Auflistung nach Autor:in "Rehm, Simone"
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- ZeitschriftenartikelDie GI soll wachsen: Zustand und Ideen für ihre Stärkung(Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015) Leng, Christoph; Loebel, Jens-Martin; Nagl, Manfred; Porada, Ludger; Rabe, Alexander; Rehm, Simone; Zweig, Katharina
- ZeitschriftenartikelDie Vorstandsperspektive(Informatik-Spektrum: Vol. 36, No. 3, 2013) Rehm, Simone
- ZeitschriftenartikelDie Vorstandsperspektive(Informatik-Spektrum: Vol. 37, No. 1, 2014) Rehm, Simone
- ZeitschriftenartikelErgebnisse wissenschaftlicher Softwareprojekte erfolgreich präsentiert(Informatik Spektrum: Vol. 14, No. 6, 1991) Rehm, Simone
- ZeitschriftenartikelGemeinsame Digitalisierung durch die Entwicklung von IT-Governance-Strukturen auf Landesebene(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 14, No. 2, 2022) von der Heyde, Markus; Gerl, Armin; Groß, Rainer; Klapper, Frank; Knaden, Andreas; Meister, Vera G.; Rehm, Simone
- ZeitschriftenartikelMINT-Berufe bieten Frauen großartige Chancen zur Weiterentwicklung(Frauen machen Informatik - Magazin der Fachgruppe Frauen und Informatik, Nr. 37, 2013) Rehm, Simone
- ZeitschriftenartikelMythos Informatik - Was hält Frauen von einem Informatik-Beruf fern?(Frauen machen Informatik - Magazin der Fachgruppe Frauen und Informatik, Nr. 37, 2013) Regitz, Christine; Rehm, SimoneVon den Studienanfängern, die 2012 ein Informatik- Studium begonnen haben, waren 19,9 % weiblich. Diese niedrige Zahl überrascht, zumal schon 1978, also zu einer Zeit als diese Disziplin kaum bekannt war, der Anteil der weiblichen Studienanfängerinnen in Informatik bei 20,5 % lag. Der Anteil sackte in den Jahren danach ab, bis er 1994 mit 12,14 % einen Tiefstand erreicht hat. Seither steigt die Zahl der Studienanfängerinnen wieder leicht an. Sie liegt aber immer noch hinter den Anfängerinnenzahlen in ande- ren traditionell männerdominierten Fächern wie beispiels- weise Physik und Bauingenieurswesen. Nur in Maschinen- bau und Elektrotechnik ist der Anteil an Studienanfänger- innen noch geringer als in Informatik. (Zahlenangaben nach www.kompetenzz.de/Daten-Fakten/Studium )
- KonferenzbeitragSanierung, Kauf oder Neubau - was tun, wenn Software in die Jahre kommt?(Nachhaltiges Software Management, 2012) Rehm, SimoneMenschen, die nicht aus der Software-Branche kommen, mag das überraschen, aber Software altert. Softwareexperten wissen das zwar, stehen aber dennoch vor einer schwierigen Aufgabe, wenn sich abzeichnet, dass eine Sanierung oder Modernisierung ansteht. Meist sind es gar nicht die Anwender, die diesen Handlungsbedarf erkennen. Vor allem bei Eigenentwicklungen, die über Jahre und Jahrzehnte immer wieder an die Bedürfnisse der Anwender angepasst worden sind, zeigen sich die „Alterserscheinungen“ eher in begrenzter Erweiterbarkeit oder mangelnder Wartbarkeit der Software als in der Funktionalität. Das heißt, der Impuls für die Erneuerung kommt meist aus der IT. Trotzdem muss man die Anwender für ein solches Projekt gewinnen, denn häufig ist mit dem Renovieren ein Einfrieren des bestehenden Systems verbunden. Das heißt, die Anwender müssen ihre Anforderungen nach Weiterentwicklung vorerst zurück stellen. Hinzu kommt die Furcht, dass sie sich von Alt-Vertrautem verabschieden müssen und der erworbene Komfort bei einer Neugestaltung möglicherweise verloren geht. Beides erfordert ein hohes Maß an Überzeugungsarbeit im Vorfeld eines solchen Projekts. Hat man erst einmal die Zustimmung aus der Anwenderschaft, so stellt sich die Frage: Sanierung, Neubau oder gar Neukauf? Am realen Beispiel eines eigenentwickelten Systems zur Planung und Durchführung von Servicetechnikereinsätzen zeigt der Vortrag auf, in welchen Stufen bei TRUMPF eine Bestandssoftware systematisch analysiert wurde und welche Aspekte im vorliegenden Fall gegen ein Software-Refactoring und für eine komplette Neuentwicklung