Auflistung nach Autor:in "Schubert, Ulf"
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- KonferenzbeitragBest Practices zu Agile UX und Lean User Research(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Schön, Eva-Maria; Schubert, Ulf; Thomaschewski, JörgIm Rahmen eines Panels diskutieren Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft wie sich User Experience Design und User Research in einem agilen Produktentwicklungsprozess umsetzen lassen. Hierzu wird das Pattern Lean User Research vorgestellt. Im Anschluss berichten die Experten, wie sie das Pattern bei ihrer täglichen Arbeit anwenden. Dazu werden Best Practices zu den Themen Agile UX und Lean User Research vorgestellt. Die Experten vertreten die Perspektiven In-House, Dienstleister und Wissenschaft. Dieser Beitrag richtet sich an UX Professionals und Manager, die sich über aktuelle Trends und Entwicklungen zu den Themen Agile UX und Lean User Research informieren wollen. Die Teilnehmer des Panels erhalten Einblick hinter die Kulissen und können von dem Erfahrungsaustausch der Experten lernen.
- Konferenzbeitrag„DATEV Design DNA“ - Konzeption und Einführung zur Entwicklung einer produktübergreifenden Designsprache(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Schubert, Ulf; Toussaint, Claude
- ZeitschriftenartikelDigital Design - Der nächste Schritt für das Requirements Engineering im Kontext der Digitalen Transformation(Softwaretechnik-Trends Band 38, Heft 1, 2018) Lauenroth, Kim; Lehn, Karsten; Trapp, Marcus; Schubert, Ulf
- TextdokumentDoppelklicker & Co. – Klickverhalten in Business-Software(Tagungsband UP09, 2009) Bonhag, Wolfgang; Schubert, UlfBedienoberflächen, welche mit herkömmlichen Standard-Bedienelementen arbeiten, lassen den Anwender hinsichtlich der notwendigen Bedienung mit der Maus häufig im Unklaren. Wie viele Klicks auf welchem Bedienelement zum Erfolg führen, ist in Business-Software oft nicht deutlich und konsistent visualisiert. “Ich weiß nicht, wann ich einmal und wann ich zweimal klicken muss.”, “Ich mache eigentlich immer einen Doppelklick.” – sind daher typische Aussagen von Anwendern aktueller BusinessSoftware. Dazu kommt die zunehmende Vermischung von Desktop- und WebOberflächen. Das hat zur Folge, dass sich auf einer Oberfläche Bedientechniken beider „Welten“ mischen. Wir haben das Klickverhalten in BusinessSoftware analysiert und drei verschiedene Verhaltensweisen bzw. Anwendertypen identifiziert. Sie unterscheiden sich in ihrer Erwartungshaltung an die Bedienelemente hinsichtlich des Einfach- und Doppelklicks. Neben diesen stellen wir in diesem Beitrag unsere Erkenntnisse hinsichtlich der Visualisierung der Mausbedienung vor und erläutern unseren Ansatz zur Unterstützung der unterschiedlichen Anwendertypen.
- ZeitschriftenartikelDUX: a dataset of user interactions and user emotions(i-com: Vol. 22, No. 2, 2023) Leppich, Dominick; Bieber, Carina; Proschek, Katrin; Harms, Patrick; Schubert, UlfUser experience evaluation is becoming increasingly important, and so is emotion recognition. Recognizing users’ emotions based on their interactions alone would not be intrusive to users and can be implemented in many applications. This is still an area of active research and requires data containing both the user interactions and the corresponding emotions. Currently, there is no public dataset for emotion recognition from keystroke, mouse and touchscreen dynamics. We have created such a dataset for keyboard and mouse interactions through a dedicated user study and made it publicly available for other researchers. This paper examines our study design and the process of creating the dataset. We conducted the study using a test application for travel expense reports with 50 participants. We want to be able to detect predominantly negative emotions, so we added emotional triggers to our test application. However, further research is needed to determine the relationship between user interactions and emotions.
