Auflistung nach Autor:in "Robra-Bissantz, Susanne"
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- Zeitschriftenartikel7 Rules of Attraction(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 5, 2017) Robra-Bissantz, Susanne; Lattemann, ChristophAlles bleibt anders. Die Digitalisierung verändert Märkte – zum Teil disruptiv. Allerdings gilt heute noch mehr als früher: es kommt nicht auf ein Produkt an, sondern auf den Wert, den man dem Kunden bietet. So zumindest proklamiert es der Ansatz der Service Dominant Logic. Und hier bietet genau die Digitalisierung und ihr Einsatz in kundenorientierten Diensten verschiedene Möglichkeiten, die aus Produkten ganze Problemlösungen für den Kunden machen und damit ihren Wert deutlich steigern: ob durch Individualisierung, durch bessere Unterstützung oder durch raffinierte Zusatzleistungen. Es lohnt sich, an verschiedenen Stellen einen anderen Blick auf die Attraktivität des eigenen Angebots zu werfen. Hierzu stellt der vorliegende Beitrag die wesentlichen Grundlagen der Service Dominant Logic vor. In 7 Schritten entwickelt er darauf aufbauend Denkanstöße in Regelform für eine Servicification und Digitalisierung der eigenen Produktpalette.AbstractEverything stays different. Digitization changes markets disruptively. But still something stays the same: it’s not the product that makes the difference in customer preferences but the value that it offers to its beneficiaries. An approach that stresses this is called Service Dominant Logic. Digitization fits well into this approach, as digital services may offer a whole range of possibilities to raise a product’s value. Those digital services focus on individualisation, on better support of the customer or refined value adding services. It is worth assessing the own value proposition in this perspective. Our contribution starts with presenting the basic concepts of Service Dominant Logic. Then, it introduces seven subsequent thought-provoking impulses in the form of rules, that lead to a servicification and digitization of the own range of products.
- ZeitschriftenartikelAmbidextrie im Innovationsmanagment(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 60, No. 3, 2023) Robra-Bissantz, Susanne; Töpfer, Gudrun
- ZeitschriftenartikelAmbidextrie ist Ambidextrie ist Ambidextrie …(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 60, No. 3, 2023) D’Onofrio, Sara; Durst, Carolin; Robra-Bissantz, SusanneAmbidextrie im Innovationsmanagement bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, sowohl das Kerngeschäft zu stärken ( Exploit ) als auch mit neuen Angeboten in bestehenden oder neuen Märkten zu agieren ( Explore ). Dabei besteht die Herausforderung darin, beide Innovationsmodi in einer komplementären Art und Weise einzusetzen, anstatt sich auf einen der beiden Modi zu beschränken. Eine ambidextre Ausrichtung und die Fähigkeit, beide Innovationsmodi, Exploit und Explore, gleichzeitig und in dem Maß einzusetzen, das die Umstände erfordern, ermöglicht es Unternehmen, schnell auf Veränderungen in der Branche zu reagieren und sich langfristig im Markt zu behaupten. Für eine erfolgreiche Umsetzung von Ambidextrie im Innovationsmanagement spielen die Unternehmenskultur, der Führungsstil resp. das Führungsverständnis ebenso eine Rolle, wie Grundsatzentscheidungen in Bezug auf die Digitalisierung. Es ist entscheidend, dass Unternehmen die Potenziale von Ambidextrie erkennen und lernen, den Exploit- und Explore-Modus gezielt und optimal einzusetzen, um langfristig Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Dieser Grundlagenartikel fokussiert insbesondere auf die im weiteren Heft weniger angesprochenen Themenbereiche. Er ordnet die Ambidextrie im Innovationsmanagement anhand der Themenfelder Kultur, Führung und Digitalisierung ein und liefert Argumente, weshalb die Akzeptanz und Nutzung von Ambidextrie zu Wettbewerbsvorteilen führen. Ambidexterity in innovation management refers to a company’s ability to both strengthen its core business ( exploit ), as well as to act with new offerings in existing or new markets ( explore ). The challenge is to use both innovation modes in a complementary way, rather than limiting oneself to one of the two modes. An ambidextrous approach and the ability to use both innovation modes, exploit and explore, simultaneously and to the extent required by the circumstances, enables companies to quickly respond to changes in the industry and thus succeed in the market in the long term. To successfully implement ambidexterity in innovation management, corporate culture and leadership style play just as important a role as fundamental decisions regarding digitization. It is crucial for companies to recognize the potentials of ambidexterity and learn to use both the exploit and explore modes specifically and optimally to achieve long-term competitive advantages. This foundational article focuses in particular on the topics less addressed in the rest of the issue. It contextualizes ambidexterity in innovation management in terms of culture, leadership, and digitization, and provides arguments for why the acceptance and use of ambidexterity lead to competitive advantages.
