Auflistung nach Autor:in "Rott, Jakob"
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- KonferenzbeitragBetter Feedback Times Using Test Case Prioritization? Mining Data of Past Build Failures in an Automated Benchmark(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 2, 2020) Rott, Jakob; Niedermayr, Rainer; Jürgens, ElmarIn software projects with growing functionality, the number of tests increases fast which results in long execution times for the whole test suite. As a consequence, it is not possible to always execute the whole test suite after each commit so that feedback time to developers increases. With long test feedback times, the effort for an early fix rises and developers can be hindered in productive work. One solution to reduce feedback times is test case prioritization. Although test prioritization strategies have been extensively studied, they are rarely used in practice and their benefits are widely unknown. In this paper, we present a benchmark framework to evaluate the benefits of different test prioritization algorithms on open source projects and primarily use the time until the first failure (TUFF) as relevant metric. We conducted an empirical study with 31 open-source projects hosted on GitHub, using data of 437 builds that failed on the CI server. In 75% of the builds, the first test will fail within the first 18% of the total test suite’s duration.
- KonferenzbeitragMonatliche Kurzberichte zur Softwarequalität, deren derzeitige Wahrnehmung im Entwicklungsprozess und Verbesserungspotenzial(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 2, 2023) Klein, Dominik; Rott, JakobDie Wahrnehmung von Berichten uber die interne Softwarequalität, die im Rahmen der Qualitätssicherung von Systemen teils kostspielig erstellt werden, ist in der Praxis nicht hinreichend untersucht. Während sich die Beachtung durch Manager beobachten lässt, ist gerade die von Dev-Teams empfundene Nützlichkeit und, ob Handlungen abgeleitet werden, unbekannt. In diesem Artikel wird vorgestellt, wie viele von 1 800, in Berichten genannten, Findings in industriellen Systemen später behoben wurden. Außerdem wird eine softwareassisstenten-gestützte Methode vorgestellt, die es erlaubt, Qualitätsberichte zu verteilen, und von den Lesern Feedback einzuholen. Die prototypische Implementierung wurde in einem Konzern mit gewachsenem Applikationsportfolio evaluiert. Es zeigte sich, dass etwa ein Viertel der berichteten Findings später behoben wurden. Die Möglichkeiten einer assisstentengestützten Führung durch Qualitätsberichte wurde von den Studienteilnehmern begrüßt.
- KonferenzbeitragPriorisierung von Quelltextduplikaten in Testcode durch die Kombination von Clone-Detection und testspezifischer Coverage(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 2, 2020) Knilling, Stefan; Rott, Jakob; Haas, RomanDurch Clone-Detection aufgedeckte Codeduplikate in Testcode sind schwieriger zu bewerten als solche in Produktivcode und in der Praxis werden sie häufig ignoriert. In der Folge bleiben redundante Codeabschnitte in Testcode erhalten. Diese führen zu Wartungsproblemen und es besteht die Gefahr ungewollt inkonsistenter Änderungen. In diesem Artikel wird hinterfragt, ob die Kombination von Ergebnissen einer Clone-Detection mit testspezifischer Code Coverage helfen kann, Klonfunde in Testcode automatisch zu bewerten. Tests, die zwar von der Clone-Detection als redundant erkannt werden, aber stark unterschiedliche Teile im Code ausführen, werden von Entwicklern aufgrund der so anzunehmenden semantischen Entfernung möglicherweise weniger oft refaktoriert. Entsprechend sollten Klone von Tests mit einer hohen Ausführungsüberdeckung als wichtiger eingestuft werden. Durch die erhöhte Treffsicherheit soll die Clone-Detection von Entwicklern als nützlicheres Werkzeug anerkannt werden. Es wurden Codeduplikate im Testcode von neun Open-Source-Projekten untersucht und die Ergebnisse von Entwicklern evaluiert. Dabei zeigte sich eine moderat positive Korrelation zwischen automatischer Bewertung und Entwicklerstimmen.