Auflistung nach Autor:in "Schiessl, Michael"
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- Textdokument360° User Experience(Tagungsband UP11, 2011) Kiefer, Juergen; Lehne, Carina; Schiessl, MichaelEs sollte ein Studienansatz gefunden werden, der es ermöglicht, die User Experience bei der Nutzung von touch-based Mobile Devices ganzheitlich zu erfassen und zu verstehen. Es wurde ein Methoden-Portfolio entwickelt, mit dem die vier Teilaspekte des Nutzererlebens, Utility, Usability, Joy of Use und Aesthetics, auf der bewussten und der unbewussten Ebene untersucht werden können. Neben klassischen Befragungs- und etablierten impliziten Methoden wie Eye Tracking und Verhaltensbeobachtung kamen dabei auch EEGund Hautleitwertmessung zum Einsatz. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse aus 14 User Experience Studien mit Smartphones und einer Studie zu TabletPC Apps vor. Diese zeigen deutlich den Mehrwert der gewählten Methodenkombination und geben klare Hinweise, wie das Interface-Design von touch-based Mobile Devices optimiert werden kann.
- ZeitschriftenartikelEye tracking and its application in usability and media research(MMI Interaktiv - Eye Tracking: Vol. 1, No. 06, 2003) Schiessl, Michael; Duda, Sabrina; Thölke, Andreas; Fischer, RicoIn den vergangenen Jahren ist das Eye Tracking zu einer wichtigen Methode zur Untersuchung von Mensch-Computer-Interaktionen geworden. In diesem Artikel möchten wir zeigen, wie die Eye Tracking Methode erfolgreich in Usability Untersuchungen ihre Anwendung findet. Anhand von drei Beispielen werden wir die Vorteile des Eye Trackings im Vergleich zu herkömmlichen Usability Methoden aufzeigen. Es wird diskutiert warum eine alleinige Anwendung traditioneller Usability Methoden, die stark auf Introspektions- und Verbalisierungsmethoden beruhen, zu verzerrten bzw. schlecht anwendbaren Ergebnissen führen können.
- ZeitschriftenartikelKids´ Space(MMI Interaktiv - IT & Kids: Vol. 1, No. 08, 2004) Schiessl, Michael; Duda, Sabrina; Fischer, RicoIn the last years many new virtual environments for children have been developed. All of them have the intention to be a safe and funny place for kids on the web. But how does a virtual environment have to look like in order to achieve a high acceptance from children? This study was conducted to demonstrate the important role of the structure of an interface and its relation to usability and acceptance by children. For this reason we tested two virtual web applications: 4kidz and KinderCampus. KinderCampus realizes a consequent space metaphor in which navigation is supported by stimuli features (i.e. moving objects) whereas 4kidz uses a game-boy strategy in which symbols as navigation tools play a more important role. Thirty children from 4 to 12 years (mean: 8.9) participated in this study. The testing was conducted in our lab in one-on-one interviews and was task-based. In a between-subject-design the two virtual environments were balanced. The study showed that the virtual environment of KinderCampus was clearly superior regarding preference and usability.