Auflistung nach Autor:in "Schade, Ulrich"
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- ZeitschriftenartikelCorporate Semantic Web – Applications, Technology, Methodology(Informatik-Spektrum: Vol. 39, No. 1, 2016) Hoppe, Thomas; Humm, Bernhard; Schade, Ulrich; Heuss, Timm; Hemmje, Matthias; Vogel, Tobias; Gernhardt, Benjamin
- KonferenzbeitragEnArgus: Zentrales Informationssystem Energieforschungsförderung(INFORMATIK 2015, 2015) Oppermann, Leif; Hinrichs, Elke; Schade, Ulrich; Koch, Thomas; Rettweiler, Manuela; Ohrem, Frederike; Tz, Patrick Plè; Beier, Carsten; Prinz, WolfgangMit EnArgus stellen wir ein interdisziplinäres Projekt von Energieforschern, Informatikern und Linguisten vor: die Erstellung eines zentralen Informationssystems für die Energieforschungsförderung in Deutschland. EnArgus stellt über ein neues Energieforschungs- Wiki für ausgewählte Themenbereiche der Energieforschung eine Fachontologie bereit, die die Basis für intelligentes Suchen in einer großen Datenbank von Fördervorhaben bildet. Die ontologiebasierte Suchmaschine ist das Kernstück des EnArgus-Informationssystems. EnArgus richtet sich an heterogene Zielgruppen, was sich in verschiedenen Benutzerschnittstellen niederschlägt; wir stellen EnArgus.public, EnArgus.master, EnArgus.wiki und die zugrundeliegende Fachontologie vor und skizzieren den Projektverlauf von der Anforderungsanalyse bis zur Evaluation. Abschließend berichten wir über die derzeit laufenden Weiterentwicklungen im Nachfolgeprojekt EnArgus2.0.
- KonferenzbeitragOntologiegestützter Informationsaustausch zwischen heterogenen Führungsinformationssystemen zur netzwerkbasierten Führungsunterstützung(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Schade, UlrichSollen IT-Systeme, die auf unterschiedlichen Datenmodellen aufsetzen, Information austauschen, ohne dass die Datenmodelle harmonisiert werden, bedarf es einer Menge von Regeln, denen der Datenaustausch folgen muss, damit die ausgetauschten Daten von beiden Systemen gleich interpretiert werden. Der Beitrag argumentiert dafür, dass diese Regeln ontologisch fundiert werden sollten. Das be- fürwortete Prinzip wird dabei anhand von Beispielen militärischer IT-Systeme erläutert.