Auflistung nach Autor:in "Raasch, J."
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- KonferenzbeitragKomponentenarchitektur für verteilte Systeme(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 1998, 1998) Raasch, J.
- KonferenzbeitragMobiltelefone und Organizer als Zugangsmedien zu Informationssystemen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Cords, K.; Gehrken, L.; Panier, K.; Thyssen, N.; Raasch, J.Die Teilnahme an Gemeinschaften in Neuen Medien setzt Zugangsgeräte voraus. Die Nutzung leistungsfähiger Universalrechner ist eine verbreitete Möglichkeit, die allerdings eine umfangreiche und kostenintensive technische Ausstattung verlangt. Deswegen ist es notwendig, ergänzend nach Wegen für einen unbeschwerten und kostensparenden Zugang zu suchen. In diesem Beitrag wird über Software-Engineering-Projekte an der FH Hamburg berichtet. In diesen Projekten wurden Informationssysteme auf einem Server entwickelt und zur Nutzung durch ein Mobiltelefon oder einen Organizer zugänglich gemacht. Hierzu wurden experimentelle und explorative Prototypen entwickelt. Damit entsteht die Möglichkeit, das Informationsangebot von gemeinschaftsbildenden Systemen mit allgegenwärtigen Geräten zu nutzen. Mit diesen Projekten wird ein Beleg dafür erbracht, dass der Ansatz und die hierzu entwickelte technische Konzeption praktikabel sind. Allerdings wird eine aus Sicht der hier diskutierten Anwendungen erforderliche Leistungssteigerung sowohl der Geräte als auch der benutzten Übertragungsdienste dringend erwartet.
- KonferenzbeitragDie technische Infrastruktur zur Teilnahme von Unternehmen an Gemeinschaften in Neuen Medien(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Ecks, M.; Senft, M.; Raasch, J.Ein Internet-Auftritt eines Unternehmens setzt voraus, daß bezüglich der internen Informations-Infrastruktur bestimmte organisatorische und technische Voraussetzungen erfüllt sind.In diesem Beitrag soll dargelegt werden, daß eine komponentenbasierte Anwendungsarchitektur wegen ihrer leichten Erweiterbarkeit und wegen ihrer Übersichtlichkeit den Internet-Auftritt und damit die Beteiligung an Medien-Gemeinschaften erheblich erleichtern kann. Dies wird anhand einer Prototypentwicklung dargestellt und um Sicherheitsbetrachtungen, die für einen professionellen Einsatz der entwickelten Konzepte unabdingbar sind, ergänzt.