Auflistung nach Autor:in "Scheller-Houy, Astrid"
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- KonferenzbeitragVom Workflow-Management-System zur Vorgangsbearbeitungsplattform mit integrierter Telekooperation(Herausforderung Telekooperation, 1996) Schneider, Georg; Scheller-Houy, Astrid; Schweitzer, JeanWorkflow-Management-Systeme garantieren eine hohe Qualität bei der Ausführung von Geschäftsvorfällen und bei der Bereitstellung von Dienstleistungen. Weiterhin sind sie ein Mittel, um effizient Telearbeitsplätze einzurichten und zu unterstützen. Ein Kritikpunkt an den bestehenden Systemen ist jedoch die mangelnde Flexibilität. Synchrone kooperative Gruppenarbeit, z.B. durch Telekonferenzen, werden nicht berücksichtigt. In diesem Papier werden Konzepte vorgestellt, die beschreiben, wie die Fähigkeiten und Einsatzmöglichkeiten der bestehenden Systeme erweitert werden können, hin zu einer integrierten Vorgangsbearbeitungsplattform, die flexibel auf die Problemstellung in einem Unternehmen oder einer Behörde aufgepaßt werden kann. Wir werden unsere Vorgehensweise durch Beispiele aus verschiedenen Szenarien verdeutlichen. Die hierin beschriebenen Konzepte basieren ouf unseren Arbeiten im DeTeBerkom Verbundprojekt WoTel.
- KonferenzbeitragWissensbasierte Unterstützung von Gruppenarbeit oder: Die Emanzipation der maschinellen Agenten(Computergestützte Gruppenarbeit (CSCW), 1991) Mahling, Dirk; Horstmann, Thilo; Scheller-Houy, Astrid; Lux, Andreas; Steiner, Donald; Haugeneder, HansDie fortschreitende Entwicklung in den Gebieten Verteilte Künstliche Intelligenz und computergestützte Gruppenarbeit beinhaltet hohe synergetische Potentiale für die Modellierung und Entwicklung komplexer Mensch-Maschine Kooperationsszenarien. In diesem Artikel stellen wir ein theoretisches Rahmenwerk für die ModelIierung kooperativer Arbeit dar, an der sowohl Menschen wie auch intelligente Systeme teilnehmen können. Die Sichtweise von CSCW (Computer Supported Cooperative Work) und VKI (Verteilter Künstlicher Intelligenz) wird dadurch zur Mensch-Maschine-Gruppe Kooperation (engl. Human-Computer Cooperative Work). Auf der Grundlage dieses Rahmenwerkes wird eine Systementwurfssprache angedacht. Das Kooperationsmodell besteht zu einem Teil in der Beschreibung abstrakter Handlungsträger, die sowohl Menschen oder auch intelligente Systeme sein können. Es besteht ferner aus der Modellierung von Kooperations- und Koordinierungshandlungen die von den Handlungsträgern ausgeführt werden können. Handlungsträger bewegen sich dabei in einer Kooperationswelt, führen dort ihre Handlungen aus und interagieren. Durch die Einführung mehrerer solcher Welten nebeneinander kann eine Person oder Maschine in mehreren, verschiedenen Kooperationsszenarien eingebunden sein.