Auflistung nach Autor:in "Radermacher, Klaus"
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- KonferenzbeitragA Configurable Footswitch Unit for the Open Networked Neurosurgical OR – Development, Evaluation and Future Perspectives(i-com: Vol. 15, No. 3, 2016) Dell’Anna, Jasmin; Janß, Armin; Clusmann, Hans; Radermacher, KlausFootswitches are used in the neurosurgical operating room for human-device-communication every day. However, problems, such as shifting or confusion of footswitches, often occur due to the parallel usage of up to 5 device-specific footswitches, resulting in a significant burden for the surgeon. There are no footswitches available which offer an optional central activation of different devices from various manufacturers and a reconfiguration during usage. Therefore, a new concept of a configurable central footswitch unit has been developed for optional activation of different devices in an open networked neurosurgical OR setting. In a user-centered evaluation 9 surgeons used both, the configurable central footswitch unit and 4 device-specific footswitches, for a cross-over experiment in an experimental OR setting. It shows that all surgeons were able to handle the configurable footswitch autonomously and that efficiency in surgeon-device-communication can be increased.
- ZeitschriftenartikelBewertung sicherheitskritischer Systeme im OperationssaalEvaluation of Risk-Sensitive Systems in the OR(i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Janß, Armin; Lauer, Wolfgang; Radermacher, KlausIm Rahmen des BMWi-geförderten Projektes INNORISK wird derzeit am Lehrstuhl für Medizintechnik der RWTH Aachen eine formal-analytische Methodik sowie ein flankierendes Softwaretool zur prospektiven Gebrauchstauglichkeitsprüfung komplexer Medizinprodukte entwickelt. Diese Module sollen die experimentelle Usability-Evaluierung sowie die Durchführung und Einhaltung des im Rahmen der europäischen Ergänzungsnorm IEC 60601-1-6 für medizinische elektrische Geräte geforderten Usability-Engineering Prozesses unterstützen. Der verfolgte modellbasierte Ansatz soll dabei die Analyse der Belastung bzw. Beanspruchung intraoperativ Tätiger sowie der hieraus resultierenden Risiken für Patient und OPTeam erleichtern. Basierend auf einem zweigeteilten Ansatz werden benutzerinteraktive Prozesssequenzen und deren möglicher Einfluss auf den Gesamtprozess bewertet. Zunächst wird eine Erweiterung der ConcurTaskTree (CTT) Methodik, eine High-Level Aufgabenanalyse, durchgeführt. Anschließend wird eine CPM-GOMS (Co...
- KonferenzbeitragRisiken der Mensch-Computer-Interaktion im OP(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2009, 2009) Lauer, Wolfgang; Janß, Armin; Radermacher, KlausNachdem Studien eine wesentliche Ursache für kritische Zwischenfälle im klinischen Kontext in der mangelhaften Gestaltung der Mensch-Maschine- Interaktion identifiziert haben, rückt die Gebrauchstauglichkeit von Medizinprodukten zunehmend in den Blick des Risikomanagements. Anforderungen an die ergonomische Qualität entsprechender Benutzungsprozesse und -schnittstellen wurden inzwischen gesetzlich und normativ verankert. Beispiele entsprechender Normen sind die DIN EN 60601-1-6 sowie die DIN EN 62366 bzw. die Integration ins Risikomanagement im Rahmen der DIN EN ISO 14971. In ein umfassendes Management humaninduzierter Risiken sind dabei, neben der Gestaltung des Medizinproduktes selbst, vor allem auch die übergeordneten Nutzungsrahmenbedingungen einzubeziehen.