Auflistung nach Autor:in "Petrasch, Roland"
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- KonferenzbeitragEinführung von Scrum in einem Software-Entwicklungsprojekt der ContiTech AG(Vorgehensmodelle 2013, 2013) Petrasch, Roland; Franzke, Torben; Rongviriyapanich, SongsakDie Einführung des agilen Ansatz nach Scrum bei der Entwicklung einer Kalkulations-Software bei der ContiTech AG wurde mit Hilfe externer Experten begleitet. Dieser Beitrag stellt einige grundlegende Überlegungen bzgl. Vorgehensmodelle vor und geht dann auf die Spezifika und besonderen Herausforderungen ein, die es im Rahmen des Projektes zu meistern galt. Im Ergebnis hat sich dabei - wenig überraschend - die Erkenntnis bestätigt, dass allein mit Scrum der Erfolg nicht garantiert ist und Scrum nur einen Teil der Aspekte eines Entwicklungsprojektes in Bezug auf den Erfolg abdecken kann. Die individuelle Ausgestaltung des agilen Ansatzes ist ebenso wichtig wie eine schrittweise Einführung.
- ZeitschriftenartikelErweiterung des V-Modell XT: Eine Projektdurchführungsstrategie für die modellgetriebene Software-Entwicklung mit der MDA(Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 1, 2005) Fieber, Florian; Petrasch, Roland
- ZeitschriftenartikelModel Based User Interface Design: Model Driven ArchitectureTM und HCI Patterns(Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 3, 2007) Petrasch, RolandDer modellgetriebene Entwicklungsansatz, den die OMG als Model Driven ArchitectureTM (MDATM) bezeichnet, fordert die Trennung der fachlichen Essenz (Anwendersicht) von den technischen Details (Entwicklersicht), wobei formale Modelle für die notwendige Präzision und Prägnanz sorgen. Die Vorteile dieser Separation und des hohen Formalisierungsgrades in den frühen Phasen eines Projektes sind u.a. die Wiederverwendbarkeit der Modelle und die verbesserte Wartbarkeit und Portabilität der zum größten Teil automatisiert entstehenden Software-Artefakte. Die MDA eignet sich prinzipiell auch für interaktive Systeme, macht allerdings keine genauen Vorgaben, welche Modelle zu verwenden sind und wie softwareergonomische Anforderungen erfüllt werden können. HCI-Patterns1 sind ein seit geraumer Zeit verfügbare Technik des Usability-Enginerings und können einen Beitrag zur Software-Ergonomie leisten, wurden jedoch bisher kaum im Kontext der MDA beschrieben. Dieser Beitrag zeigt die Grundlagen für die Verwendung von HCI-Patterns in Verbindung mit der MDA. Dabei werden die Modelle, der MDA-Entwicklungsprozess und HCI-Patterns berücksichtigt. Das hier vorgestellte Konzept für ein Model Based User Interface (MBUI) ist allerdings zur Zeit noch im Rahmen eines Forschungsprojektes in der Entwicklungs- und Erprobungsphase.
- KonferenzbeitragModel-Driven-Architecture (MDA) im Kontext von Vorgehensmodellen(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Petrasch, Roland; Fieber, Florian; Meimberg, Oliver; Morlok, Sandra
- KonferenzbeitragModel-to-Code-Transformation mit der Model to Text Transformation Language(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2, 2010) Petrasch, RolandDie Model-to-Text Transformation Language ist eine Sprache der Object Management Group zur Transformation von formalen Modellen zu Text bzw. Code. Dieser Beitrag stellt beispielhaft die Code-Generierung auf der Basis eines UML-Klassenmodells vor, wobei einige der Sprach-Features in Verbindung mit OCL zum Einsatz kommen. Auch einige Hinweise zur praktischen Anwendung seien gegeben.
- ZeitschriftenartikelModellbasierte Entwicklung von Web 2.0-Anwendungen mit MDA™ (Model-Based Development of Web 2.0 Applications with MDA)(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Petrasch, RolandModellbasierte Software-Entwicklung wie die Model Driven Architecture der OMG eignet sich für Anwendungssysteme, bei denen die fachliche Essenz von den technischen Details zu trennen und dabei ein hoher Grad an Automatisierung erwünscht ist, denn die Vermischung von fachlichen Aspekten (Anwendersicht) mit den implementationsspezifischen Details (Entwicklersicht) erschwert (nicht nur) bei Web 2.0 die Wartbarkeit, Wiederverwendbarkeit und Portabilität der Software. Modellbasierte Software-Entwicklung ermöglicht den Austausch von Technologien bzw. Plattformen – unter Beibehaltung der fachlichen Modelle. Dieser Beitrag zeigt an einem einfachen Beispiel, wie aus einer „alten” Web-Anwendung eine Software unter Verwendung von AJAX für das Web 2.0 entstehen kann, ohne dass eine komplette Neuentwicklung stattfindet.
- ZeitschriftenartikelModellbasiertes User Interface Design und HCI Patterns: Eine Symbiose(i-com: Vol. 9, No. 2, 2010) Petrasch, RolandDer modellbasierte Entwicklungsansatz trennt die fachliche Essenz (Anwendersicht) von den technischen Details (Entwicklersicht) und lässt sich bei interaktiven Systemen vorteilhaft nutzen. Allerdings sind beim Thema modellbasierte Entwicklung von Benutzeroberflächen noch viele Fragen offen, von denen einige hier beleuchtet werden. Vieles spricht dafür, dass erst in Verbindung mit HCIPatterns eine intensivere Nutzung der modellbasierten Software-Entwicklung im HCI-Bereich stattfindet quasi im besten Sinne eines symbiotischen Effektes.
- TextdokumentZertifizierung von Usability Experten(Tagungsband UP06, 2006) Beck, Astrid; Petrasch, RolandThema des Beitrags ist die Zertifizierung von Usability Experten. Da nach wie vor geeignete Ausbildungs- und Studiengänge in Deutschland fehlen, gibt es ein Interesse an einem Nachweis bzw. dem Erwerb von Kenntnissen zum Thema Usability. Es werden verschiedene Zertifikate vergleichbarer Arbeitsfelder aufgeführt (z.B. SW-Test, SW-Projektmanagement). Bisher gibt es aber in Deutschland kein Zertifizierungsprogramm zu Usability. Vorgestellt wird das Curriculum für einen Basiskurs SW-Ergonomie der Fachgruppe SW-Ergonomie der GI. Abschließend wird das geplante Zertifizierungsprogramm des International Board for Usability Qualification (IBUQ) dargestellt, das auf Basis des vorgestellten Curriculum zum Certified Usability Professional qualifizieren soll.