for the understanding of data originating from different disciplines and to raise awareness about the various methods and models that provide data and information for CDF approaches.
- KonferenzbeitragErfolgsfaktoren bei der Einführung von Social Software in Unternehmen(6th Conference on Professional Knowledge Management – From Knowledge to Action, 2011) Gust von Loh, Sonja; Peters, IsabellaEvidenzbasierte Praktiken haben ihren Ursprung in der Medizin. Hier berücksichtigen sie wissenschaftlich fundierte Ergebnisse und integrieren sie in den praktischen Arbeitsalltag. Bei Evidenzbasierten Praktiken im Wissensmanagement lassen sich zwei Theorie-Praxis Lücken feststellen: zwischen Wissensmanager und Mitarbeiter und zwischen Wissensmanager und Wissenschaft. Diese beiden Lücken gilt es zu schließen, soll die Implementierung von Wissensmanagement erfolgreich sein. Social Software wird dabei gleichzeitig als Gegenstand und als Werkzeug von Evidenzbasierten Praktiken betrachtet.
- ZeitschriftenartikelExperten-Empfehlungen mit Social Bookmarking-Services(i-com: Vol. 9, No. 3, 2010) Heck, Tamara; Peters, IsabellaEmpfehlungssysteme haben sich insbesondere im e-Commerce etabliert, aber die Empfehlung von Experten oder Mitarbeitern in einem fi rmeninternen Netzwerk oder in wissenschaftlichen Disziplinen wird derzeit noch theoretisch diskutiert. Wir präsentieren einen Ansatz zur Entwicklung von Expertenempfehlungssystemen, der auf Beziehungen in digitalen sozialen Netzwerken wie Social Bookmarking-Systemen mit ihren Folksonomies beruht.
- WorkshopbeitragFacebook und seine Tücken – ein Experiment an einer Bibliothek(Mensch und Computer 2017 - Tagungsband, 2017) Mazarakis, Athanasios; Peters, IsabellaIn diesem Kurzbeitrag werden erste Ergebnisse einer dreimonatigen experimentelle Studie auf Facebook an einer wissenschaftlichen Bibliothek dargestellt. Das Ziel war es herauszufinden, ob Inhaltsvariationen eines Facebookpostings und unterschiedliche Eigenschaften wissenschaftlicher Artikel einen Effekt auf die Engagement- bzw. Downloadrate haben. Wissenschaftliche Artikel wurden systematisch auf drei Eigenschaften untersucht: Sprache, Bekanntheit und Beliebtheit. Statistisch signifikante Ergebnisse werden für die Sprache und die Nachhaltigkeit der Postings erreicht. Allerdings werden die Ergebnisse durch die Reichweitenproblematik von Facebook überschattet.
- KonferenzbeitragImplizite Digitale Soziale Netze als Basis für Expertenempfehlungssysteme(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Heck, Tamara; Peters, IsabellaEmpfehlungssysteme haben sich insbesondere im e-Commerce etabliert, aber die Empfehlung von Experten oder Mitarbeitern in einem firmeninternen Netzwerk oder in wissenschaftlichen Disziplinen wird derzeit noch theoretisch diskutiert. Wir präsentieren einen Ansatz zur Entwicklung von Expertenempfehlungssystemen, der auf Beziehungen in digitalen sozialen Netzwerken wie Social Bookmarking-Systemen mit ihren Folksonomies beruht.
- KonferenzbeitragMovement in Virtual Time: How Virtual Reality Can Support Long-Term Thinking(Mensch und Computer 2023 - Tagungsband, 2023) Bräuer, Paula; Berg, Margarita; Mazarakis, Athanasios; Peters, IsabellaThe immersive nature of virtual reality (VR) allows even complex information to be communicated in an engaging, interactive, and fast way. This is particularly useful in the case of long-term political processes, such as the siting, construction, and management of a repository for high-level radioactive waste (HLRW). In this paper, we present an approach to convey an understanding of such long-time horizons by converting the information into a motion-controlled VR application. To gain insight into how users experience a period of 500 years, a pilot study with 15 subjects was conducted. The first results were positive; the subjects were thrilled with the presentation format in VR and offered several recommendations for improvement of the time visualization. For inexperienced users, the interaction was possible without any assistance and has the potential to be adapted to other use cases.
