Auflistung nach Autor:in "Pipek, Volkmar"
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- Konferenzbeitrag4. Workshop Mensch-Maschine-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen(Mensch und Computer 2017 - Workshopband, 2017) Reuter, Christian; Mentler, Tilo; Geisler, Stefan; Herczeg, Michael; Ludwig, Thomas; Pipek, Volkmar; Nestler, Simon
- Konferenzbeitrag5. Workshop Mensch-Maschine-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Reuter, Christian; Mentler, Tilo; Nestler, Simon; Herczeg, Michael; Geisler, Stefan; Ludwig, Thomas; Pipek, Volkmar; Pottebaum, JensIm Zentrum dieses Workshops stehen Erkenntnisse zur Mensch-Computer-Interaktion (MCI) in sicherheitskritischen Anwendungsgebieten. Da in solchen Feldern – etwa Katastrophenmanagement, Verkehr, Produktion oder Medizin – MCI eine immer größere Relevanz erhält, sind viele wissenschaftliche Gebiete, unter anderem die Informatik oder Mensch-Maschine Interaktion, zunehmend gefragt. Die Herausfor-derung besteht darin, bestehende Ansätze und Methoden zu diskutieren, anzupassen und innovative Lösungen zu entwickeln, die von den Nutzenden sicher und effizient verwendet werden können.
- KonferenzbeitragAktuelle Ansätze zur Mensch-Computer-Interaktion in sicherheitskritischen Systemen(Mensch und Computer 2016 – Workshopband, 2016) Reuter, Christian; Mentler, Tilo; Geisler, Stefan; Herczeg, Michael; Ludwig, Thomas; Pipek, Volkmar; Nestler, Simon; Sautter, Johannes
- ZeitschriftenartikelArbeiten im Mittelstand 4.0 – KMU im Spannungsfeld des digitalen Wandels(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 1, 2016) Ludwig, Thomas; Kotthaus, Christoph; Stein, Martin; Durt, Hartwig; Kurz, Constanze; Wenz, Julian; Doublet, Thorsten; Becker, Maximilian; Pipek, Volkmar; Wulf, VolkerDas aktuelle Verständnis von Industrie 4.0 umfasst oftmals die Vision einer vollautomatisierten und Technologie-determinierten Entwicklung der deutschen Industrie. Eine praktische Ausgestaltung einer solchen Vision bietet dabei keine hinreichende Option für den Mittelstand – den eigentlichen Treiber der deutschen Wirtschaft. Speziell bei kleineren und mittelständischen Unternehmen sichern die eigenen Mitarbeiter/innen sowie deren Erfahrungen und Arbeitsvermögen maßgeblich den wirtschaftlichen Erfolg und müssen bei der Ausgestaltung von Industrie 4.0-Konzepten und -Technologien in den Fokus gerückt werden. Bei der Betrachtung der Mitarbeiter bzw. der Mitarbeiterinnen im Zentrum des Mittelstandes, fallen bei der praktischen Ausgestaltung von Industrie 4.0 eine Vielzahl sozialer Fragestellungen an, welche vor allem aber im Betrieb von Unternehmen und Betriebsrat bearbeitet und sozialpartnerschaftlich ausgestaltet werden müssen. In diesem Artikel werden die aktuellen Spannungsfelder präsentiert, in welchen die sozialen Fragestellungen angesiedelt sind. Diese wurden auf Basis eines Expertenworkshops mit Geschäftsführern und Unternehmensberatern kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie durch verschiedene Interviews mit Vertretern der IG Metall im Hinblick auf die Veränderung von Arbeit im Kontext von Industrie 4.0 erhoben.AbstractThe current understanding of ‘Industry 4.0’ often includes the vision of a fully-automated and technology-driven development of the German industry. But the practical configuration of such a vision is not an appropriate option for small and medium companies, which are the actual driver of the German economy. Especially for smaller and medium sized companies, the own staff, as well as their experiences and work capacity decisively secure the economic success and need to be put in the spotlight of industrial 4.0 concepts and technologies. When considering the employee as one of the central factors of success within small and medium companies, the practical adaption of fully-automated and technology-driven concepts raise a variety of social issues, which need to be addressed by the social partnership, such as employer organizations, employee organizations as well as scientific partners. This article presents the current social issues as well as areas of conflict in which these social issues are settled. Such issues were collected on the basis of an expert workshop with managers and business consultants of small and medium companies and various interviews with representatives from the labor union IG Metall and the employers’ associations in regard to the change of work in the context of ‘Industry 4.0’.