- KonferenzbeitragAmbiTune: Kontextorientierte Musikeinspielung im Fahrzeug(INFORMATIK 2015, 2015) Helmholz, Patrick; Robra-Bissantz, SusanneDie Erfassung der Umwelt durch Sensoren und die dadurch ermöglichte kontextorientierte Anpassung von Informationen und Unterhaltung wird bei mobilen Applikationen immer wichtiger. Besonders das Hörverhalten von Musik wird von der aktuellen Situation und Umwelt beeinflusst. Kontextorientierte Musikempfehlungssysteme können dabei helfen, automatisch die richtige Musik zur richtigen Zeit am richtigen Ort eingespielt zu bekommen. Speziell im Fahrzeug hat der Fahrer wenig Möglichkeiten, mit dem System zu interagieren, um die aktuell gewünschte Musik auszuwählen. Der vorliegende Beitrag zeigt anhand von Studienergebnissen und eines entwickelten Prototypen auf, wie im Rahmen des Projekts AmbiTune die kontextorientierte Musikeinspielung im Fahrzeug untersucht und ermöglicht wird.
- KonferenzbeitragBedürfniserhebung durch Chatbots an ausgewählten Touchpoints innerhalb der Kundenkommunikation(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2019, 2019) Siemon, Dominik; Robra-Bissantz, SusanneAufgrund eines bedeutenden technologischen Fortschritts im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) sind eine Vielzahl neuer Systeme und Anwendungen entstanden, die eine künstliche Interaktion und Kommunikation mit Nutzern ermöglichen (Gnewuch, Morana, & Maedche, 2017; Maedche, Morana, Schacht, Werth, & Krumeich, 2016). Neben spezifischen Anwendungen in Form von virtuellen Assistenten (VA), wie Apples Siri oder Amazonas Alexa, entwickeln Unternehmen zunehmend Chatbots und Enterprise Bots für die Interaktion mit Kunden. Im Jahr 2016 hat Facebook ihren Messenger für Chatbots geöffnet wodurch mittlerweile über 34.000 Chatbots auf Facebook vorhanden sind. Auch Microsoft hat mit Cortana eine Möglichkeit geschaffen, mit einem Chatbot zu interagieren. Der Messangerdienst Telegram ermöglichte diese künstliche Interkation bereits im Jahr 2015 und Google stellt mit seinem Dienst Dialogflow ein einfaches Angebot zur Erstellung eigener Chatbots für Unternehmen bereit (Stäcker & Stanoevska-Slabeva, 2018). Das Jahr 2017 wird auch als der zweite Frühling der Chatbots bezeichnet (Haberich, 2018). Klar (2018) sagt, dass Chatbots im Kundenservice in allen Branchen eine immer wichtigere Rolle spielen und sogar von Kunden gewünscht werden. Auch wenn Chatbots bereits vielseitig im Kontakt mit Kunden eingesetzt werden, fehlen konkrete wissenschaftliche Studien zu der Akzeptanz von Kunden im Bereich der Bedürfniserhebung. Die Erfüllung von Kundenbedürfnissen ist ein zentrales Element eines Unternehmens, wodurch die Erhebung dieser Kundenbedürfnisse einen hohen Stellenwert einnimmt (Jacob, 2018). Die Erhebung von Kundenbedürfnissen ist mit viel Aufwand verbunden, welches unter anderem ressourcenintensive Studien der Marktforschung oder Analysen bestehender Daten mit sich zieht. Die direkte Bedürfniserhebung durch Kundenberater ist darüber hinaus mit einem hohen Zeit- und Personalaufwand verbunden, da möglichst jeder Kunde unmittelbar betreut werden sollte (Jacob, 2018). Eine Beratung durch einen intelligenten künstlichen Kundenbetreuer, könnte somit eine enorme Kosten- und Zeitaufwandsreduktion hervorrufen und dennoch eine Kundenzufriedenheit und somit Loyalität erzeugen. Ziel dieses Artikels ist es, herauszufinden inwieweit Chatbots in der B2C-Kommunkiation die Bedürfnisse des Kunden an bestimmten Touchpoints erheben können. Dafür wurde eine empirische Studie mit einem explorativen Fragebogen mit 131 Probanden durchgeführt. [... aus der Einleitung]