- KonferenzbeitragTransdisziplinäre Entwicklung eines WebGIS für die Atommüll-Endlagerstandortsuche in Deutschland(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Bräuer, Paula; Schwarz, Lucas; Peters, IsabellaDie Suche nach einem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland ist herausfordernd und informationsintensiv. Trotz unterschiedlicher Informationsangebote der beteiligten Akteure besteht der Bedarf nach einer zentralen und interaktiven Plattform. Da viele der Informationen, die für die Endlagersuche relevant sind, geographisch verortbar sind, bietet sich ein webbasiertes geographisches Informationssystem (WebGIS) an. WebGIS-Anwendungen werden bereits eingesetzt, um Bürger:innen in politischen Entscheidungsprozessen zu informieren oder deren lokales Wissen in der Projektplanung zu berücksichtigen. In einem mehrstufigen transdisziplinären Forschungsansatz wurde gemeinsam mit nicht-akademischen Akteuren ein WebGIS im Endlagerkontext erarbeitet und evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass durch ein solches System sowohl Expert:innen als auch Neueinsteiger:innen niedrigschwellig angesprochen werden können. Der Beitrag erläutert die transdisziplinären Methoden und reflektiert den transdisziplinären Arbeitsprozess.
- KonferenzbeitragVertrauenswürdigkeit und Wissenschaftlichkeit von Visualisierungen im partizipativen Prozess der Endlagersuche für hoch radioaktive Abfälle in Deutschland(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2021, 2021) Bräuer, Paula; Jacob, Armin; Mazarakis, Athanasios; Peters, IsabellaNach über 60 Jahren Nutzung ziviler Kernenergie in Deutschland und dem Atomausstieg bis 2022 stellt sich die Frage nach der Endlagerung (hoch-) radioaktiver Abfälle. Für die Endlagersuche in Deutschland trat 2017 das Standortauswahlgesetz (StandAG) in Kraft, das ein partizipatives, wissenschaftsbasiertes und transparentes Verfahren fordert (Deutscher Bundestag, 2020). Um die in diesem Verfahren auftretenden Fragen und Ergebnisse gesellschaftlich und wissenschaftlich fundiert diskutieren zu können, werden von den am Prozess beteiligten Stakeholdern in zunehmendem Maße auch digitale Informationsangebote bereitgestellt. Diese nutzen verschiedene Arten des Informationsdesigns (Umwandlung komplexer Daten in einfachere, nützliche und efektive Informationen, um Bedürfnisse und Ziele Nutzender kontextabhängig zu erfüllen (Herrera, 2013)), u.a. Kartendarstellungen, wie sie auch in anderen partizipativen Verfahren eingesetzt werden, um niederschwellig Information bereitzustellen (Moser et al., 2020). Vertrauen ist besonders wichtig, um den Betroffenen bei der Entscheidung zu helfen, ob sie an öffentlichen Beteiligungsprozessen teilnehmen (Santamaría-Philco & Wimmer, 2018). In früheren Umfragen wurde den verschiedenen Stakeholdern generell ein sehr unterschiedlicher Grad an Vertrauenswürdigkeit zugestanden (Drögemüller, 2017; Hocke, Stolle & Gloede, 2003; TNS Opinion & Social, 2008). Bei kritischer Würdigung der Fähigkeit dieser Stakeholder, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, stellt sich die Frage, ob eine Beurteilung des Inhalts anhand des Informationsdesigns oder aufgrund des dem Stakeholder zugestandenen Vertrauens erfolgt. Wissenschaftlichkeit hingegen ist als Kriterium vor allem mit Blick auf das StandAG relevant, welches einen wissenschaftlich fundierten Prozess fordert. Um diese Aspekte zu untersuchen, wurde eine Umfrage durchgeführt. [Aus: Einleitung]
- KonferenzbeitragWelche visuellen Elemente lassen Texte wissenschaftlich erscheinen? Eine empirische Untersuchung(Mensch und Computer 2020 - Tagungsband, 2020) Hahn, Oliver; Lemke, Steffen; Mazarakis, Athanasios; Peters, IsabellaFür eine jeweilige Problemstellung relevante Artikel zu finden, erfordert eine Eingrenzung der Texte, ohne diese schon vertieft zu lesen. Eine Bewertung der potenziellen Relevanz erfolgt dabei unter anderem anhand von Meta-Informationen. Visuelle Elemente und die Gestaltung eines wissenschaftlichen Textes können diesen als Unterscheidungsmerkmal von unwissenschaftlichen oder scheinwissenschaftlichen Texten abgrenzen. Um zu untersuchen, welche visuelle Form einen Text als wissenschaftlich erscheinen lassen, wurde ein Experiment durchgeführt. Das Experiment liefert als Ergebnis, dass mathematische Formeln, Diagramme oder Tabellen im klassischen Zweispalten-Layout einen wissenschaftlichen Eindruck erzeugen. Darstellungen, welche nicht den wissenschaftlichen Konventionen entsprechen, z.B. Fotos in Kombination mit einspaltigen Texten, wird von der Mehrheit der Befragten als weniger wissenschaftlich wahrgenommen.