auf Basis einer Smart-Client-Zielarchitektur sprachen. Die geschätzten Kosten für den Neubau lagen allerdings in derselben Größenordnung wie die Kosten für die Einführung eines Standardprodukts. Deshalb gilt es nun, weitere Kriterien für die Entscheidung „Make-or-Buy“ herauszuarbeiten. Dazu zählen zum einen strategische Aspekte, wie etwa die Abhängigkeit vom Hersteller. Da von diesem Hersteller auch die ERP-Software stammt, die TRUMPF einsetzt, würde sich das neue Softwareprodukt leicht mit den ERP-Prozessen integrieren lassen. Auf der anderen Seite steigt dadurch die Abhängigkeit vom Hersteller. Wer hat die Weiterentwicklung in der Hand? Wie flexibel kann der Anbieter auf neue Anforderungen eingehen? Welche Flexibilität wird aus fachlicher Sicht überhaupt gebraucht? Wie schnell kann der Anbieter auf technologischen Wandel eingehen? Diese und weitere qualitative Kriterien fließen nun in eine Nutzwertanalyse ein. Gemeinsam mit dem Fachbereich werden sie zusammengetragen, gewichtet und bewertet. Parallel dazu wird der Funktionsumfang des Bestandssystems durchleuchtet. Ziel dabei ist es, ebenfalls gemeinsam mit dem Fachbereich zu ermitteln, welche Use Cases das System ausmachen, in welchen dieser Use Cases bereits heute ein hoher Grad an Individualität steckt und wo diese Individualität für den Geschäftserfolg entscheidend ist und daher beibehalten werden soll. In einem weiteren Schritt wird dann für alle Use Cases mit hohem Individualisierungsgrad Fall für Fall bewertet, a) ob und wie sich in der Zielarchitektur für das eigenentwickelte Neusystem diese Individualität abbilden ließe, b) ob sie sich auch beim Einsatz eines Standardprodukts im Rahmen eines Customizings abbilden ließe und c) wie hoch der Aufwand dafür wäre und ob er die Grenzen eines vertretbaren Customizings sprengen würde. Auf Basis dieser Bewertungen wird dann in einem finalen Schritt entschieden, welchen Weg das Unternehmen TRUMPF bei der Ablösung des Bestandssystems gehen wird. Im Vortrag werden die sich ergänzenden Bewertungsschemata detailliert vorgestellt. Auf die Ergebnisse der Bewertung wird ebenso wie auf die vorstellbaren Migrationsszenarien beim Übergang auf ein neues System näher eingegangen.
- ZeitschriftenartikelThe Big Five(Informatik-Spektrum: Vol. 38, No. 4, 2015) Rehm, Simone
- TextdokumentVision, Mission und Governance der Landesstrategien im Zeitalter der Hochschul-Digitalisierung(INFORMATIK 2021, 2021) von der Heyde, Markus; Gerl,Armin; Groß, Rainer; Klapper, Frank; Knaden, Andreas; Meister, Vera G.; Rehm, SimoneSeit Jahrzehnten kooperieren Hochschulen aller Formen bei der gemeinsamen Nutzung und Erstellung von IT-Services. Zu beobachten ist ein Paradigmenwechsel von der Versorgung mit Informationstechnologien über die Bereitstellung integrierter IT-Dienste hin zur Digitalisierung der Kernprozesse, welcher diese Kooperationen stärker vorantreibt und neue initiiert. Auf Ebene der Bundesländer wird seit kurzem der Bedarf zur übergreifenden Steuerung formuliert und durch “Digitalisierungsstrategien” zum Ausdruck gebracht, da die zur Verfügung stehenden Mittel effektiv und effizient eingesetzt werden müssen. Diese strategischen Aussagen besitzen erhebliche Parallelitäten zu strategischen Formulierungen aus der Wirtschaft. Deshalb erscheint es angemessen, die dort verwendeten Begriffe, am Beispiel des Business Motivation Models (BMM), auf die Hochschullandschaft zu übertragen. Bestehende Beispiele aus fünf Landesstrategien werden zusammengefasst und im Hinblick auf die kommunizierte Vision, Mission und Governance analysiert und verglichen. Durch Analyse und Vergleich wird deutlich, dass der Wandel von IT-Strategie zu Digitalisierungsstrategien dort gelingen kann, wo im kooperativen Dialog zwischen den Verantwortlichen für die Kernprozesse Forschung und Lehre und denjenigen, die Informationsversorgung gestalten, eine potentiell transformierende Wirkung entfaltet werden kann.