Auflistung nach Autor:in "Schubert, Daniel"
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- WorkshopbeitragHerausforderungen und Erwartungen an 3D-Technologien(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Schubert, Daniel; Hörold, Stephan; Bullinger, Angelika C.; Krömker, Heidi3D-Technologien verbreiten sich in vielen Industriebranchen, wobei bisher die Herausforderungen und Erwartungen aus Sicht der Nutzer weitgehend unbekannt sind. Zur Identifizierung dieser Herausforderungen und Erwartungen wurden vier branchenspezifische Fokusgruppen mit Experten und eine Nutzerbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine generelle Akzeptanz gegenüber 3D-Technologien in den Branchen besteht. In Bezug zu den Herausforderungen und Erwartungen konnten jedoch keine signifikanten Unterschiede identifiziert werden. Daher kann auf Basis der Ergebnisse geschlossen werden, dass die Herausforderungen und Erwartungen bei der Entwicklung von 3D-Technologien in den untersuchten Branchen generell gleich sind, es allerdings branchenspezifische Abweichungen, wie bspw. die Berücksichtigung des Joy of Use oder des sozialen Ansehens, gibt.
- KonferenzbeitragZeig mir deine Finger! – Nutzerzentrierte Entwicklung in der Sicherheitstechnik(UP 2016, 2016) Schubert, Daniel; Seeling, Thomas; Dittrich, Frank; Wolfer, RobertoBei der Einreise in verschiedene Länder wird es zunehmend notwendig, biometrische Daten, insbesondere Fingerabdrücke, zur Verifikation zu erfassen. Bisherige Geräte sind oft nicht intuitiv bedienbar und setzen zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen für die Nutzer voraus. Im vorliegenden Beitrag wird die nutzerzentrierte Entwicklung, gemäß der internationalen Norm ISO 9241-210, eines Fingerabdruckscanners vorgestellt. Die Evaluation der Gestaltungsentwürfe erfolgte in insgesamt drei Untersuchungen unter Einbezug eines internationalen Probandenkollektivs, bestehend aus 101 Probanden in unterschiedlichen Produktreifegradstufen. Im Rahmen der Iterationen konnten die Nutzerführung sowie die Verständlichkeit der dargebotenen Handlungsaufforderungen deutlich verbessert werden, wodurch die fehlerfreie Erstbedienung ohne Hilfestellung von 26% der Probanden auf 86% gesteigert werden konnte.