Auflistung nach Autor:in "Petsch, Mathias"
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- ZeitschriftenartikelAktuelle Entwicklungsumgebungen für mobile Agenten und Multiagentensysteme(Wirtschaftsinformatik: Vol. 43, No. 2, 2001) Petsch, Mathias
- ZeitschriftenartikelAufgaben und Anforderungen an den CIO – ein Vergleich zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 2, 2016) Nissen, Volker; Termer, Frank; Petsch, Mathias; Müllerleile, Thomas; Koch, MatthiasDie Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen IT Top Managern in der Privatwirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung (ÖV) stellt gegenwärtig ein in der Forschung nur wenig beachtetes Gebiet dar. Dabei erscheint es a priori plausibel, dass verschiedene Zielstellungen in den beiden Sektoren, ebenso wie unterschiedliche regulatorische Anforderungen sich in den Aufgabenstellungen und dem Fokus der Chief Information Officer (CIO) widerspiegeln werden. Im vorliegenden Beitrag wird daher auf empirischem Wege der Frage nachgegangen, ob und inwiefern sich die gegenwärtigen Aufgabenbereiche und -strukturen der CIO in der Privatwirtschaft von denen der ÖV unterscheiden und ob die personellen Besetzungen des CIO bestimmte Typen von Personen mit charakteristischen Eigenschaften aufweisen und auch dort Unterschiede bestehen. Auf Basis einer Befragung unter 84 CIO der Privatwirtschaft und der ÖV werden zunächst mit Hilfe einer explorativen Faktoranalyse die Aufgabebereiche der CIO identifiziert. Im weiteren Verlauf werden durch eine Clusteranalyse bei den Personen mit ihren Aufgabenbereichen in beiden Sektoren CIO-Gruppen identifiziert und verglichen, die sich hinsichtlich ihrer organisatorischen Stellung, der strategischen, administrativen oder technischen Ausprägung der CIO-Position unterscheiden. Abschließend untersuchen wir, welche Personentypen die CIO-Rolle in den jeweiligen Gruppen typischerweise innehaben und inwieweit dies mit dem vorgefundenen Rollenverständnis harmoniert.
- KonferenzbeitragEntwicklung eines konzeptuellen Modells für die Überführung von Prozessmodellen in Simulationsmodelle(Informatik 2007 – Informatik trifft Logistik – Band 1, 2007) Schorcht, Hagen; Petsch, Mathias; Nissen, Volker; Himmelreich, Katja
- KonferenzbeitragFrom process to simulation - A transformation model approach(Enterprise modelling and information systems architectures, 2009) Kloos, Oliver; Nissen, Volker; Petsch, MathiasProcess models are frequently used to visualise, analyse and control the flow of work in business processes. In principle, the information contained in process models could be used to simulate and optimise business processes with the help of simulation software. However, business process models are created for other purposes than simulation and, therefore, normally do not contain enough information to directly execute simulation studies using them. A process model first has to be converted to a simulation model which holds different information necessary for the simulation. In this paper, a transformation approach is presented which can be used to convert process models based on the event-driven process chain (EPC) notation to different simulation software systems.
- KonferenzbeitragIT-Systeme in der Versicherungswirtschaft auf Basis kundenorientierter Prozesse(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Petsch, Mathias; Nissen, VolkerDie veränderten Rahmenbedingungen in der Versicherungswirtschaft erfordern stärker kundenorientiert ausgerichtete und flexiblere Geschäftsprozesse. Daraus resultiert ein starker Veränderungsdruck auf die unterstützenden IT-Systeme, die heute bei Versicherern meist sehr heterogen, komplex und wenig kundenbezogen ausgerichtet sind. Eine vollständige Neuimplementierung der Altsysteme scheidet als Lösung aus Kostengründen und Risikoabwägungen normalerweise aus. Der Aufbau einer serviceorientierten IT-Architektur setzt als Alternative die Identifikation betriebswirtschaftlich definierter Dienste auf einem angemessenen Granularitätsniveau voraus. Hierzu ist die Kenntnis der kundenbezogenen Soll-Prozesse wiederum eine zentrale Voraussetzung. Im Forschungsprojekt, das diesem Beitrag zugrunde liegt, wurde in enger Kooperation mit der simple fact AG, Nürnberg und erfahrenen Vertretern der Versicherungspraxis aus dem deutschsprachigen Raum ein Soll-Modell der relevanten Kundenprozesse identifiziert und aus unterschiedlichen Perspektiven sowie in mehreren Detaillierungs- stufen abgebildet. Aus den so gewonnenen Inhalten, insbesondere aus den Datenflussdiagrammen und den EPK, wurden im Sinne der Gestaltung einer SOA die wesentlichen Dienste identifiziert und komponiert. Für das Umfeld der VU ist dabei von Bedeutung, dass Altsysteme, respektive deren Schnittstellen, ebenfalls in Diensten gekapselt sind und somit in der kunden- und prozessorientierten Architektur weiter verwendet werden. Zukünftige Forschungsanstrengungen betreffen vor allem die weitere Detaillierung und Validierung der entwickelten Prozess- und Datenflussmodelle. Insbesondere eine stärke- re Integration der Sichten zwischen Prozessmodell (eEPK) und Datenflussdiagrammen soll erreicht werden. Weiterhin soll der Kundenführungsprozess detaillierter heraus- gearbeitet werden, so dass, ausgehend von Ereignissen, die bestimmte Prozesse auslösen, Handlungspfade aufgebaut werden, welche ein schnelle und kundenorientierte Abarbei- tung der Prozesse ermöglichen. Dazu laufen derzeit Expertenbefragungen. Ebenso muss der hier verfolgte Ansatz der Identifikation und Komposition der Dienste aus den Modellen mit existierenden Vorgehensmodellen abgeglichen und gegebenenfalls in diese eingebettet werden. Dazu gehört auch, dass die Machbarkeit der Kapselung von Alt- systemen in Dienste untersucht wird.
