Auflistung nach Autor:in "Schmitz, Malte"
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- ZeitschriftenartikelDie neue Offenheit? Kollaboratives Performance-Management im Web 2.0(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 6, 2010) Kruse, Christian; Schmitz, Malte; Leyking, KatrinaDie kontinuierliche Messung der Unternehmensleistung und die darauf aufbauende schnelle, flexible Anpassung von Prozessen und Organisationsstrukturen entscheiden oftmals über den unternehmerischen Erfolg. Dazu ist ein effizientes Management der Schlüsselkennzahlen unabdingbar. Die sich etablierenden Web-2.0-Technologien befördern eine „Do-it-yourself”-Kultur bei den Wissensarbeitern. Im Bereich des KPI-Managements zeichnen sich zwei Entwicklungsrichtungen ab. Einerseits die Nutzung kollaborativer Web-Anwendungen zum Informationsaustausch sowie andererseits der Einsatz internetbasierter Infrastrukturlösungen in Form von Mashups und Software-as-a-Service-(SaaS)-Angeboten. Reifegrad und Risiken dieser neuen Herangehensweisen an das Performance-Management gilt es allerdings, vor ihrem Einsatz kritisch abzuwägen.
- KonferenzbeitragIT-Governance in Unternehmensnetzwerken – Eine kontingenztheoretische Betrachtung(INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt, 2013) Trang, Simon T. -N.; Schmitz, Malte; Kolbe, Lutz M.Forscher und Praktiker im Gebiet intraorganisationaler IT-Governance beschäftigen sich seit Längerem intensiv mit den organisatorischen Strukturen IT- bezogener Entscheidungen. Ergebnisse aus kontingenztheoretischen Analysen haben gezeigt, dass eine effektive Steuerung der IT durch situative Faktoren bedingt ist. Im noch jungen Forschungszweig der IT-Netzwerk-Governance fand dies noch keine Betrachtung. Im Rahmen dieser Arbeit werden drei verschiedene Archetypen der IT-Netzwerk-Governance entlang des Grades ihrer Zentralisierung hergeleitet. Auf Basis der Archetypen sowie situativer Faktoren aus der IT-Governance und Netzwerkforschung wird anschließend ein Kontingenzmodell entwickelt. Diese Arbeite liefert grundlegende Einblicke in die Funktionsweise der IT-Governance in Netzwerken und bildet die Ausgangslage für weitergehende (empirische) Studien.