- KonferenzbeitragBig Data in a Crisis? Creating Social Media Datasets for Crisis Management Research(i-com: Vol. 15, No. 3, 2017) Reuter, Christian; Ludwig, Thomas; Kotthaus, Christoph; Kaufhold, Marc-André; Radziewski, Elmar von; Pipek, VolkmarA growing body of research in the area of information systems for crisis management is based on data from social media. After almost every larger disaster studies emerge with the focus on the specific use of social media. Much of this research is based on Twitter data, due to the ease of access of this (mainly public) data, compared to (more closed) data, such as Facebook or Google+. Based on the experience gained from a research project on social media in emergencies and our task to collect social media data sets for other partners, we present the design and evaluation of a graphical user interface that supports those stakeholders (such as emergency services or researchers) that are interested in creating social media datasets for further crisis management research. We do not specifically focus on the analysis of social media data. Rather we aim to support the gathering process and how actors without sophisticated technical skills can be supported to get what they want and especially need: relevant social media data. Within this article, we present a practice-oriented approach and implications for designing tools that support the collection of social media data as well as future work.
- WorkshopbeitragComputer im Grünen: IT-Systeme zur Unterstützung urbaner Gärten(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Stickel, Oliver; Ludwig, Thomas; Pipek, VolkmarUrbane Gemeinschaftsgärten stellen einen aktuellen Trend in der Bottom-Up Kultur dar, der zur ökologischen Nachhaltigkeit beiträgt und den wir derzeit beforschen. Wir präsentieren erste Ergebnisse unserer ethnografischen Untersuchungen und fokussieren dabei auf Problemfelder, mit denen urbane Gärten konfrontiert sind, wie z.B. Koordinations- oder Awareness-Herausforderungen. Aufbauend auf dieser ersten Analyse stellen wir einen Entwurf sowie erste Design-Mockups für unterstützende IT-Systeme vor, die auf im Garten verbleibenden, solarbetriebenen und per Funk angebundenen stationären Geräten und Sensoren, sowie einer mobilen App samt web-basierter Infrastruktur beruhen.
- KonferenzbeitragDesaster 2.0: Einbeziehung von Bürgern in das Krisenmanagement(Mensch & Computer 2011: überMEDIEN|ÜBERmorgen, 2011) Reuter, Christian; Marx, Alexandra; Pipek, VolkmarIn dieser Arbeit soll untersucht werden, wie die im Krisenmanagement beteiligten Akteure (wie Polizei, Feuerwehr, Hilfsorganisationen, Infrastrukturbetreiber) und die betroffenen Bürger mittels Social Software kommunizieren und kollaborieren können. Anhand unserer Literaturstudie stellen wir einen Überblick über vergangene Forschung in diesem Bereich dar. Hierauf aufbauend präsentieren wir unsere beiden Fallstudien zur Nutzung von Social Software in Krisen: Zum einen während der Flugausfälle im Zuge des Vulkanausbruchs auf Island im April 2010, zum anderen im Zuge des Loveparade-Unglücks am 24.07.2010. Anschließend stellen wir identifizierte Stärken und Schwächen dar und fassen identifizierte Potentiale in einer Klassifikationsmatrix für Social Software im Krisenmanagement zusammen.
- KonferenzbeitrageDemocracy – Konzepte, Methoden und Anwendungen zur sozialen und demokratischen Nutzung des Internets(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Mambrey, Peter; Pipek, VolkmarDie Vorstellungen zu eDemocracy sind gespalten: Die einen versprechen sich durch technische Unterstützung athenische Verhältnisse einer direkten Demokratie, die anderen befürchten eine neue Informationsautokratie, den Ausschluss weiter Schichten der Bevölkerung, deren Überforderung, Überwachung oder Manipulation. Neben dieser theoretischen Diskussion werden Fakten geschaffen: Bundesregierung und Europäische Kommission fördern Pilotvorhaben zur Umsetzung von eDemocracy; NGOs und Forschungsinstitute erproben neue, digitale Wege des Diskurses, der Transparenz und Partizipation. Im Workshop zu eDemocracy wollen wir Praxisbeispiele der sozio-technischen Gestaltung von eDemocracy diskutieren, um Potentiale und Gefährdungen auszuloten. Wir glauben, dass die neuen Medien, wenn auch möglicherweise nur in begrenztem Umfang, Gestaltungspotentiale bieten, deren Ausschöpfung eine weitergehende Demokratisierung gesellschaftlicher und politischer Prozesse fördern kann. Gerade in der Entwicklungsphase einer Innovation (und in dieser befinden wir uns immer noch) gibt es viele alternative Wege. Diese wollen wir interdisziplinär explorieren und mit gestalten, indem wir uns konkret der soziotechnische Gestaltung von Werkzeugen und Methoden zum Einsatz für soziales und demokratisches Handeln widmen.
- KonferenzbeitragEditorial: Mensch-Computer-Interaktion und Social Computing in sicherheitskritischen Systemen(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Reuter, Christian; Mentler, Tilo; Geisler, Stefan; Herczeg, Michael; Ludwig, Thomas; Pipek, Volkmar; Nestler, Simon; Sautter, Johannes
- KonferenzbeitragElektronische Wahlen, elektronische Teilhabe, Societyware – mitten im Leben!(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Grimm, Rüdiger; Helbach, Jörg; Mambrey, Peter; Pipek, Volkmar