Auflistung nach Autor:in "Schmitt, Anna"
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- TextdokumentFake News: Simply Agile(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2017 - Die Spannung zwischen dem Prozess und den Mensch im Projekt, 2017) Klünder, Jil; Schmitt, Anna; Hohl, Philipp; Schneider, KurtSince 2001, agile software development has increasingly been spreading into industry. The original contributors of the manifesto for agile software development had in mind to make the world a better place for software developers. Focusing on social and human factors, it is widely accepted that the adaption of agile methods and practices leads to more satisfied and, hence, more productive developers. However, agile teams are not necessarily happier than teams working in a plan-driven way. This position paper presents reasons why an agile adaption is hard to achieve and might lead to dissatisfied developers. It is based on preliminary results of our survey with the seventeen contributors of the manifesto. It further comprises the results of an interview study. Both data sources allow drawing conclusions concerning the consequences of agile transformation for developers.
- WorkshopbeitragMit Ecosystem Journeys die Kundengruppen in Digitalen Ökosystemen einbinden(Usability Professionals 23, 2023) Bartels, Nedo; Koch, Matthias; Schmitt, Anna; Bauer, Claudia NassKontext: Digitale Ökosysteme bestehen aus mindestens zwei Kundengruppen – den Konsumenten und den Anbietern. Untersucht wurde bisher, wie die Konsumenten auf die Assets des digitalen Ökosystems zugreifen, jedoch nicht, wie Anbieter auf die Plattformen digitaler Ökosysteme gelangen und wie sich ihre Customer Journey gestaltet. Ziel: Demnach gilt es, eine Ecosystem Journey zu entwickeln, d. h. eine Journey, die sowohl aus einer Konsumenten-Journey als auch aus einer Anbieter-Journey besteht. Da Konsumenten-Journeys in der Literatur bereits betrachtet wurden, liegt in dieser Arbeit der Fokus auf der Konzeption der Customer Journey der Anbieter, also auf der Anbieter-Journey in einem digitalen Ökosystem. Methode: Hierzu wurden 15 digitale Ökosysteme untersucht. Es wurden gemeinsame Merkmale zwischen den Customer Journeys der 15 digitalen Ökosysteme extrahiert und darauf aufbauend wurde ein Ansatz entwickelt, der eine strukturierte Entwicklung zukünftiger Anbieter-Journeys ermöglicht. Ergebnis: Die konzipierte Anbieter-Journey besteht aus sieben Phasen, die jeweils zugehörige Ziele, Kernfragen, Teilfragen und Maßnahmen enthalten. Dies ermöglicht ein strukturiertes Vorgehen sowohl innerhalb der Phasen als auch über die Phasen hinweg, um einer Anbieter Journey. Fazit: Der entwickelte Ansatz liefert einen ersten Ansatzpunkt zu einer strukturierten Entwicklung eine Anbieter-Journey systematisch zu erstellen. Gleichwohl handelt es sich bisher um ein theoretisches Konstrukt, welches im nächsten Schritt in der Praxis evaluiert wird.
- KonferenzbeitragProzessverbesserung durch fragmentierte Anwendung von Scrum \& Co(2016) Diebold, Philipp; Zehler, Thomas; Schmitt, Anna; Simon, Frank; Kruse, BirgerAgile Entwicklung ist in der Softwareindustrie vorherrschend. Meist wird auf Scrum als agile Vorgehensweise gesetzt. Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass die in Scrum enthaltenen Einzelbausteine als auch deren Zusammenspiel meist auf den Kontext angepasst werden müssen, insbesondere vor dem Hintergrund einer möglichst smarten Transition. Um die individuelle Anpassung einer \?fertigen“ Methode zu vermeiden und eine schrittweise Einführung von einzelnen Bausteine und Bausteingruppen zur sukzessiven Prozessverbesserung herzuleiten, wird in diesem Beitrag eine neue Idee vorgestellt. Sie beschreibt, wie ein Bausteinkatalog, bestehend aus (vorrangig) agilen Bausteinen, zielorientiert aufgebaut und modular genutzt werden kann. Zur exemplarischen Darstellung der Grundidee werden Beispiele aus dem Gesamtkatalog verwendet. Die Anwendungsszenarien adressieren hierbei einerseits das Management und andererseits die Mitglieder der Entwicklungsteams.
- TextdokumentWeg vom unvollständigen Scrum! Hin zum vollständigeren „Scrum++"(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2017 - Die Spannung zwischen dem Prozess und den Mensch im Projekt, 2017) Diebold, Philipp; Theobald, Sven; Schmitt, Anna; Schmidt, CordulaAgile soweit das Auge reicht! Scrum als dominierende Agile Methode. Für viele ist Scrum damit auch ein Entwicklungsprozess. Als Projektmanagement-Framework sagt Scrum jedoch wenig über das „Wie“ der Software-Entwicklung. Demnach stellt sich die Frage nach sinnvollen oder gängig genutzten Ergänzungen zu Scrum, speziell aus den Bereichen Entwicklung, Testen und Delivery. In diesem Beitrag beschreiben wir unser methodisches Vorgehen zur Erweiterung von Scrum um sinnvoll zusammenhängende Agile Praktiken und stellen den finalen Output „Scrum++“ vor.