Auflistung nach Autor:in "Scherr, Simon André"
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- WorkshopbeitragAlexa, tell me more – about new best friends, the advantage of hands-free operation and life-long learning(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Scherr, Simon André; Meier, Annika; Cihan, SelmaThe demographic change and the digital transformation are two phenomena that change our society. In the future, the demographic change will lead to an increasing proportion of older people. Elderly people often feel lonely and cannot fully take part in social life. Our research explores how to increase the participation of elderly people in social activities and how to reduce loneliness with the help of digital solutions. For this purpose, we equipped a group of elderly people living in the same neighborhood with Amazon Echo Show devices. This experience report presents our evaluation strategy and results. We present the expectations of the participants, how they used the device, and the results regarding user acceptance. It turned out that the device is easy to use and became a beloved member of the household, and that the participants felt less lonely and more socially interconnected.
- ZeitschriftenartikelApp-Verbesserung durch Messung von Emotionen(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 1, 2019) Scherr, Simon André; Mennig, Patrick; Elberzhager, FrankIn diesem Beitrag, der sich an Praktiker in der Industrie und Forscher richtet, die an der App-Entwicklung mit ihren agilen und kurzen Entwicklungszyklen interessiert sind, möchten wir über die Idee eines emotions-basierten Testansatzes berichten. Apps sollen Nutzer begeistern und durch eine hohe Bedienbarkeit geprägt sein, gleichzeitig aber schnell und günstig entwickelt werden. Unsere Idee ist, mittels der Tiefenkamera von modernen Mobilgeräten Emotionen eines Nutzers während der Interaktion mit einer App zu erkennen, um so Schlüsse für Verbesserungen zu ziehen. Dies ermöglicht eine gezielte Prüfung von Anforderungen, um deren Widerspiegeln der Nutzerbedürfnisse zu gewährleisten.
- KonferenzbeitragAutomatisierte Erfassung von Nutzungsdaten mobiler Apps zur Verbesserung der App-Qualität - Ein Erfahrungsbericht(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 3, 2020) Elberzhager, Frank; Karn, Britta; Scherr, Simon André; Immich, ThomasNutzerfeedback gewinnt zunehmend an Bedeutung im Rahmen der App-Entwicklung. Entwickler können damit schnell erfassen, was Nutzer über die eigene App denken, wo Qualitätsprobleme liegen, und welche neuen Funktionen gewünscht werden. Im Rahmen des Opti4Apps Projekts wurde ein Prozess zur systematischen Nutzung unterschiedlichen Feedbacks in agilen Prozessen entwickelt und im Rahmen einer Studie evaluiert. In diesem Beitrag möchten wir Erkenntnisse aus der Studie zur automatisierten Erhebung von Nutzungsfeedback darstellen und aufzeigen, wie Verbesserungspotential aus dem erfassten Nutzerfeedback abgeleitet werden konnte.
- ZeitschriftenartikelAutomatisierte Prüfung der Nutzerakzeptanz: Ein Emotions-basierter Testansatz(Softwaretechnik-Trends Band 38, Heft 1, 2018) Holl, Konstantin; Scherr, Simon André; Elberzhager, FrankOb eine Software Erfolg hat, liegt häufig an der Nutzerakzeptanz. Als Teil der Qualitätssicherung gilt es, diese ebenfalls zu prüfen. Solche Prüfungen sind jedoch aufwendig, da sie in der Regel einen größeren manuellen Anteil haben. Möchte man Teile der Prüfung automatisieren, erfordert dies bei den Teilnehmern wiederum ein notwendiges Maß an Motivation und Vertrauen. In diesem Artikel stellen wir einen emotions-basierten Testansatz vor, der Motivation und Vertrauen erzeugen kann, um somit zu einer Steigerung der Teilnahmebereitschaft von Testnutzern zu führen. Dies ist dadurch begründet, dass der Ansatz einen spielerischen Effekt für die Nutzer mit sich bringt und bei der Prüfung keine sensiblen Nutzerdaten übertragen werden.
- KonferenzbeitragHör auf deine Nutzer – Qualitätsverbesserung durch leichtgewichtige Analysen(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 3, 2019) Scherr, Simon André; Elberzhager, Frank; Meyer, SelinaDer Einfluss von Nutzern auf den Erfolg von mobilen Apps ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, was beispielsweise an einfachen Bewertungsmöglichkeiten in Apps Stores liegt. Entwickler müssen den Spagat aus schnell am Markt platzierten Innovationen und hoher Qualität bewältigen. Wir haben einen Qualitätssicherungsansatz entwickelt, welcher Nutzerfeedback beim Testen berücksichtigt, um Apps zu verbessern. In diesem Beitrag stellen wir unseren Analyseprozess und den Nutzen von schnellen und leichtgewichtigen Analysen vor. Herausstechende Kernelemente des Prozesses sind Analysen der im Feedback enthaltenen Emojis, die Erkennung von Trends in den Daten sowie das Ableiten von Handlungsempfehlungen.
