Auflistung nach Autor:in "Rieke, Tobias"
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- KonferenzbeitragArchitektur von Informationssystemen - von Handels-H-Modellen, Workflow-basierten PPS-Systemen und Client-/Server-Konzepten(Informationswirtschaft: Ein Sektor mit Zukunft, 2003) Becker, Jörg; Hansmann, Holger; Rieke, TobiasInformationsmodelle und Informationssystem-Architekturen besitzen in der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis mittlerweile einen sehr großen Stellenwert. Exemplarisch werden in diesem Beitrag der Handels-H-Ordnungsrahmen als Vertreter einer fachkonzeptionellen, domänenspezifischen Architektur, eine Workflow-basierte PPS-Architektur als Vertreter einer sowohl fachals auch DV-konzeptionellen, domänenspezifischen Architekturund Mehr-Schichten-Konzeptionen als Vertreter von domänenneutralen, DV-spezifischen Architekturen vorgestellt.
- KonferenzbeitragEinführung von digitalen Technologien in KMU – Vorgehensmodell und Technology Evaluation Canvas(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2019 - Neue Vorgehensmodelle in Projekten - Führung, Kulturen und Infrastrukturen im Wandel, 2019) Rieke, Tobias; Klasen, André SardouxDie Digitalisierung ist durch regelmäßig neu auf den Markt tretende Technologien und immer größere Einsatzpotenziale, die sich aus ihrer Weiterentwicklung ergeben, charakterisiert. Die Auswahl der Technologien, welche für das Unternehmen zu einer nachhaltigen Effizienzsteigerung oder Realisierung von Wettbewerbsvorteilen führen können, ist wesentlich für die Digitalisierung in den Unternehmen. Mit der Vielzahl an Technologien und Einsatzpotenzialen ist es wichtig, Schlüsseltechnologien zu identifizieren und geeignete Technologien für sich zu bewerten. Da gerade KMU in der Regel keine aktive Technologieverfolgung und eigene -entwicklung vornehmen können, ist es erforderlich, neue Technologien aufwandsarm kennenzulernen, sodass im Anschluss eine konkrete Potenzialbewertung erfolgen kann. Über das hier dargestellte Vorgehensmodell mit dem integrierten Technology Evaluation Canvas, wird ein Instrument bereitgestellt, um die Einführung von Technologie strukturiert und methodisch zu unterstützen.
- ZeitschriftenartikelModellierung und Management von Risiken. Ein prozessorientierter Risikomanagement-Ansatz zur Identifikation und Behandlung von Risiken in Geschäftsprozessen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 5, 2008) Rieke, Tobias; Winkelmann, AxelDie Anzahl der gesetzlichen Vorschriften zum Identifizieren und Protokollieren von Risiken hat sich in den letzten Jahren vergrößert. Zahlreiche Gesetze zwingen die Unternehmen zu einem sorgfältigen Umgang mit Prozessrisiken. Die Verwendung von Prozessmodellen zur Dokumentation von Risiken sowohl in der Corporate Governance als auch im Speziellen in der IT-Governance ist als Nachweis-, Verifikations- und Prognosemöglichkeit sinnvoll, da Risiken im prozessualen Kontext leicht ersichtlich präsentiert und in das Risikomanagementhandbuch aufgenommen werden können.Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem State of the Art der prozessorientierten Risikomodellierung auseinander und spezifiziert eine Methode zur Modellierung der Risiken auf Basis der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK). Ziel der Methode ist eine Visualisierung und somit Dokumentation und Veranschaulichung von Risiken. Da es sich um eine Erweiterung der EPK-Methode handelt, kann der Ansatz mit bestehenden Modellierungswerkzeugen für Auditverfahren und zur Erreichung und Erhaltung der Compliance im Unternehmen eingesetzt werden. Die Konstruktion entsprechender risikobehafteter Geschäftsprozesse unter Verwendung der hierfür entwickelten Modellierungstechnik wird anhand von Beispielen erläutert. Dabei wird die risikoorientierte EPK zusätzlich in das Konzept der adaptiven Informationsmodellierung eingebettet, um basierend auf einem Gesamtprozessmodell Modellvarianten zu generieren, die durch ihre fokussierte Darstellung und geringere Komplexität beispielsweise zur Identifizierung von IT-Einzelrisiken innerhalb des Unternehmens genutzt werden können.AbstractThe number of legal regulations in the field of risk identification and documentation has heavily increased in the last years. This situation forces various companies to take care of risk aspects within their processes. The use of conceptual models for risk documentation in the field of corporate governance as well as IT-governance leads to better risk verification, certification and prediction. Risks will become much more apparent within their process contexts. These conceptual models can even be used for the preparation of risk handbooks.The article deals with the state of the art of process-oriented risk modelling and proposes a risk modelling approach developed on the basis of the entity driven process chain (EPC). The method aims at improved visualization and documentation mechanisms of process-oriented risks. Due to its EPC-foundation this approach can be integrated in existing modelling tools for auditing purposes to reach and maintain compliance with risk regulations. The construction of risk-inherent process models with the proposed modelling approach will be depicted with some examples. Additionally, this approach is integrated in the concept of adaptive conceptual modelling to generate distinct views on the set of existing models. This leads to a focused presentation and a lower model complexity and enables herewith a more efficient risk identification and treatment.
- KonferenzbeitragProzessorientierte balanced scorecard als Instrument des IT-Managements(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 1, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Becker, Jörg; Knackstedt, Ralf; Rieke, TobiasMit Hilfe von speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Berichtssysteme kann das IT-Management das interne Prozessmanagement sinnvoll unterstützen. An dem Beispiel eines Rechenzentrumsbetriebs wird gezeigt, wie ein Balanced-Scorecard-System entwickelt werden kann, das eine Prozesssicht auf das IT-Management bietet. Basierend auf einem hierarchischen Modellsystem werden zunächst Indikatoren, die die abzubildenden Sachverhalte festlegen, identifiziert, die anschließend unter Rückgriff auf aus dem Data Warehousing bekannten Instrumente in konkrete Berichtssysteme überführt werden.
- KonferenzbeitragTowards Tool Support for Configurative Reference Modeling - Experiences from a Meta Modeling Teaching Case(Meta-modelling and ontologies – Proceedings of the 2nd Workshop on Meta-Modelling – WoMM 2006, 2006) Delfmann, Patrick; Janiesch, Christian; Knackstedt, Ralf; Rieke, Tobias; Seidel, StefanThe adaptation of conceptual information models to specific requirements has been discussed for several years. Especially, different approaches to information model configuration have reached certain popularity. Nevertheless, up to now, model configuration is not supported sufficiently by recent modeling tools. In this paper, we present the implementation of a meta model based model configuration approach in order to close this gap. The results of the implementation are two modeling tool add-ons that enable model configuration based on the modeling tools ARIS and H2. The implementation was conducted in the course of a teaching seminar at the University of Münster. Besides the configuration approach as well as architectures and functionalities of the developed tools, we discuss teaching experiences.