Auflistung nach Autor:in "Sax, Eric"
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- KonferenzbeitragFunktionaler Softwaretest für aktive Fahrerassistenzsysteme mittels parametrierter Szenario-Simulation(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Schmidt, Florian; Sax, Eric
- TextdokumentIdentifikation von Fahrszenarien während einer virtuellen Testfahrt(INFORMATIK 2017, 2017) King, Christian; Bach, Johannes; Otten, Stefan; Sax, EricIn den vergangenen Jahren adressierten zahlreiche Innovationen im Automobil den Bereich Fahrerassistenzsysteme. Die Technologien entwickeln sich zunehmend in Richtung automatisiertes Fahren und bringen eine Zunahme an intelligenten, verknüpften und komplexen Funktionen mit sich. Durch die direkte Interaktion des Ego-Fahrzeuges mit anderen Verkehrsteilnehmern entsteht eine Vielzahl neuartiger Fahrsituationen und Szenarien. Daraus resultiert ein konstant wachsender Raum an Systemzuständen und Variationen, der validiert und verifiziert werden muss. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wird zunehmend auf Virtualisierung und Simulation von gesetzt. In dieser Veröffentlichung stellen wir einen Ansatz vor, Szenarien innerhalb einer virtuellen Testfahrt zu identifizieren. Der Fokus liegt hierbei auf der Abstraktion und Ableitung spezifischer Manöver der einzelnen Fahrzeuge bzw. deren logischen Zusammenhänge in einem komplexen Szenario. Der Ansatz ermöglicht eine Analyse und die Bewertung vollständiger virtueller Testfahrten anhand der erlebten Szenarien. Zusätzlich können Aussagen in Bezug auf die Abdeckung des Systemraumes innerhalb einer virtuellen Testfahrt getroffen werden.
- KonferenzbeitragModel-based resource analysis and synthesis of service-oriented automotive software architectures(Software Engineering 2022, 2022) Kugele, Stefan; Obergfell, Philipp; Sax, EricThis summary refers to the paper ''Model-based resource analysis and synthesis of service-oriented automotive software architectures.'' This paper has been published in the Journal on Software and Systems Modeling (SoSyM) in September 2021. Context: One drawback of today's automotive software architectures is their strong integration into the onboard communication network based on predefined dependencies at design time. The idea is to reduce this rigid integration and technological dependencies by using a service-oriented architecture (SOA) that dynamically regulates network communication at run-time. Aim: We target to provide a methodology for analysing hardware resources and synthesising automotive service-oriented architectures based on platform-independent service models that are transformed in a subsequent step into a platform-specific architecture realisation process. Approach: For the first part, we apply design space exploration and simulation to derive analysed deployment configurations at an early development stage. We refine these configurations to AUTOSAR Adaptive software architecture models required for a subsequent implementation process for the platform-specific part. Result: We present optimal deployment configurations for our next generation of E/E architecture. We also provide simulation results that demonstrate the ability of these configurations to meet the run time requirements.
- KonferenzbeitragTesten von Elektronik in der Automobilindustrie - von der ausführbaren Spezifikation bis zum automatisierten Test im Fahrzeug(Software Engineering 2009, 2009) Sax, EricAuffälligkeiten elektronischer Steuergeräte im Fahrzeug sorgten in der jüngeren Vergangenheit für Diskussionen gerade zwischen Automobilherstellern und Zulieferern. Als Reaktion auf diese Herausforderungen wurden Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Automobilherstellern und Lieferanten mit dem Ziel verstärkt, bereits zu einem frühen Zeitpunkt Qualitätsprobleme zu erkennen und Mittel und Methoden zur Fehlerbeseitigung bereit zu stellen. Testen, als Baustein der Qualitätssicherung, rückt dabei immer stärker in den Fokus dieser Maßnahmen. Insbesondere auf der Seite des Equipments ist zu beobachten, dass bereits heute ausgereifte Werkzeuge zum Testen von Elektrik und Elektronik zum Einsatz kommen. Dazu gehören beispielsweise: Der Test von modellbasiert entwickelter Software bereits auf Modell-Ebene (z.B. Model-, bzw. Software-in-the-Loop). Der Test von einzelnen Steuergeräten in einer Laborumgebung (z.B. Hardware-in-the-Loop einzelner Steuergeräte aus Sicht des OEM). Der Test mehrerer Steuergeräte im Verbund (z.B. Hardware-in-the-Loop Prüfständen auf Integrationsebene). Der Test von E&E-Komponenten direkt in Fahrzeug-Prototypen. Neben dieser Werkzeug orientierten Sicht spielen darüber hinaus durchgängige Prozesse über Werkzeugund Firmengrenzen hinweg eine immer wichtigere Rolle. Daher wurden im Automobilbereich Referenzprozesse eingeführt, deren korrekte Anwendung regelmäßig überprüft wird (z.B. SPICE1). Testen und die dazugehörigen Prozesse werden heute aber häufig nur als Fragmente des gesamten Entwicklungsprozesses und nicht in durchgängiger Form betrachtet. Da der Umfang der Testaufgaben im Bereich Elektrik und Elektronik aber stetig wächst, ist diese punktuelle Sicht kaum noch geeignet heutige Anforderungen an die Steuergeräte- Qualität zu erfüllen. Diese Herausforderung trifft in erster Linie die Lieferanten, die den Großteil der Steuergeräte-Entwicklung abdecken, während das Zusammenspiel der einzelnen Steuergeräte im Verbund die Integrationsaufgabe des Automobilherstellers darstellt. Als Reaktion auf diese Situation suchte die Automobilindustrie Möglichkeiten Testprozesse zu bewerten und gezielt zu verbessern. Basierend auf diese bereits existierenden Prozessmodellen (z.B. „TPI© automotive“) und der Erfahrung im Bereich des Tests von Steuergeräten im Automobilbereich sind neue Vorgehensmodelle entstanden (z.B. PROVEtech:TP5), die explizit das Testen von Steuergeräten in der Automobilindustrie adressieren. Besonderes Augenmerk gilt dabei immer den arbeitsteiligen Test-Aktivitäten aller Beteiligten wie: Aufstellen einer Test-Strategie, Durchführung der Test-Planung, Definition der Test-Fälle, Durchführung der Test-Implementierung, Verwaltung von Abweichungen. Am Ende kann nur ein klares Vorgehensmodell ergänzt um ein eindeutiges Rollenverständnis die Qualität der Steuergeräte und Steuergeräteverbünde im Fahrzeug über den Lebenszyklus hinweg sicherstellen. Wenn dann noch das passende Equipment in der richtigen Phase des Lebenszyklus zum Einsatz kommt, werden wir weiter auf Elektronik als Innovationstreiber im Auto setzen können.