- ZeitschriftenartikelMobile App Testing – Nutzerfeedback automatisiert miteinbeziehen(Softwaretechnik-Trends Band 37, Heft 1, 2017) Elberzhager, Frank; Holl, Konstantin; Scherr, Simon AndréUm eine innovative mobile App schnell auf den Markt zu bringen, nehmen Anbieter in Kauf, sie mit eingeschränkter Qualität bzw. Funktionalität als sogenanntes Minimum Viable Product (MVP) zu entwickeln. Die Gratwanderung besteht darin, sich trotz Zeit- und Kostendruck auf die richtigen Features und Qualitäten zu konzentrieren. Andernfalls werden mobile Apps trotz innovativer Idee auf dem Markt nicht akzeptiert. Um den MVP-Ansatz zu optimieren, sollen Nutzerrückmeldungen früh und schnell berücksichtigt sowie auf typische Mängelaspekte fokussiert werden. In diesem Artikel soll ein Framework vorgestellt werden, welches textuelle Nutzerrückmeldungen sowie das Nutzerverhalten bei Verwendung der App erfasst und dieses auswertet. Die automatisch ausgewerteten Rückmeldungen liefern Informationen hinsichtlich der Verwendung und des Zustands der App sowie explizite Probleme und Featurewünsche der Nutzer. In der Weiterentwicklung der mobilen Apps stellen die Rückmeldungen entscheidende Hinweise für Personen in der Qualitätssicherung und der Entwicklung dar. Dies führt zu höherer Qualität und somit frühzeitig zur Optimierung mobiler Apps.
- KonferenzbeitragSag's mit einem Lächeln - Emotionsbasierte Qualitätsverbesserung(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Scherr, Simon André"Was haben wir denn jetzt verbockt?" Vor dieser Frage stehen Entwickler immer wieder, wenn Kunden sich über Apps beschweren. Nutzer löschen Apps oft sofort, wenn sie nicht so funktionieren wie erwartet. Was nun? Die gute Nachricht ist: Nutzer geben Feedback und daraus können Entwickler wertvolle Schlüsse ziehen. Feedback ist allerdings oftmals über eine Vielzahl von Orten im Internet verteilt. Heute können Computer noch nicht Texte automatisch analysieren und verstehen. Veränderungen der Stimmung können aber erkannt werden. Um das zu erreichen, analysieren wir die darin enthaltenen Emojis, weil sie die Stimmung des Nutzers zeigen. Der Vortrag zeigt, wie man kontinuierlich Feedback auswerten kann, ohne Texte vollständig automatisch verstehen zu müssen, um so sein Produkt zu verbessern.
- TextdokumentSchnelllebige Qualitätssicherung im digitalen Ökosystem für mobile Dienste - vom ganz großen Schmerz, viralen Posts und dem Aufenthalt in der Bahn(INFORMATIK 2021, 2021) Scherr, Simon André; Elberzhager, Frank; Schäfer, Adeline SilvaDer digitale Wandel führt immer mehr zu komplexen digitalen Ökosystemen. Mobile Dienste sind vielfach Teil davon. Dadurch, dass heute fast jeder ein Smartphone besitzt, können solche Systeme für eine Vielzahl potenzieller Nutzer entwickelt werden, um Mehrwerte zu schaffen. Daher stellt sich die Frage, wie man die Qualität dieser sicherstellen kann. Dieser Artikel gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten der Qualitätssicherung im Ökosystem und geht auf unsere persönlichen Erfahrungen ein.
- WorkshopbeitragSelbstbestimmtes Leben durch digitale Inklusion von Senioren mittels innovativer digitaler Assistenzsysteme(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Scherr, Simon André; Meier, Annika; Gill, SusanneDer demografische Wandel und die digitale Transformation stellen unsere heutige Gesellschaft vor große Herausforderungen. Vorgänge und Tätigkeiten werden umgekrempelt und auch unser soziales Umfeld befindet sich im Wandel. Besonders für Senioren ist daher eine Digitale Inklusion notwendig. Diese Inklusion ermöglicht zweierlei Dinge: zum einen wird ein selbstbestimmtes Leben im häuslichen Umfeld einfacher möglich, gleichzeitig gelingt es uns Senioren stärker im gesellschaftlichen Leben integriert zu halten. Dennoch müssen gewaltige Herausforderungen an die Anforderungen und die UX von solchen Systemen gemeistert werden. Der Workshop umfasst einen impulsgebenden, eingeladenen Vortrag und zielt auf eine Präsentation von circa 5-8 eingereichten Beiträgen mit Diskussion ab. Durch die integrierte interaktive Diskussionsrunde sollen Ansätze aber auch praxisrelevante Lösungen thematisiert oder auch erarbeitet werden. Der Workshop wird von den Organisatoren zum einen als klassischer wissenschaftlicher Workshop ausgestaltet. Ein Programmkomitee bewertet die Einreichungen und wählt daraus die zur Präsentation akzeptierten Beiträge aus. Diese werden zudem in den Proceedings der Mensch und Computer 2020 veröffentlicht. Zum anderen soll während des Workshops interaktiv auf aktuelle Entwicklungen und Themen eingegangen werden.
- KonferenzbeitragTest Mobs - Unsere Erfahrungen mit gemeinschaftlichem Testen von mobilen Apps(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 2, 2020) Scherr, Simon André; Elberzhager, Frank; Schäfer, Adeline SilvaQualitätssicherung ist ein fester Bestandteil der Softwareentwicklung. Neben fest etablierten Methoden wie Dokumentenreviews oder Unit- und Systemtests werden immer wieder mal leichtgewichtigere Ansätze in Ergänzung genutzt. Dazu zählen auch sogenannte Test Mobs, in welchem eine Handvoll Teilnehmer zusammen nach Problemen am Softwareprodukt suchen. Wir haben mittlerweile 14 Test Mobs während der Entwicklung von Apps für den ländlichen Raum durchgeführt und berichten von Anpassungen und Erfahrungen beim Einsatz der Methode.