Auflistung nach Autor:in "Pollmann, Kathrin"
1 - 10 von 10
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragDas BCI für die Arbeit von morgen: Zukunftsperspektiven der Neuroarbeitswissenschaft(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Pollmann, Kathrin; Vukeli´c, Mathias
- WorkshopbeitragBedürfnisbasierte Personalisierung für die soziale Mensch-Roboter Interaktion(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Pollmann, Kathrin; Fronemann, Nora; Tagalidou, Nektaria; Ziegler, DanielUm dauerhaft von Nutzer/innen akzeptiert zu werden, müssen Roboter eine hohe Passung mit deren Anforderungen und Bedürfnissen aufweisen. Dieses Ziel kann durch eine Kombination der Ansätze der Personalisierung und der bedürfnisbasierten Gestaltung erreicht werden. In diesem Workshop soll gemeinsam ein Vorgehen entwickelt und evaluiert werden, das den gezielten Einsatz einer bedürfnisbasierten Personalisierung der Mensch-Roboter Interaktion ermöglicht. Als Ergebnis des Workshops werden in Kleingruppen mit Hilfe verschiedener Materialien konkrete Szenarien entworfen, in denen eine Anpassung des Roboters an die individuellen Bedürfnisse des Nutzenden erfolgt.
- WorkshopbeitragBehavioral Design Patterns for Social, Assistive Robots - Insights from the NIKA Research Project(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Pollmann, KathrinThe growing body of research in human-robot interaction (HRI) is still mainly focused on technical aspects of the interaction. There are no defined guidelines that describe how social, assistive robots need to be designed to be accepted by human interaction partners. The NIKA project is aimed at developing generic design solutions for reoccurring interaction situations in HRI. The developed solutions will be documented as behavioral design patterns to make them accessible for interaction designers and software developers in the field of robotics. This paper describes the framework of the pattern language that was developed in the NIKA project and outlines the steps that are necessary to create new behavioral design patterns within this framework.
- KonferenzbeitragBrain-Computer Interfaces als Arbeitsmittel der Zukunft? – Chancen und Grenzen aus Sicht eines Interaktionsgestalters(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Pollmann, Kathrin
- WorkshopbeitragHCD4Personalization – Menschzentrierte Interaktionsgestaltung anhand individueller Eigenschaften der Nutzenden(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Ziegler, Daniel; Pollmann, Kathrin; Fronemann, Nora; Tagalidou, NektariaIm Bereich der Mensch-Technik-Interaktion (MTI) hat sich der Menschzentrierte Gestaltungsprozess (Human Centred Design Process, HCD) als Vorgehen für die bedarfs- und bedürfnisgerechte Technikentwicklung etabliert. Das Konzept der Personalisierung stößt in der Produktentwicklung zunehmend auf Interesse, wobei jedoch unklar bleibt, wie die Entwicklung personalisierter Systeme methodisch unterstützt werden kann. Wir schlagen ein Rahmenmodell vor (HCD4Personalization), das den HCD methodisch erweitert, um Systeme zu entwickeln, deren Interaktionsmechanismen an individuelle Eigenschaften der Nutzenden angepasst werden können. Der HCD4Personalization orientiert sich an den fünf Phasen des klassischen HCD und beschreibt welche personalisierungsbezogenen Fragestellungen in der jeweiligen Phase über das klassische Vorgehen hinaus berücksichtigt werden sollten. Es spezifiziert außerdem mögliche Ergebnisse jeder Phase und wie mit diesen im weiteren Prozessverlauf weitergearbeitet wird. Der HCD4Personalization bietet hierbei ein generisches Vorgehen, dass auf die Entwicklung unterschiedlichster Produkte und Dienstleistungen angewandt werden kann.
