Auflistung nach Autor:in "Richter, Harald"
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- WorkshopbeitragSystemkonvergenz von digitalen Bibliotheken, Planungssystemenund CSCW-Systemen(DeLFI 2005: 3. Deutsche e-Learning Fachtagung Informatik, 13. - 16. September 2005 in Rostock, Germany, 2005) Prpitsch, Christian; Lützenkirchen, Frank; Richter, Harald; Bopp, Thomas; Hampel, ThorstenZiel des DFG-Projektes mistel ist die Verschmelzung von Systemen zur Er- stellung und Organisation von Lehrmaterialien mit Lernumgebungen zur kooperativen Wissensorganisation und digitalen Dokumentenund Publikationsservern. Ein derart föderiertes System mit offenen Schnittstellen bietet in Bildung, Forschung und Wissenschaft die Möglichkeit der Unterstützung kooperativer wissenschaftlicher Arbeitsund Lernprozesse. Dieser Beitrag beschreibt Ansätze für eine Musterarchitektur und Implementierung auf Basis von Open-Source-Produkten.
- KonferenzbeitragZugang zu Föderationen aus Speicher-Clouds mit Hilfe von Shibboleth und WebDAV(4. DFN-Forum Kommunikationstechnologien, 2011) Rieger, Sebastian; Xiang, Yang; Richter, HaraldInnerhalb weniger Jahre entstanden sowohl in offenen als auch in geschlossen Clouds günstige Zugriffsmöglichkeiten auf große Online-Festplatten über das Internet. Sobald jedoch die Benutzer dieser Speicher unterschiedliche Cloud-Dienstleister z.B. für institutsübergreifende Projekte oder für mehrfach verteilte Sicherheitskopien verwenden wollen, treten aufgrund der verschiedenen Be- nutzerkonten, Zugriffsverfahren und Zugriffsrechte Schwierigkeiten auf. Eine dienstleisterübergreifende, einheitliche Authentifizierung und Autorisierung unter Verwendung einer einzigen Benutzerkennung und eines Passworts wäre für die Benutzer der Cloud-Speicher und für deren Betreiber besser. Der vorliegende Beitrag beschreibt eine Lösung dieses Problems, die aufgrund der Verwendung eines offenen Standards (WebDAV) für den Zugriff auf Online-Filesysteme ohne zusätzliche Middleware auskommt. Die Lösung ist Shibboleth-fähig und damit kompatibel zu einem weit verbreiteten Mechanismus für verteilte Authentifizierung und Autorisierung. Sie beruht auf einer automatischen Benutzer-Lokalisierung im In- ternet unter Zuhilfenahme von NAPTR-Einträgen im Domain Name System und der Verwendung der E-Mail-Adresse als weltweit eindeutigen Benutzernamen. Die vorgeschlagene Lösung eignet sich für die Realisierung von Föderationen von Speicher-Clouds in denen mehrere Organisationen, z.B. Universitäten und Forschungsinstitute gemeinsam einen einheitlichen Zugriff auf mehrfach verteilte Da- teisysteme im Internet bereitstellen wollen, wie sie beispielsweise für die Föderation des Landes Niedersachsen [NAAI] sowie der Max-Planck-Gesellschaft [MAAI] geplant sind.