Auflistung nach Autor:in "Ritz, Thomas"
1 - 10 von 21
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- KonferenzbeitragActivMON: a wearable ambient activity display(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Burns, Patrick; Lueg, Christopher; Berkovsky, ShlomoGlobal increases in overweight and obesity are linked to a trend towards decreased levels of physical activity. In combating this problem, we present ActivMON - a wearable ambient display which illuminates with a varying colour to provide a user with an intuitive visualisation of their daily activity level, as well as using a pulsing illumination to provide an indication of the activity level of other users. ActivMON is able to progressively increase a user's daily activity goal to encourage a sustained increase in physical activity. We present an initial evaluation of ActivMON, as well as discussing possible future research directions involving the use of wearable ambient displays to motivate physical activity.
- KonferenzbeitragBenutzerzentrierte Anforderungsanalyse für die Produktlinien-Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Damm, Sebastian; Ritz, Thomas; Strauch, JakobBei der Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware ist es sinnvoll Methoden und Werkzeuge einzubeziehen, die es erlauben den Nutzungskontext der mobilen Applikation stärker zu berücksichtigen. Zudem werden viele mobile Lösungen für Benutzer entwickelt, die keine große Affinität zu Softwaresystemen haben (z.B. Handwerker). Der Artikel stellt das Zusammenspiel mehrerer domänenspezifischer Sprachen vor, die für die benutzerzentrierte Anforderungsanalyse genutzt werden. Diese sind dazu geeignet auch individuelle Anforderungen an das mobile System zu erfassen. Des Weiteren wird gezeigt, wie diese individuellen Anforderungen mit Hilfe einer Produktlinienstrategie kosteneffizient umgesetzt werden können.
- KonferenzbeitragDie benutzerzentrierte Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware(MMS 2007: Mobilität und mobile informationssysteme – 2nd conference of GI-Fachgruppe MMS, 2007) Ritz, ThomasDer vorliegende Artikel beschreibt eine aus agilen Entwicklungsmethoden und Usability Engineering zusammengesetzte Methode zur Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware. Er führt dabei allgemein in das Problemfeld ein und schließt mit einer Bewertung der hier vorgestellten Arbeiten.
- KonferenzbeitragBlended Shopping(Mobile und Ubiquitäre Informationssysteme – Entwicklung, Implementierung und Anwendung, 2009) Fuchs, Britta; Ritz, ThomasNeben dem klassischen Ladenverkauf hat sich insbesondere für Konsumgüter der Verkauf von Waren über das Internet (eCommerce) als Verkaufsweg etabliert. Der Artikel startet mit der These, dass diese Vertriebswege, insbesondere in den kundennahen Prozessen, völlig getrennt voneinander ablaufen. Diese These wird durch eine Feldstudie belegt. Die Anreicherung des Ladenverkaufs durch eCommerce-Ansätze, also die bisher fehlende Integration von traditionellem Ladenverkauf und eCommerce, wird als Blended Shopping eingeführt, die Potenziale erarbeitet und schließlich anhand von zwei prototypischen Implementierungen visualisiert und belegt. Der Artikel schließt mit einem Ausblick, welche technischen wie betriebswirtschaftlichen Vorarbeiten notwendig sind, um Blended Shopping effektiv und effizient in die Praxis bringen zu können.
- KonferenzbeitragEinsatz mobiler Technologien bei deutschen Krankenversicherern - Eine qualitative Studie(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Urlberger, Petra; Bick, Markus; Kummer, Tyge-F.E-Health bietet durch die Kombination von Medizin-, Informationsund Kommunikationstechnik sowie medizinischen Dienstleistungen erhebliche Potenziale zur Reduzierung der Gesundheitsausgaben bei gleichzeitiger Verbesserung der Behandlungsqualität. Ein bisher wenig beachtetes Teilgebiet stellt in diesem Zusammenhang M-Health dar, bei dem E-Health-Dienste über mobile Endgeräte realisiert werden. Da derartige Dienste kaum über den Status der Pilotphase hinauskommen, wird im vorliegenden Beitrag untersucht, inwieweit deutsche Krankenversicherer derzeit M-Health-Dienste anbieten und selber beurteilen. Mittels einer Literaturrecherche, die durch Experteninterviews ergänzt wird, erfolgt ein Überblick über die deutsche M-Health-Landschaft. Es werden angebotene Dienste und damit verfolgte Ziele dargestellt sowie die Erfahrungen hinsichtlich der Akzeptanz durch Versicherte und Ärzte. Dabei zeigt sich, dass auch die Beurteilungen seitens der Versicherer erhebliche Unterschiede aufweisen. Typische Er- klärungsmuster scheinen hier nur unzureichend geeignet die existierenden Differenzen zu erklären. Aus diesem Grund bildet der Beitrag eine Grundlage, um das Verständnis der Vorund Nachteile von M-Health-Diensten zu steigern, die zukünftige Vorhaben in Wissenschaft und Praxis unterstützt.