- ZeitschriftenartikelBildungsangebote als Bindeglied zwischen Forschung und Praxis – Wie aus Forschungsergebnissen zu neuen Technologien praxisrelevante Ideen für Innovationen entstehen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 60, No. 1, 2023) Gremmel, Jan N.; Grogorick, Linda; Robra-Bissantz, Susanne; Woisetschläger, David M.Bildungsangebote für die Praxis sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor dafür, technologischen Innovationen marktfähig zu machen. Sie sind eine Voraussetzung, um die unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit auszubauen und neue Märkte zu erschließen. Bildungsinstitutionen sollten bei der Gestaltung von Bildungsangeboten das so genannte Wissensdreieck aus Bildung, Forschung und Praxis berücksichtigen und entsprechen Akteure aus Forschung und Wirtschaft involvieren, um von den wechselseitigen Verbindungen und Interaktionen zu profitieren. Der vorliegende Beitrag zeigt anhand des kooperativen Gestaltungsprozesses eines Bildungsangebots zur Grundlagentechnologie Blockchain im Kontext urbaner Mobilität auf, wie Bildung, Forschung und Praxis gemeinsam neues Wissen als Basis von Innovationen schaffen. Der Mehrwert unseres Beitrags liegt in der Erstellung eines übertragbaren Gestaltungsprozesses als Vorbild für zukünftige Bildungsangebotsgestaltungen. Educational offers for industry are essential to foster a smooth transfer of new technologies and developments into marketable innovations. These offers support companies’ improvements in their competitiveness and allow them to target new markets. Educational institutions should consider the knowledge triangle to include actors from research and industry to jointly design educational to benefit from the mutual connections and interactions. Using a collaborative design process of an educational offering for blockchain technology in the context of urban mobility, this paper demonstrates how research and practice work together to create new knowledge as the basis for innovation. The added value of our contribution lies in the creation of a transferable design process as a model for future educational service designs.
- Zeitschriftenartikel#BrillantBeDient – Herausforderungen und Potenziale von Forschungsservices für dezentrale Forschung und Innovation im digitalen Raum(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 4, 2021) Lux, Anna M.; Robra-Bissantz, SusanneDigitale Services sind bereits Dreh- und Angelpunkt der Internetökonomie und bauen auf den Prinzipien von Interaktion, Zusammenarbeit und dem Wert individueller Unterstützung. Die Nutzung des Potenzials von digitalen Services ist in Praxisgebieten wie der Pflege, der Bildung und der Kinderbetreuung durch die Covid-19-Pandemie noch drängender geworden. Zur Schaffung von Innovationen in diesen Bereichen der personennahen Dienstleistungen, ist eine Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis erforderlich. Doch die Mitwirkung in gängigen Kooperationsformen, wie z. B. Netzwerken, Technologieclustern oder Projekten, ist zunehmend von Dezentralität geprägt. Um im organisations- und standortübergreifenden Miteinander gemeinsame Ziele zu erreichen, bedarf es Unterstützungsleistungen. Der vorliegende Beitrag widmet sich den Herausforderungen und Potenzialen digitaler Forschungsservices dezentraler Forschung und Innovation. Dabei wird deutlich, dass die drei eingangs genannten Prinzipien nicht nur für die Internetökonomie von Bedeutung sind. Digital services are already the centerpiece of the Internet economy and are based on the principles of interaction, collaboration, and the consideration of individual values. Exploiting the potential of digital services in practice areas such as nursing, education, and child care, has become even more of a priority as a result of the Covid 19 pandemic. To bring out innovations in these areas of personal services, collaboration between science and practice is essential. But participation in common forms of cooperation, such as networks, technology clusters or projects, is increasingly characterized by decentralization. Support services are needed to achieve common goals in cooperation across organizations and locations. This contribution is dedicated to the challenges and potentials of digital research services for decentralized research and innovation. In this context, it becomes clear that the three principles mentioned at the beginning are not only relevant for the Internet economy.
