Auflistung nach Autor:in "Schmidt, Marc"
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- ZeitschriftenartikelThe Method Radar: a way to organize methods for technology development with participation in mind(i-com: Vol. 22, No. 3, 2023) Schmidt, Marc; Bente, Stefan; Zanón, Bruno Baruque; Palma, Ana María LaraIdentifying appropriate methods for any process, such as uncovering needs of juveniles in social welfare or designing interactive systems, requires intensive research and generally using a categorization system that brings methods in a systematic order. These taxonomy systems are heavily responsible for the later method usage and start the thinking process for researchers and practitioners alike in a specific direction. So making participation visible in such taxonomy systems directly affects the later method usage and makes participation more visible and easier to use. This article presents the Method Radar, a visualized categorization of methods with a focus on participation using the ladder of participation, that makes participation visible right at the beginning of any method selection. The Method Radar builds on the radar representation established in the technology sector, which allows a multi-dimensional classification. In addition, an implementation and systematic process for categorizing these methods are presented. It can be used for any form of method categorization in which participation is supposed to be thought of.
- WorkshopbeitragProbe Kits für partizipative User Research und Needs Assessments bei Jugendlichen in der Erziehungshilfe(Mensch und Computer 2020 - Workshopband, 2020) Schmidt, Marc; Rösch, Janina; Zorn, IsabelMit einem selbstbestimmten Ansatz stellen (Design) Probes eine etablierte Methode der User Research dar, die tiefe Einblicke in das Umfeld und die Motivationen fokussierter Personen(gruppen) bietet. Probes werden bereits in einigen Projekten aus dem Bereich der sozialverantwortlichen Technikentwicklung mit marginalisierten Personengruppen genutzt. Die Anwendung mit Jugendlichen in stationären Einrichtungen der Erziehungshilfe (angehende Care Leaver) ist aber bisher wenig erforscht. Doch gerade in dieser Domäne können Probes ein geeignetes methodischen Vorgehen in der User Research darstellen. Ziel des hier beschriebenen Vorgehens ist es deshalb, Einblicke in den Alltag (und die Techniknutzung- und Akzeptanz) im privaten und oft vulnerablen Umfeld von eben diesen zu gewinnen. Hierbei soll gleichzeitig eine thematische Einführung der mitwirkenden Fokusgruppe in das Feld der Technickentwicklung stattfinden, um so den gesamten co-kreativen Prozess von Anbeginn partizipativ zu gestalten. Bei dem vorliegenden Beitrag handelt es sich um ein interdisziplinäres Work-in-progress Vorgehensmodell des partizipativen User- Researchs, welcher als Teil des BMBF-geförderten Forschungsprojektes „Inklusive Entwicklung von Methoden und Technologien für Hilfen zur Alltagsbewältigung in der Behinderten- und Erziehungshilfe“ erarbeitet und erprobt wird, um genau dieses Ziel zu erreichen. Im Fokus steht hierbei die Einbindung der Nutzendengruppe wie auch der beteiligten Stakeholder in allen Schritten und, wie diese durch eine besonders kontaktarme und flexible Gestaltung auch mit den veränderten Rahmenbedingungen durch die COVID-19 Pandemie sichergestellt werden kann.