Auflistung nach Autor:in "Ritter, Christopher"
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- KonferenzbeitragDezentrale Verwaltung der Netzwerkinfrastruktur(8. DFN-Forum Kommunikationstechnologien, 2015) Ritter, Christopher; Flachsel, Michael; Hildmann, Thomas
- KonferenzbeitragErfahrungen und Perspektiven eines rollenbasierten IdM(3. DFN-Forum Kommunikationstechnologien. Beiträge der Fachtagung, 2010) Ritter, Christopher; Hildmann, Thomas; Kao, OdejDas personalisierte Dienstportal der TU Berlin basiert auf dem Identity Management (IdM) System TUBIS und verfolgt den Ansatz einer rollenbasierten Zugangsregelung. Jedes Mitglied der TU Berlin wird automatisch erfasst und mit Standardrollen ausgestattet, die im Arbeitsalltag durch Delegation, Stellvertretung oder Übertragung von Funktionen um weitere Rollen ergänzt werden können. Die wichtigste strategische Entscheidung bei der Entwicklung von TUBIS bestand darin, dass die Rollenzuordnung und -verwaltung vollständig dezentral erfolgt. Das System wird von mehr als 37000 Mitgliedern der TU Berlin täglich genutzt. Nach drei Jahren Erfahrung im Produktionsbetrieb und unzähligen Supportanfragen wird in diesem Beitrag evaluiert, ob und ggf. wie weit sich die dezentrale Rollenvergabe bewährt hat. Wurden die Vorteile erkannt und in der Breite genutzt? Oder überwiegten doch eher die Nachteile, da z.B. auch weniger IT-affine Personen mit dem System umgehen sollten aber nicht konnten, womit eine Frustrationsquelle bei den Nutzern entstanden ist? In diesem Erfahrungsbericht werden die Vorund Nachteile einer dezentralen, gegenüber einer zentralen Rollenvergabe analysiert sowie aus Sicht der Betreiber evaluiert.
- KonferenzbeitragGet Your Study Plan(Informatik 2014, 2014) Bittner, Patrick; Ritter, Christopher; Hildmann, ThomasDas moderne Studium stellt die Studierenden vor inhaltliche, organisatorische und technische Herausforderungen. Zur Unterstützung und Begleitung soll daher an der TU Berlin eine Plattform geschaffen werden, die eine geeignete, vorkonfigurierte Softwareinfrastruktur zur Nutzung von digitalen Lerninhalten bereitstellt. Ein Recommender-System soll dabei unterstützen, die richtigen Module, Vorlesungen und die hierfür geeigneten Materialien und Softwarewerkzeuge auszuwählen. Dafür kann sowohl auf Empfehlungen der Dozierenden als auch von Studierenden älterer Semester und auf gesammelte Metadaten des Studierenden zurückgegriffen und mit den Anforderungen aus der geltenden Studienprüfungsordnung abgeglichen werden. Im Laufe der Nutzung dieser Plattform ist es nicht nur möglich, immer bessere Vorschläge für den weiteren Verlauf zu erstellen, sondern auch einen Überblick über den Studienfortschritt und mögliche Optionen für den weiteren Verlauf zu veranschaulichen.
- KonferenzbeitragRollenbasierte Identitäts- und Autorisierungsverwaltung an der TU Berlin(1. DFN-Forum Kommunikationstechnologien – Beiträge der Fachtagung, 2008) Ritter, Christopher; Kao, Odej; Hildmann, ThomasStudierende und Mitarbeiter erreichen die Universitäten mit gestiegener Erwartungshaltung bezüglich der Verfügbarkeit von und des Zugangs zu universi- tären Diensten. Analog zum Alltagsleben sollen möglichst alle Vorgänge auf Onlinedienste abgebildet werden. Eine solche Dienstintegration stellt die Universitäten vor organisatorische und technische Herausforderungen. In diesem Beitrag wird das personalisierte Dienstportal der TU Berlin vorgestellt, das auf dem Identity Management System TUBIS basiert und den Ansatz einer rollenbasierten Zugangsregelung verfolgt. Jedes Mitglied der TU Berlin wird automatisch erfasst und mit Standardrollen ausgestattet, die durch Delegation, Stellvertretung oder Über- tragung von Funktionen durch weitere Rollen ergänzt werden. Die Rollenzuordnung und -verwaltung erfolgt vollständig dezentral und bildet das tägliche Arbeitsleben nach. Eine Rolle dient als Ausgangspunkt für die Darstellung von Anwendungen im personalisierten Portal, für die Bildung von Teams, zur Bestimmung der Art und des Umfangs der zugelassenen Berichte usw. Das System befindet sich seit einem Jahr im produktiven Betrieb und regelt den Zugang zu mehreren Anwendungen aus der Universitätsverwaltung- und dem Rechenzentrum für mehr als 37000 Mitglieder der TU Berlin.