- TextdokumentEinsatz von User Interface Patterns bei der Entwicklung von Business-Software(Tagungsband UP10, 2010) Schubert, Ulf; Bonhag, Wolfgang; Groß, MartinKonsistenz und eine gleichbleibend hohe ergonomische Qualität der Bedienoberflächen sind wichtige Erfolgsfaktoren für komplexe und umfangreiche Business-Softwareprodukte. Da die Softwareprodukte der DATEV eG insbesondere wegen ihres Umfanges und ihrer Anzahl besonders hohen Anforderungen hinsichtlich Konsistenz und Ergonomie unterliegen, setzt die DATEV auf ein UI Pattern-basiertes Vorgehen: Ziel dieses Vorgehens ist es, möglichst viele Gestaltungsregeln in Software-Bausteinen – so genannten Normteilen – zu implementieren und allen Produkten als Basis zur Verfügung zu stellen. In unserem Beitrag zeigen wir, wie UI Patterns bei DATEV eG eingesetzt werden, welche Vor- und Nachteile dieses Vorgehen hat, wie UI Patterns identifiziert und implementiert werden sowie wie diese evaluiert werden. Weiterhin betrachten wir das Zusammenspiel von UI Patterns als SoftwareKomponenten und dem DATEVStyleguide und zeigen Erfolgsfaktoren für den Einsatz von UI Patterns bei Business-Software auf.
- TextdokumentIcon Design im großen Stil – Erfahrungen zu Gestaltung und Einsatz von umfangreichen Icon-Bibliotheken(Tagungsband UP12, 2012) Kirstein, Evelina; Schoenherr, Nadine; Schubert, UlfIcons sind aktuell ein wichtiges Element bei der Gestaltung von Software-Bedienoberflächen. Sie sollen Informationen und Emotionen transportieren, bei der schnellen Orientierung helfen, den Zugang zu Funktionen schaffen und zu einer hohen visuellen Qualität beitragen. Diese Ziele zu erreichen, ist schon bei einer Icon-Bibliothek, die „nur“ in einem Software-Produkt verwendet werden soll, eine Herausforderung. Was aber, wenn eine Icon-Bibliothek konsistent in zahlreichen fachlich komplexen Software-Produkten zum Einsatz kommen soll? Wie kann eine Icon-Bibliothek in diesem Ausmaß gestalterisch hochwertig und trotzdem kosteneffizient konzipiert und umgesetzt werden? Wie lässt sich eine konsistente Verwendung sicherstellen? Wir stellen in diesem Beitrag unsere Erfahrungen bei der Konzeption, Gestaltung und Einführung einer Icon-Bibliothek mit ca. 700 Einzelsymbolen für eine Produktlinie mit zahlreichen Einzelanwendungen vor. Wir benennen Erfolgsfaktoren sowie Risiken und geben Tipps zur Planung und Konzeption derartiger Projekte.
- KonferenzbeitragKlassischer Studio-UX-Test vs. unmoderierter Remote-UX-Test – Wie unterscheiden sich die Ergebnisse bei parallelisierten Aufgabestellungen?(UP14 - Vorträge, 2014) Olschner, Siegfried; Feindt, Doreen; Mohr, Tina; Schubert, UlfUm eine größere Anzahl an Anwendern in den Softwareentwicklungsprozess einzubinden, bieten sich online durchgeführte, unmoderierte User Experience Tests an. Diese lassen sich im Vergleich zu Labor-Tests schnell und kostengünstig umsetzen. Während im Web-Bereich sogenannte Crowd-Tests eine gewisse Akzeptanz gefunden haben, stellt sich die Frage, welche Daten und vor allem welche Datenqualität ein unmoderierter User Experience Test im Bereich On Premise-Business-Software liefert. Um diese Fragestellung zu beantworten, wurde eine Vergleichsstudie durchgeführt. Ziel war es, die Methode der unmoderierten Remote-Tests allgemein zu validieren, die Vorzüge und Schwachstellen zu identifizieren und einen Vergleich zu den klassischen User Experience Tests im Labor herzustellen. Hierzu wurden zwei Gruppen rekrutiert, die jeweils einen klar umrissenen Bereich innerhalb der DATEV-Business-Software testen und bewerten sollten. Identisch zum 'moderierten Labor-UX-Test' (N=10) bearbeitete die Gruppe 'unmoderierter UX-Test' (N=20) dieselben Fragestellungen und Aufgabenszenarien, innerhalb so weit wie möglich parallelisierter Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse der Studie und unsere Erfahrungen werden im Beitrag vorgestellt und diskutiert. Außerdem werden Tipps zur praktischen Umsetzung gegeben.
