Auflistung nach Autor:in "Rothlauf, Franz"
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- KonferenzbeitragEntwicklung eines Autorenwerkzeuges für digitale, multimediale und interaktive Lernbausteine im Web 2.0(DeLFI 2013: Die 11 e-Learning Fachtagung Informatik, 2013) Hielscher, Michael; Hartmann, Werner; Rothlauf, FranzAutorenwerkzeuge zur Gestaltung von kleinen Lernumgebungen in Form von Multiple-Choice-Tests, Zuordnungsübungen oder Lückentexten erfreuen sich großer Beliebtheit in Schulen, aber auch im Rahmen von MOOCs (Massive Open Online Courses) oder anderen Formen von E-Learning. Mit dem Einzug von Web 2.0-Diensten wie Wikis oder Blogs, von interaktiven Whiteboards oder mobilen Endgeräten im Unterricht werden an solche Autorenwerkzeuge neue Anforderungen bezüglich Benutzerfreundlichkeit und Multimedialität gestellt. Das Autorenwerkzeug LearningApps.org richtet sich konsequent an Web 2.0-Diensten aus, erlaubt die vermehrte Nutzung und Mischung verschiedener Multimedia-Formate und eröffnet damit neue Szenarien für den Unterricht. Die einfache Bedienung er- möglicht es zudem auch den Lernenden, Lernbausteine zu erstellen. Der Artikel beschreibt die Zielsetzungen und die Konzeption der Plattform und des Autorenwerkzeuges und zeigt, wie das Forschungsprojekt basierend auf den iterativen Entwicklungsmethoden des Design Science Research aus der Informatik und des Design Based Research aus den Erziehungswissenschaften realisiert und in einer empirischen Studien evaluiert wurde.
- ZeitschriftenartikelModellbasierte Entscheidungsunterstützung in Produktions- und Dienstleistungsnetzwerken(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 1, 2014) Fink, Andreas; Kliewer, Natalia; Mattfeld, Dirk; Mönch, Lars; Rothlauf, Franz; Schryen, Guido; Suhl, Leena; Voß, StefanIn dem Artikel skizzieren wir einige der Herausforderungen, die in zukünftigen Forschungsaktivitäten für eine modellbasierte Entscheidungsunterstützung in Produktions- und Dienstleistungsnetzwerken zu adressieren sind. Das beinhaltet die Betrachtung von Integrationsaspekten, insbesondere auch unter Berücksichtigung der Autonomie von Entscheidungsträgern und Informationsasymmetrie, die Modellierung von Präferenzen der Entscheider, die effiziente Ermittlung robuster Lösungen, d. h. Lösungen, die unempfindlich bezüglich Änderungen in den Problemdaten sind, und eine Verkürzung der Zeit zur Modellerstellung und -nutzung. Der Problemlösungszyklus umfasst eine Problemanalyse, den Entwurf geeigneter Algorithmen sowie deren Leistungsbewertung. Wir sind an einer prototypischen Integration der vorgeschlagenen Methoden in Anwendungssysteme interessiert. Daran anschließend können Feldtests mit den so erweiterten Anwendungssystemen durchgeführt werden. Die vorgeschlagene Forschungsagenda erfordert eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wirtschaftsinformatikern mit Kollegen aus der Betriebswirtschaftslehre, der Informatik und dem Operations Research. Außerdem werden exemplarisch einige Beispiele für relevante Forschungsergebnisse vorgestellt.AbstractIn this paper, we sketch some of the challenges that should be addressed in future research efforts for model-based decision support in manufacturing and service networks. This includes integration issues, taking into account the autonomy of the decision-making entities in face of information asymmetry, the modeling of preferences of the decision-makers, efficiently determining robust solutions, i.e. solutions that are insensitive with respect to changes in the problem data, and a reduction of the time needed for model building and usage. The problem solution cycle includes problem analysis, the design of appropriate algorithms and their performance assessment. We are interested in a prototypical integration of the proposed methods within application systems, which can be followed up with field tests of the extended application systems. We argue that the described research agenda requires the interdisciplinary collaboration of business and information systems engineering researchers with colleagues from management science, computer science, and operations research. In addition, we present some exemplifying, illustrative examples of relevant research results.
- TextdokumentTowards a theory of representations for genetic and evolutionary algorithms: development of basic concepts and their application to binary and tree representations(Ausgezeichnete Informatikdissertationen 2001, 2003) Rothlauf, FranzDie in dem vorliegenden Beitrag zusammengefasste Dissertationsschrift beschäftigt sich mit der Theorie von Repräsentationen für Genetische und Evolutionäre Algorithmen (GEA). GEAs sind leistungsfähige, naturanaloge heuristische Lösungsraumsuchverfahren, welche insbesondere bei semiformalen Problemen, für welche keine analytische Problembeschreibung vorliegen, effektiv eingesetzt werden können. GEAs imitieren die Prinzipien der natürlichen Evolution und wenden genetische Operatoren auf eine Repräsentation des zu lösenden Problems an. Da bisher nur wenig theoretische Erkennntnisse über Repräsentationen vorlagen, war die Entwicklung von geeigneten Repräsentationen bisher überwiegend ein Ergebnis zufälligem Probierens. Im Folgenden werden grundlegende theoretische Konzepte für Repräsentationen entwickelt. Im speziellen wird untersucht, wie redundante Repräsentationen, Repräsentationen mit unterschiedlich skalierten Allelen und Repräsentationen mit niedriger Lokalität die Leistungsfähigkeit von GEAs beeinflussen. Mithilfe dieser Konzepte wird der Einfluß der Repräsentation auf die Leistungsfähigkeit von GEAs für ganzzahlige und baumförmige Optimierungsprobleme untersucht. Abschließend werden theoriegeleitet neue Repräsentationen für Bäume entwickelt. Es zeigt sich, dass durch die vorgestellten Modelle sowohl das Verhalten von GEAs vorhergesagt, als auch deren Leistungsfähigkeit vorteilhaft beeinflusst werden kann.