- KonferenzbeitragKnowledge valuation management – Ein ganzheitlicher Ansatz zur integrativen strategischen Wissensplanung(WM2009: 5th conference on professional knowledge management, 2009) Schorcht, Hagen; Petsch, Mathias; Nissen, VolkerBesonders in wissensintensiven Branchen kann die strategische Planung der Ressource Wissen zum differenzierenden Faktor im Wettbewerb zwischen Unternehmen werden. Die heutige IV-Unterstützung im Wissensmanagement betrifft vorrangig den operativen Bereich. Für ein ganzheitliches IV-gestütztes Wissensmanagement ist die Erweiterung um eine strategische Wissensplanung allerdings unerlässlich. Sie muss wiederum auf der nachvollziehbaren Messung und Bewertung des Wissens im Unternehmen beruhen. In der vorliegenden Arbeit wird eine IV-Architektur vorgestellt, die durch die Integration unterschiedlicher Subsysteme eine Vorgehensweise für die strategische Wissensplanung aufzeigt.
- KonferenzbeitragKnowledge Valuation Management – eine Architektur zur Wissensbewertung(INFORMATIK 2008. Beherrschbare Systeme – dank Informatik. Band 1, 2008) Schorcht, Hagen; Petsch, Mathias; Nissen, VolkerObwohl Wissensmanagementsysteme schon lange ein Forschungsgegenstand und die Bedeutung von Wissensmanagement für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen unbestritten ist, haben sie sich in der betriebswirtschaftlichen Realität noch nicht durchgesetzt. Eine Ursache dafür ist unter anderem, dass existierende Ansätze und Werkzeuge eine Vielzahl von Bausteinen des Wissensmanagements unterstützen, aber die Wissensbewertung, als wesentliches Element einer ganzheitlichen Betrachtung von Wissensmanagement kaum Beachtung findet. So fehlt es neben methodischen Lösungen auch an praktischen Umsetzungen. Um diese Lücke zu schließen, soll aufbauend auf Forschungsergebnissen zu Wissensbewertungsmethoden in diesem Beitrag ein erster Vorschlag für eine Architektur zur Bewertung von Wissen vorgestellt werden.
- KonferenzbeitragKundenbindung und Kundenintegration mit IT(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Nissen, Volker; Petsch, Mathias
- KonferenzbeitragKundenbindung und Kundenintegration mit IT - Innovative Methoden und Werkzeuge zur Gestaltung von Kundenbindung und Kundenintegration in Dienstleistung, Verwaltung und Industrie(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Nissen, Volker; Petsch, Mathias
- ZeitschriftenartikelRecommendations for a general IT Service Catalogue structure(Enterprise Modelling and Information Systems Architectures - An International Journal: Vol. 10, Nr. 1, 2015) Nissen, Volker; Jung, Dominik; Petsch, Mathias; Präg, Claus-PeterIT Service Catalogues (ITSCs) make an important contribution to the administration and distribution of IT products. It is often particularly difficult to draw up a structural concept of an IT Service Catalogue, as appropriate examples are scarce. In the future, advanced ITSCs will be especially important in attracting external customers. So, a practical structure for the ITSC is important. Different perspectives and approaches for structuring an ITSC can be found in the literature, but the total number of works on this topic is relatively small. This article combines an analysis of the literature with consultation of business experts to determine the requirements for ITSC structuring and to formulate a design proposal. This stands out due to several levels of description in combination with a view concept, through which opposing needs can be met. The proposal is illustrated by means of a case study.