- KonferenzbeitragEntwicklung innovativer, mobiler Lernanwendungen für den Einsatz in Massenveranstaltungen(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Wegener, René; Prinz, Andreas; Leimeister, Jan MarcoUniversitäre Massenveranstaltungen sind häufig durch zu geringe Flexibilität und Interaktivität geprägt. Die Verbreitung mobiler Endgeräte bietet jedoch die Chance, neuartige Lernszenarien umzusetzen, die dem entgegenwirken. Mobile Endgeräte ermöglichen auch bei hoher Teilnehmerzahl Interaktion und individualisiertes Lernen. Dabei gilt es jedoch, Applikationen auf heterogenen Geräten und Displays nutzerfreundlich zu gestalten. Mit der Zielsetzung eines besseren Lernerlebnisses und von mehr Lernerfolg wurde ein Pilotprojekt an der Universität Kassel durchgeführt, in dem mobile Lernanwendungen in einer Massenveranstaltung zum Einsatz kommen. Diese gliedern sich in drei Klassen, eine Art universitären Appstore zur Distribution der Lernmaterialien, einzelne Selbstlernmodule und Software zur Teilnehmeraktivierung innerhalb der Präsenzveranstaltungen. Der Beitrag zeigt das technische und didaktische Konzept auf und diskutiert Machbarkeit, Umsetzung und zukünftige Forschungsansätze.
- KonferenzbeitragHMI für eCarSharing - ein Baustein für nachhaltige Mobilität(Mensch & Computer 2012 – Workshopband: interaktiv informiert – allgegenwärtig und allumfassend!?, 2012) Ritz, Thomas; Terhaar, Kristin; Wallenborn, RamonaeCarSharing als Bestandteil einer Mobilitätsdienstleistung, die Vernetzung des Fahrzeugs mit seiner Umwelt sowie ein entsprechendes Human-Machine-Interface helfen das Mobilitätsverhalten der Fahrer nachhaltig zu verbessern und die Akzeptanz sowohl im CarSharing als auch im Elektromobilitäts-Sektor zu fördern.
- mensch und computer 2013 - workshopbandHMI mobiler Apps zur Organisation multimodaler Mobilität(Mensch & Computer 2013 - Workshopband, 2013) Ritz, Thomas; Wallenborn, RamonaIn Zukunft wird multimodales Verkehrsmanagement an Bedeutung gewinnen. Um dem Benutzer hier ein konsistentes HMI liefern zu können, muss die Erwartungskonformität über die Verkehrsträger hinweg sichergestellt werden. Der Artikel untersucht existierende Apps zum multimodalen Verkehrsmanagement hinsichtlich der Gebrauchstauglichkeit und geht der Frage nach, wie diese Funktionalitäten in ein Automotive HMI integriert werden können.
- KonferenzbeitragIntegration rechtlicher Anforderungen an soziotechnische Systeme in frühe Phasen der Systementwicklung(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Hoffmann, Axel; Jandt, Silke; Hoffmann, Holger; Leimeister, Jan MarcoModerne soziotechnische Systeme finden eine immer größere Verbreitung in die privaten und schützenswerten Lebensbereiche der Nutzer. Somit wächst das Bedürfnis nach einer rechtskonformen und sozialverträglichen Entwicklung von Informationssystemen. Die Praxis zeigt jedoch, dass oftmals keine systematische Berücksichtigung rechtlicher Anforderungen, die den Schutzinteressen der Nutzer dienen, in der Softwareentwicklung stattfindet. In der Rechtswissenschaft hat sich für diese Aufgabe der rechtskonformen Technikgestaltung die Methode zur Konkretisierung rechtlicher Anforderungen (KORA) etabliert. Das Paper zeigt, wie durch die frühe Integration rechtlicher Anforderungen in den Systementwicklungsprozess mit KORA soziotechnische Systeme in einem hohen Maße rechtsverträglich gestaltet werden können und verdeutlicht die Methode KORA am Beispiel eines kontextsensitiven mobilen Endgerätes.
- mensch und computer 2013 - workshopbandKMU-taugliche Modelle zur Entwicklung gebrauchstauglicher mobiler Unternehmenssoftware(Mensch & Computer 2013 - Workshopband, 2013) Pisarczyk, Rafael; Ritz, Thomas; Sachtleben, JohannaDie Anwendungsmöglichkeiten mobiler Geräte bieten Unternehmen Potential zur Optimierung eigener Prozesse und zur Produktivitätssteigerung. Zudem profitieren auch die Softwarehersteller von der steigenden Nachfrage nach mobilen Unternehmenslösungen. Allerdings werden die Hersteller bei der Entwicklung dieser Lösungen mit den Besonderheiten mobiler Anwendungen sowie den Anforderungen an gebrauchstaugliche mobile Lösungen konfrontiert. Aktuell gibt es kein Vorgehensmodell, das sowohl diese Faktoren berücksichtigt als auch KMU-tauglich ist. Die Entwicklung eines neuen, angepassten Vorgehensmodells ist daher unabdingbar. In diesem Beitrag werden die Erfahrungen hinsichtlich der Definition eines solchen Vorgehensmodells beschrieben. Die ursprüngliche Zielsetzung ein neues Vorgehensmodell zu definieren stellt sich als nicht adäquat für die KMU und ihre verschiedenen Anwendungsfälle heraus. Eine Alternative in Form eines Modell-Baukastens bietet Möglichkeiten, die Anforderungen der Zielgruppe zu berücksichtigen und ermöglicht es, verschiedene angepasste Vorgehensmodelle zu definieren. Dies wird beispielhaft am Vorgehensmodell Scrum vorgestellt.
- «
- 1 (current)
- 2
- 3
- »