- KonferenzbeitragIndividuelle Lösungen für weniger Individualverkehr - Mit interaktiven Fokusgruppen zu Nutzeranforderungen an die urbane Mobilität der Zukunft(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Pollmann, Kathrin; Ziegler, Daniel; Krüger, Anne E.; Schüle, Mareike; Kuhn, Max; Fronemann, NoraDie urbane Mobilität der Zukunft soll den Individualverkehr minimieren und gleichzeitig individuellen Nutzeranforderungen gerecht werden. Die steigende Vielfalt an verschiedensten Mikromobilen hat das Potential, diesen scheinbaren Widerspruch aufzulösen. Mit interaktiven Fokusgruppen haben wir frühzeitig explorativ untersucht, welche Anforderungen Nutzer an individuelle Mobilitätslösungen stellen, wie sie verschiedene Mikromobile einschätzen und wie diese in ihrer alltäglichen Mobilität zum Einsatz kommen könnten. Der methodische Ansatz mit Elementen aus User Experience Design, Design Thinking und Lego® Serious Play® ermöglicht es für zukunftsorientierte Themen wie die Mikromobilität Nutzeranforderungen und innovative Ideen auf eine kreative, aber gleichzeitig strukturierte Weise zu erfassen und dem Produktgestaltungsprozess zuzuführen.
- KonferenzbeitragIt’s in Your Eyes: Which Facial Design is Best Suited to Let a Robot Express Emotions?(Mensch und Computer 2019 - Tagungsband, 2019) Pollmann, Kathrin; Tagalidou, Nektaria; Fronemann, NoraIt has been shown that emotional expressiveness makes robots appear more lifelike and believable. However, the facial design of commercially available robots is currently often not sufficient to convey emotions. We developed five facial design variants for a humanoid robot which can be used to display basic emotions (happiness, anger, sadness, fear) using different cartoon-inspired design approaches. These design variants were put on the head of the Pepper robot in cartoon-style drawings and tested in a quantitative user study. The findings indicate that the design approach of presenting the eyes on a large display and omitting the mouth is best suited to convey emotions, especially happiness and anger. Future work will improve the designs for sadness and fear, develop new designs for additional emotions and further investigate the role of the mouth design for emotional expressiveness of the robot.
- ZeitschriftenartikelKünstliche Intelligenz in betrieblichen Prozessen: Ein Vorgehensmodell zur partizipativen Gestaltung von KI-Anwendungen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 2, 2024) Ruess, Patrick; Staffa, Anna; Kreutz, Anna; Busch, Christine; Saba Gayoso, Christian Oswaldo; Pollmann, KathrinSchon heute gilt Künstliche Intelligenz (KI) als betrieblicher Wertschöpfungsfaktor, von dem sich Unternehmen neue Impulse für bestehende Prozesse und Geschäftsmodelle versprechen. Während der derzeitige Diskurs vor allem technische Möglichkeiten und Anwendungsfälle in den Blick nimmt, umfasst die erfolgreiche betriebliche Integration allerdings auch wesentliche soziale und organisatorische Aspekte. Im vorliegenden Artikel werden daher inner- und überbetriebliche Anforderungen identifiziert, die eine Mitarbeiter*innen-gerechte und partizipative Gestaltung von KI-Anwendungen im betrieblichen Umfeld ermöglichen. Die empirische Grundlage hierfür bildet eine Interviewstudie, in der der KI-Einsatz in unterschiedlichen Branchen und Unternehmensbereichen untersucht wurde. Darauf aufbauend wird ein Vorgehensmodell eingeführt, dass gemäß den identifizierten Kriterien eine partizipative Teilhabe bei der Gestaltung von betrieblichen KI-Anwendungen erlaubt. Das Modell bezieht sich auf die Qualifizierung und Akzeptanzbildung in der Belegschaft, aber auch auf die organisatorische Umsetzung und Verstetigung. Die Herangehensweise verknüpft infrastrukturelle, interaktive als auch konzeptionelle Bausteine miteinander und zielt darauf ab, die Beteiligung der Mitarbeiter*innen in allen Phasen der KI-Entwicklung zu fördern und in der betrieblichen Umsetzung zu berücksichtigen. Die Ergebnisse dieser Forschung bieten praktische Anknüpfungspunkte für Unternehmen, die sich mit Fragen der KI-Implementierung befassen. Gleichzeitig ergänzen sie