- ZeitschriftenartikelBusiness-IT-Alignment – Kernaufgabe der Wirtschaftsinformatik(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2014) Reinheimer, Stefan; Robra-Bissantz, SusanneBusiness-IT-Alignment (BITA) ist eine Aufgabenstellung der Wirtschaftsinformatik, die seit der Etablierung der IT in den Unternehmen existiert. Sie beschreibt nichts anderes als den Abgleich der Geschäftsziele und -bedarfe mit der Leistungsfähigkeit und dem -angebot der Informationstechnologie – auf strategischer, taktischer und operative Ebene. Die Geschichte beginnt in den frühen 60er Jahren des 20. Jahrhunderts, auch wenn sich der Schwerpunkt von Forschung und Praxis im Laufe der Zeit verändert hat. Im Rahmen eines BITA-Gap-Modells wird aufgezeigt, wie der Ansatz des Gap-Modells der Kundenzufriedenheit auf die Aufgabenstellung des BITA übertragen werden kann und mit welchen Methoden sich die Unternehmen bemühen, die potenziellen Lücken im Alignment zwischen Fachbereich und IT zu minimieren. Im Anschluss an diese Methodenentwicklung beantwortet der CIO von VW Financial Services im Rahmen eines Interviews Fragen zu seinen alltäglichen Herausforderungen und dem Umgang mit der Aufgabenstellung, mit Hilfe der IT einen maximalen Nutzen für das Business zu generieren. Als Quintessenz lässt sich ableiten, dass das Thema BITA sowohl methodischer Unterstützung bedarf als auch eine klassische Management-Aufgabe darstellt.AbstractBusiness-IT-Alignment (BITA) is an essential task of modern information management, that has existed for as long as IT has been established in our companies. BITA describes the adjustment of business goals and needs with the capabilities and service offering of information technology—on a strategic, tactical and operational level. Its history starts in the early 60s of the twentieth century, although the focus in research and business has changed in the course of time. In a BITA-Gap-Model the authors show how the general approach of the already established Gap-Model of Customer Satisfaction can be adapted to the BITA’s needs and what the methodologies are that companies apply in order to minimize potential gaps in the alignment between business and IT departments. Following this development of a new methodology, the CIO of VW Financial Services answers questions aiming for his everyday challenges and how he deals with the task to maximize IT benefit for the business departments. As a quintessence it can be stated that BITA requires methodological support on one hand and depicts a classical management objective on the other hand.
- KonferenzbeitragCatch them all again! – Eine Pokémon Go Vergleichsstudie(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2018, 2018) Helmholz, Patrick; Meyer, Michael; Robra-Bissantz, SusanneAnwendungen auf dem Smartphone gewinnen in der heutigen Zeit immer mehr an Relevanz. Besonders das Mobile Gaming, das in Deutschland die beliebteste Videospielkategorie ist (Brandt, 2016) unterliegt einem stetigen Wachstum. Das Smartphone bietet mit seiner Sensorik und Performance zudem neue Möglichkeiten des Spielens (Leaver & Willson, 2016). Eine der erfolgreichsten Anwendungen ist das Massive Multiplayer Online Role Playing Game (MMORPG) Pokémon GO1, welches im Juli 2016 veröffentlicht wurde und einen regelrechten globalen Hype auslöste. Mit über 800 Millionen Downloads und weiterhin über 65 Millionen aktiven Spielern2 ist es das weltweit erfolgreichste Mobile Game (Lanier, 2018). Das Spielprinzip basiert darauf virtuelle Monster, sogenannte Pokémon, zu fangen, zu entwickeln und kämpfen zu lassen. Das Spiel basiert auf dem klassischen Pokémon-Spiel für den Gameboy aus dem Jahr 1996 (Tobin, Sefton-Green, Allison, & Buckingham, 2004). Um sich von anderen Spielen abzuheben, macht sich die Applikation unter anderem die innovative Technologie Augmented Reality (AR) zunutze und projiziert die Pokémon in die direkte Umgebung des Nutzers. Darüber hinaus ist Pokémon Go ein Location-Based Game (LBG), sodass die aktuelle Positionsinformation des Spielers benutzt wird, um die Position des virtuellen Avatars in der Spiellandschaft zu steuern. Angesichts der Aspekte, dass Pokémon Go ein MMORPG sowie ein positionsbezogenes Spiel ist, lässt es sich in die Klasse der Social-Local-Mobile-Anwendungen (SoLoMo) einordnen (Hsieh, 2018). [Aus der Einleitung.]
- KonferenzbeitragCatch them all! - Pokémon Go führt zu steigender physischer Aktivität und sozialer Zugehörigkeit(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2017, 2017) Helmholz, Patrick; Eckardt, Linda; Becker, Felix; Meyer, Michael; Robra-Bissantz, SusanneMobile Gaming entwickelte sich innerhalb des letzten Jahrzehnts rasant, was vor allem mit der Verbreitung und Weiterentwicklung des Smartphones und des drahtlosen Internetzugangs zusammenhängt. 85% der Gamer geben mittlerweile an, dass sie mit dem Smartphone Videospiele spielen. Das Smartphone hat sich demnach als primäres Endgerät für Mobile Gaming etabliert und bietet mit seiner Sensorik und Performance neue Möglichkeiten des Spielens....Diese Arbeit untersucht im Rahmen einer quantitativ explorativen Studie den Einfluss des Spiels auf die physische Aktivität der Nutzer sowie deren soziale Zugehörigkeit über das Spiel. Dazu werden nach einer Einordnung des Spiels über Spielmechaniken und ortsbezogene Elemente die Ergebnisse der deutschlandweiten Onlineumfrage dargestellt. [... aus dem Text]