Auflistung nach Autor:in "Schaarschmidt, Mario"
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- TextdokumentA Crowdsourcing-based Learning Approach to activate Active Learning(Bildungsräume 2017, 2017) Koschmider, Agnes; Schaarschmidt, MarioUsually students consume learning material and write an exam at the end of the lecture. Such a process follows a summative learning pattern, which can be considered a standard approach at universities. Studies in educational theory indicate, however, that active involvement – instead of passive consumption – should be fostered in learning since active learning proved to be superior to passive learning. To benefit from active learning arrangements, we implemented an active involvement of students into the exam preparation for an introduction to Information Systems course at the University of Cologne. Students were asked to design exercises and provide solutions to selected topics. Subsequently, they received feedback to their submissions, which supports the self-assessment on the subject. An empirical evaluation shows general agreement for such active involvement of students and also indicates that students participating in the task creation are more likely to pass an exam than students denying the participation. This paper presents our crowdsourcing-based learning approach and discusses challenges for its implementation.
- ZeitschriftenartikelFraud-Detection im Gesundheitswesen: Data-Mining zur Aufdeckung von Abrechnungsbetrug(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 1, 2017) Könsgen, Raoul; Stock, Steffen; Schaarschmidt, MarioIm Gesundheitswesen belaufen sich die Betrugskosten auf circa 5,6 Prozent, die Tendenz ist weiter steigend (Neuber 2011). Für Deutschland würde dies im Jahr 2014 etwa 18,3 Mrd. Euro an Betrugskosten bedeuten (Statistisches Bundesamt 2016). Steigende Krankenversicherungsbeiträge und eine neue Auffassung von gesetzlicher medizinischer Grundversorgung sind die Folgen. Es handelt sich bei Abrechnungsbetrug um eine besonders sozialschädliche Form der Wirtschaftskriminalität, da die Integrität des Gesundheitswesens insgesamt negativ beeinflusst wird (Bundeskriminalamt 2004). Zudem stehen Krankenversicherungen in einer dynamischen Umwelt und bei stetig steigendem Konkurrenzdruck vor der Herausforderung ihre Kosten zu senken. Die Abrechnungsdatensätze der Ärzte unterliegen regelmäßiger Änderungen und werden zunehmend komplexer. Dies führt dazu, dass es für die Rechenzentren der Krankenversicherungen zunehmend schwieriger sein wird, Informationen zur Aufdeckung von Abrechnungsbetrug zu extrahieren. Data-Mining zählt zu den Analysemethoden von Business Analytics und wird zur Mustererkennung in großen Datenbeständen verwendet. Die vorliegende Arbeit liefert einen Erkenntnisbeitrag zu Umsetzungsmöglichkeiten eines Fraud-Detection-Systems, auf Basis einer Data-Mining-Assoziationsanalyse.AbstractThe health care fraud costs in Germany totaled 21 bn euro in 2014 (Statistisches Bundesamt 2016) and the numbers continue to grow. Rising health care contributions and a new view with regard to basic medical care are the consequences. From the the German Federal Criminal Office point of view, accounting fraud is a socially harmful conduct. At the same time, health insurances face the challenge to reduce their costs. The accounting data from medical doctors are subjected to continuous change and become increasingly complex. Due to this, it becomes more difficult to extract useful information out of this enormous volume of data. Data-mining is part of the analysis methods of business analytics and is used to pattern recognition. The intention of this paper a new contribution to implementation possibilities of a fraud-detection-system that is based on data-mining-association-analysis.
- ZeitschriftenartikelKey Performance Indicators für Software as a Service(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 5, 2016) Könsgen, Raoul; Schaarschmidt, MarioIn einer dynamischen Umwelt und bei stetig steigendem Konkurrenzdruck stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die Total Cost of Ownership ihrer eingesetzten Software signifikant zu senken und gleichzeitig die Einsatzfähigkeit ihrer IT-Lösungen zu flexibilisieren. Das Geschäftsmodell Software as a Service bietet hier eine Alternative zu traditionell als Produkt vertriebener Software und gilt als wichtiger IT-Trend. Verschärfte Rahmenbedingungen im IT-Umfeld und weiter steigender Kostendruck gehören zu den Treibern von SaaS-Lösungen. Der Umsatz von SaaS-Lösungen wird daher bis 2025 weiter steigen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Ablösung traditioneller Softwaremodelle durch SaaS-Modelle, sind insbesondere betriebswirtschaftliche Kennzahlen für beide Modelle differenziert voneinander zu betrachten. Die vorliegende Arbeit liefert daher einen Erkenntnisbeitrag zu finanziellen Key Performance Indicators von SaaS aus der Sicht eines Software-Anbieters. Zu Beginn der Arbeit werden die Unterschiede beider Softwarevertriebsmodelle aufgezeigt. Anschließend werden die wichtigsten finanziellen Erfolgsfaktoren von SaaS herausgearbeitet und potentielle Key Performance Indicators abgeleitet. Die Ergebnisse können in der betrieblichen Praxis als Handlungsempfehlung für Softwareanbieter dienen.AbstractAs result of a dynamic environment and constantly increasing pressure of competition, companies have to reduce their total cost of ownership and simultaneously flexible their IT solutions. The business model software as a service is an alternative to traditional software and is deemed to be an important IT trend. Stricter conditions and continuing growth of competition companies are the drivers of software as a service. Until 2025 it is expected that the turnover of SaaS is likely to increase. In particular, financial parameters have to be considered separately. This paper therefore provides a contribution to financial key performance indicators of SaaS. At the beginning we will highlight and explain the differences of both software sales models. Subsequently we will present success factors of SaaS and derive potential key performance indicators. The results conduce as recommendations for software suppliers.
- ZeitschriftenartikelKommerzialisierungsansätze in Open-Source-Software-Projekten(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 49, No. 1, 2012) Schaarschmidt, Mario; Bertram, Matthias; Zerwas, Dorothée; Kortzfleisch, Harald F. O.enDie letzten Jahre haben gezeigt, dass Open-Source-Software (OSS) nicht nur eine konkurrenzfähige und kostengünstige Alternative zu proprietärer Software geworden ist, sondern ebenso, dass kommerzielle OSS in vielen Ausprägungen existiert, bezogen auf Erlösmodell, Lizenztyp, Entwicklungsmethode, die Anzahl partizipierender Firmen und freiwilliger Programmierer sowie Regeln der Zusammenarbeit. Zur besseren Einordnung wird zwischen Community und Commercial OSS auf Basis von Eigentums- und Kontrollstrukturen unterschieden. Der vorliegende Artikel geht einen Schritt weiter und stellt einen erweiterten Bezugsrahmen vor, der sowohl die Anzahl an partizipierenden Firmen als auch die Projekthistorie als Kategorisierungsaspekte mit einbezieht.
- KonferenzbeitragOffene Web 2.0 basierte Innovationsprozesse in Netzwerken kleiner und mittlerer Unternehmen: Herausforderungen und Handlungsempfehlungen(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2009, 2009) Lindermann, Nadine; Valcárcel, Sylvia; Schaarschmidt, Mario; von Kortzfleisch, Harald F.O.Kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) stehen vor der Herausforderung ihre Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu sichern. Dies erfordert Innovationen, die sich nicht nur auf die wettbewerbskritischen Bereiche, sondern auch auf Probleme der modernen Arbeitswelt beziehen. Im Rahmen dieses Beitrags wird der Einsatz von Web 2.0 zur Unterstützung der Generierung von Innovationen in einem KMU-Netzwerk untersucht. Ziel ist das Aufzeigen von Herausforderungen und Handlungsempfehlungen in diesem Kontext.