den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs um die Perspektive, die eine konsequente betriebliche Gestaltung und Teilhabe vorsieht. Die zu diesem Zweck identifizierten Anforderungen komplementieren die empirische Grundlage in der Forschung. Artificial intelligence (AI) is an operational factor that adds value for companies, providing new ideas for existing processes and business models. Although the current discourse emphasizes technical possibilities and use cases, successful operational integration requires essential social and organizational aspects to be considered. This article identifies the internal and external requirements for an employee-friendly and participatory design of AI applications in the business environment. An interview-based study was conducted to investigate the use of AI in various sectors and company divisions. The study’s findings allow for a process model to be introduced that facilitates participatory involvement in the design of corporate AI applications, guided by the identified criteria. The model pertains to the development of qualifications and acceptance in the workforce and the implementation and stabilization of organizations. The approach connects infrastructural, interactive, and conceptual building blocks and strives to encourage employee involvement throughout all phases of AI development for further consideration in operational implementation. The findings of this study provide tangible insights for companies navigating AI implementation concerns. At the same time, they supplement the current scientific discourse with a perspective that provides for consistent operational design and participation. The requirements identified for this purpose complement the empirical basis of the research.
- WorkshopbeitragMobility Experience Types zur personalisierten Gestaltung positiver Erlebnisse beim Pendeln(Mensch und Computer 2018 - Tagungsband, 2018) Ziegler, Daniel; Pollmann, Kathrin; Kuhn, Max; Schüle, MareikeFür eine nachhaltige Mobilität der Zukunft ist es wichtig, Pendler zu motivieren, auf umweltfreundliche Routen und Verkehrsmittel umzusteigen. Dieses Ziel kann durch die nutzerzentrierte Gestaltung einer bedürfnisorientierten Mobilitätsinfrastruktur im Zusammenspiel mit einem intelligenten Wegeplanungs-system, das ein positives Erleben des Pendelwegs fördert, erreicht werden. In interaktiven Fokusgruppen wurden mit Pendlern Motivatoren, Bedürfnisse und Potenziale für positive, personalisierte Pendelerleb-nisse erhoben. Dabei wurden Ansätze ermittelt, um durch eine Kombination von Mikromobilen mit exis-tierenden Mobilitätssystemen eine hedonische Wegewahl zu ermöglichen, dadurch positive Erlebnisse auf dem Pendelweg zu fördern und so letztendlich die Motivation der Pendler zur Nutzung umwelt-freundlicher Verkehrsmittel zu erhöhen. Darüber hinaus wurden vier Mobility Experience Types extra-hiert, auf deren Basis die Fahrzeug- und Wegewahl personalisiert und auf die individuellen Nutzerbedürfnisse zugeschnitten werden können.
- KonferenzbeitragPersonal quizmaster: a pattern approach to personalized interaction experiences with the MiRo robot(Mensch und Computer 2020 - Tagungsband, 2020) Pollmann, Kathrin; Ziegler, DanielIn Human-Robot Interaction, personalization has been proposed as a strategy to increase acceptance for social robots. The present paper describes how behavioral design patterns can be used to tailor the interaction experience to the individual user's characteristics and needs. To demonstrate this approach, we designed a quiz game application for the {MiRo} robot. The robot acts as the quizmaster and shows different behaviors (coach-like/empathic vs. challenging/provocative) depending on the type of user who is playing the game (community-focused vs. competition-focused player). We describe the process of creating the two quizmaster personalities and related behavioral patterns as well as the technical background for integrating them with the interaction model for the quiz game. The result is a Wizard-of-Oz demonstration of the personalizable quiz game that is accompanied by an interactive video prototype remote for user studies and demo purposes.