- KonferenzbeitragKooperatives Authoring in einer virtuellen Umgebung(DeLFI 2003, Tagungsband der 1. e-Learning Fachtagung Informatik, 16.-18. September 2003 in Garching bei München., 2003) Hupfer, Matthias; Thor, Enrico; Zobel, A.; Schubert, UlfModerne eLearning- und Authoring-Plattformen benötigen ausgewählte, einfach zu bedienende Funktionen aus verschiedenen Systemen: CSCW1 /CSCL2 , LMS3 , CMS4 / AMS5 / Datenbank, sowie Schnittstellen zu Authoringwerkzeugen zur Produktion von XML und Medien-Formaten als auch Konvertierungstools für Datenformate. Das Projekt m^2 [medienquadrat] der Bauhaus-Universität Weimar entwickelt das System metacoon, eine integrierte Lern-, Arbeitsund Authoring- Umgebung. Die Lernund Arbeitsumgebung dieser Plattform wird derzeit erfolgreich in Kursen verschiedener Hochschulen eingesetzt. Das System soll bis Herbst 2003 im Rahmen der Campussource-Initiative Open Source zur Verfügung gestellt werden. Einführung Neue Autorenwerkzeuge im Hochschulumfeld sollen einfach bedienbar und kosten- günstig sein sowie möglichst innovative Lernmaterialien, -inhalte und -medien erstellen können. Lehrstühle verfügen i.d.R. über große Lernmaterialmengen und oft arbeiten diverse Fachbereiche oder Hochschulen für gemeinsame Lehrund Weiterbildungsveranstaltungen zusammen. Lernmaterialien sollen daher kooperativ produziert und verwaltet werden. Einmal erstellte Inhalte und Medien werden zunehmend in mehreren Bildungsangeboten wiederverwendet, wobei das jeweilige Corporate- oder Kurs-Design zu berücksichtigen ist (z.B. Farben, Logos).
- TextdokumentOnline-Fokusgruppen(Tagungsband UP12, 2012) Olschner, Siegfried; Hoffmann, Heidi; Schubert, UlfIn diesem Beitrag stellen wir unsere Erfahrungen beim Einsatz von Online-Fokusgruppen im Bereich Unternehmenssoftware vor. Zuerst beschreiben wir einen Methodenvergleich, den die DATEV eG mit Hilfe des Dienstleisters ForschungsWerk GmbH durchgeführt hat. Bei diesem wurden jeweils eine klassische Fokusgruppe, eine synchrone Online-Fokusgruppe und eine asynchrone Online-Fokusgruppe mit vergleichbaren Teilnehmern und gleicher Fragestellung durchgeführt. Die Ergebnisse des Vergleichs werden vorgestellt und Vorschläge für den Einsatz der Methoden aufgelistet. Anschließend gehen wir im Detail auf eine konkrete Projekterfahrung beim Einsatz der Methode asynchrone OnlineFokusgruppe ein. Diese wurde von der DATEV eG zusammen mit der GfK SirValUse Consulting GmbH durchgeführt. Wir beschreiben das methodische Vorgehen, zeigen aus Sicht eines IT-Dienstleisters und einer User Experience-Beratung die Vorteile und Grenzen der Methode auf und geben Tipps zur Anwendung.