- KonferenzbeitragUsing private and public context – an approach for mobile discovery and search services(Mobile Informationssysteme – Potentiale, Hindernisse, Einsatz. 1. Fachtagung Mobilität und Mobile Informationssysteme (MMS), 2006) Butter, Thomas; Deibert, Sina; Rothlauf, FranzWhen using context information for the customization of mobile applications, privacy issues are important as users want to limit the amount of context information that is given to service providers. Therefore, this paper distinguishes between public context that the user shares with the service provider and private context that can only be used on the mobile device for the customization of mobile applications or services. This paper illustrates how context information can be used on the mobile device for the customization of results from search/discovery services. In such services, a mobile user receives a list of search results from a service provider. The goal of the presented approach is to sort the list received from the service provider in such a way that the items which are chosen by the user are with high probability at the top of the list. We propose an adaptive optimization approach that sorts the search results with respect to the user's context information and to previous choices made by the user. The approach considers the technical limitations of mobile devices and makes optimal use of the limited resources.
- KonferenzbeitragVerfahren zur Bestimmung der Zuverlässigkeit von Kommunikationsnetzwerken: Eine Studie zu exakten und approximativen Verfahren(Sicherheit 2005, Sicherheit – Schutz und Zuverlässigkeit, 2005) Reichelt, Dirk; Rothlauf, FranzMit zunehmendem Einsatz von netzbasierten IT-Anwendungen ist die Zuverlässigkeit und Sicherheit der zugrundeliegenden Kommunikationssysteme und -netzwerke von immer größerer Bedeutung für Unternehmen. Da in der Realität Kommunikationsverbindungen zwischen zwei Standorten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ausfallen können, müssen Kommunikationsnetzwerke so aufgebaut werden, dass die Wahrscheinlichkeit einer vollständigen Nichterreichbarkeit von einzelnen Standorten gering ist. Die „All-Terminal“ Zuverlässigkeit eines Netzwerks ist ein Maß für die Zuverlässigkeit eines Netzwerks und beschreibt die Wahrscheinlichkeit, mit der Teile des Gesamtnetzwerks nicht mehr erreichbar sind unter Berücksichtigung der Ausfallwahrscheinlichkeit von einzelnen Verbindungen. Der vorliegende Beitrag stellt unterschiedliche Methoden zur Berechnung der „All-Terminal“ Zuverlässigkeit vor und vergleicht deren Laufzeit und Genauigkeit für ausgewählte Testinstanzen. Auf Basis der experimentell gewonnenen Ergebnisse erfolgt eine Empfehlung für den Einsatz der unterschiedlichen Verfahren zur Bestimmung der „All-Terminal“ Zuverlässigkeit.
- ZeitschriftenartikelVerteiltes, internetbasiertes Requirements-Engineering(Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 3, 2007) Geisser, Michael; Heinzl, Armin; Hildenbrand, Tobias; Rothlauf, FranzKernpunkteDisIRE steht für Distributed Internet-Based Requirements Engineering und ist eine werkzeuggestu gestützte Methode zum verteilten, internetbasierten Requirements-Engineering. In diesem Artikel werden die Grundlagen, die Konzeption und Validierung sowie die Überführung in ein marktreifes Produkt vorgestellt.DisIRE unterstützt alle Phasen des Requirements-Engineerings, d. h. Anforderungserhebung und-analyse, Anforderungsspezifikation und-validierung sowie Anforderungsmanagement.Die Methode basiert auf theoretisch fundierten und empirisch validierten Ansätzen der kollaborativen Anforderungserhebung und der entscheidungsunterstützenden Anforderungsauswahl.Die Werkzeugunterstützung von DisIRE wurde exemplarisch in die kollaborative Softwareentwicklungsplattform CodeBeamer der Firma Intland Software integriert.AbstractThis article describes the design, the prototypical implementation and the productization of DisIRE, a method for spatially Distributed, Internet-Based Requirement Engineering. DisIRE builds on theoretically founded and empirically validated approaches of collaborative requirements elicitation and decision supported requirements selection. Thus, this method supports a continuous process, particularly suited for spatially distributed environments, in which requirements dependencies are explicitly taken into consideration. Hereby DisIRE enables software manufacturers to conduct systematically both distributed and concurrent requirements engineering with their customers.