- KonferenzbeitragtubIT Live - eine komplette Studierendenumgebung “to Go'(INFORMATIK 2015, 2015) Hildmann, Thomas; Ritter, Christopher; Suhl, Nico
- KonferenzbeitragVom BYOE zu GYSE(7. DFN-Forum - Kommunikationstechnologien, 2014) Ritter, Christopher; Bittner, Patrick; Kao, OdejMit der zunehmenden IT-Unterstützung von Studium und Lehre unterliegen die Universitätsrechenzentren einem Paradigmenwechsel hin zum IT- Service-Center. Das Angebot an IT-Diensten und digitalen Medien im Bereich des Studiums unterliegt derzeit einem stetigen Wachstum. Durch BYOD (Bring Your Own Device) wurde dieser Wandel noch beschleunigt. Mit dem derzeitigen Umstieg von BYOD zum BYOE (Bring Your Own Environment) führt die Vielzahl an neuen IT-Diensten aber nicht nur zu einer Erleichterung für die Studierenden. Viele der Digital Natives verfügen zum Zeitpunkt der Immatrikulation nicht nur über eigene IT-Ausstattung, sondern haben auf dieser bereits alle von ihnen benötigen Dienste installiert und konfiguriert. Die Realisierung eines zentralen, umfassenden Identitätsmanagementsystems und der damit verbundenen Unterstützung von Single Logon und Single SignOn ermöglicht zwar die Nutzung der Dienste mit einer einzigen Benutzerkennung, in der existierenden Infrastruktur werden weitere, meist bereits in anderer Form vorhandene Dienste aber häufig als störend empfunden. Einige für das Studium benötigte Anwendungen sind unter Umständen nicht mit der vorhandenen Konfiguration kompatibel oder führen gar zu Störungen der gewohnten Umgebung. Die Erwartung an die IT der Universität ist, neben der Integration der eigenen, bestehenden IT-Umgebung in die von der Universität bereitgestellten Systeme für Studium und Verwaltung, unabhängig vom Provider oder der spezifischer Ausprägung, daher auch die Möglichkeit eine auf ihr Studium abgestimmte Umgebung auf ihren Geräten nutzen zu können. Diese Aufgabe ist von den Universitäten zu leisten, erfordert jedoch ein frühzeitiges Umdenken und Flexibilität an der zentralen Stelle des Campus Management: bei den Systemen für Identity und Service Management. Diese müssen BYOE bereits bei der Provisionierung unterstützen und als Normalfall betrachten. Darüber hinaus müssen die für das Studium des Studierenden angebotenen Anwendungen und Medien gebündelt und als eine Umgebung zur Verfügung gestellt werden können. In dem folgenden Beitrag wird ein System beschrieben, das als erster Ansatz zur Lösung der identifizierten Probleme dienen soll. Ausgehend von der nahtlosen 67 Erfassung aller Mitglieder der Universität und deren aktueller Kontexte, wird eine Arbeitsumgebung generiert, die sowohl bezogen auf enthaltene Dienste als auch auf die zur Verfügung stehenden Inhalte explizit auf die Bedürfnisse des Studierenden angepasst ist. Der aktuelle Stand der Entwicklung umfasst bisher eine Basisplattform mit entsprechender Grundfunktionalität, die in weiteren Iterationen sukzessive ausgebaut werden muss.