Auflistung nach Autor:in "Schuster, Thomas"
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- TextdokumentBrezel-Cast: Verkaufsprognose von Backwaren(INFORMATIK 2021, 2021) Döring, Nico; Kreiss, Jonathan; Schuster, Thomas; Volz, RaphaelIn diesem Papier diskutieren wir die Anwendbarkeit von Verfahren der künstlichen Intelligenz zur Prognose von Absatzzahlen für eine Bäckerei mittlerer Größe. Dabei wird beschrieben, wie bei der Entwicklung zusätzliche Daten (Kontextinformationen) zur Prognose genutzt werden. Daraufhin werden zwei Verfahren des maschinellen Lernens trainiert und im Ergebnis miteinander verglichen. Neben einer abschließenden Bewertung und Ausblick auf zukünftige Verbesserungen, wird zudem eine Einschätzung zum Einsatz im Produktivbetrieb abgegeben.
- KonferenzbeitragDigital Mobility Services for Communities: Flexible boarding points for campus ridesharing(EnviroInfo 2022, 2022) Gieza, Moritz; Schuster, Thomas; Waidelich, Lukas; Kölmel, BernhardMobility is still characterized by individual transport. Despite changes in recent years, it still influences infrastructure development and results in car-friendly cities. As a result, traffic congestion reveals weaknesses in efficiency and sustainability of this model. This is exacerbated in metropolitan areas with high growth rates and in areas with below-average public transport services. Besides congestion, emission such as pollution and noise are a major problem. In this article, we give explain how this affects communities in general and transport from and to our university campus particularly. We will examine how digital mobility services can extend public and individual transport. We will explore how digital services can promote intermodal transport and lead to more sustainability in mobility. Within that discussion, we present a ridesharing platform and study its influence on directions to and from our campus.
- ZeitschriftenartikelModellgetriebene Entwicklung grafischer Benutzerschnittstellen (Model-Driven Development of Graphical User Interfaces)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Link, Stefan; Schuster, Thomas; Hoyer, Philip; Abeck, SebastianDer Ansatz der modellgetriebenen Softwareentwicklung fokussiert Modelle als Spezifikation von Software und deren automatische Transformation bis hin zum Quellcode der gewünschten Zielplattform. Da eine durchgehende Werkzeugunterstützung unter Berücksichtigung aller Aspekte eines Softwaresystems bisher nicht möglich ist, muss der Mehrwert der modellgetriebenen Ansätze noch nachgewiesen werden. Die Durchgängigkeit ist dabei unter anderem auf Grund ungenügender oder fehlender Metamodelle zur Beschreibung einiger Aspekte eines Softwaresystems nicht gegeben. Der hier vorgestellte Ansatz greift den Aspekt der Benutzerinteraktion heraus und zeigt, wie durch die Erweiterung einer Modellierungssprache auf Metamodellebene eine werkzeugunterstützte, modellgetriebene Entwicklung plattformunabhängiger Benutzerschnittstellen ermöglicht wird. Eine Fallstudie demonstriert dabei die Machbarkeit und den Mehrwert dieses Ansatzes.
- KonferenzbeitragMuster zur praxisorientierten Umsetzung und konformen Nutzung der DSGVO(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Rösch, Daniel; Schuster, Thomas; Waidelich, Lukas; Alpers, Sascha; Beskorovajnov, Wasilij; Gröll, Roland; Tran, HoaIn der heutigen Wissensgesellschaft ist der Austausch von sensiblen Informationen von essenzieller Bedeutung. Sowohl unternehmensbezogene als auch persönliche Daten werden durch Nachrichten (z.B. E-Mail) oder Freigaben über Cloud-Dienste (z.B. OwnCloud) ausgetauscht. Neben individuellen Interessen unterliegt dieser Datenaustausch gesetzlichen Regularien. Seit Mai 2018 ist die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) voll wirksam. Die Regularien und die möglichen Strafen führen derzeit noch in vielen Organisationen zu Unsicherheiten. Dieser Artikel zeigt Möglichkeiten auf, wie die tägliche Arbeit konform zur DSGVO gestaltet werden kann. Hierzu definieren wir Muster, welche die bestehenden Anforderungen der DSGVO in technische Lösungsansätze zur Umsetzung konformer Informationsdienste überführen. Der Artikel geht dabei beispielhaft auf einige DSGVO-Anforderungen ein. Durch die Muster wollen wir die Unsicherheiten reduzieren und die Umsetzung der DSGVO erleichtern. Die beschriebenen Muster können als Referenzkatalog für die Anbieter und Nutzer von Informationsdiensten dienen. Zur Demonstration der praktischen Umsetzung nutzen wir beispielhaft ein Anwendungssystem aus dem Forschungsprojekt Einfaches Digitales Vergessen (EDV).
- KonferenzbeitragProPhi: Eine neue Methode zur Auswahl einer passenden Projektmanagementphilosophie(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2022 - Virtuelle Zusammenarbeit und verlorene Kulturen?, 2022) Scholz, Godwin; Schuster, ThomasNeue Projekte und Technologien erfordern stetig Anpassungen des Projektmanagements. Damit einhergehend haben sowohl die Anzahl und die Art der Managementmethoden Veränderungen erfahren. Noch vor einigen Jahren waren hauptsächlich klassische Vorgehensmodelle im Einsatz, heute stellen Unternehmen mehr und mehr auf agile Methoden um oder haben diesen Wandel bereits vollzogen. Seit einiger Zeit wird dies durch hybride Vorgehensweisen ergänzt, die mittlerweile die Möglichkeit bieten klassische und agile Philosophien zu vereinen. Dieser Artikel untersucht die Frage, unter welchen Bedingungen ein klassisches, ein agiles oder ein hybrides Vorgehen sinnvoll ist. Auf Basis verschiedener anerkannter Projektparameter führen wir eine Studie durch, um deren praktischen Einfluss zu erheben. Hieraus leiten wir eine innovative Auswahlmethode ab, mit der die Projektmanagementphilospohie bestimmt werden kann. Unsere Methode zielt darauf ab in der praktischen Anwendung sowohl einfach einsetz- als auch individualisierbar zu sein.
- ZeitschriftenartikelProzessorientierte Bedrohungsanalyse für IT-gestützte mobile Aufgabenerfüllung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 1, 2014) Alpers, Sascha; Huber, Matthias; Scheidecker, Patrik; Schuster, ThomasDie mobile, prozessorientierte Auftragsbearbeitung ist gegenwärtig aufgrund von Sicherheitsbedenken und daraus resultierenden hohen Investitionskosten zur Absicherung der Anwendungen noch nicht verbreitet. Gleichzeitig wächst die Anzahl marktreifer Lösungen für den mobilen Datenaustausch. Bei der Mobilisierung von Geschäftsprozessen ergeben sich neue Gefahren für die Sicherheit des Prozesses und seine Artefakte (z. B. verarbeitete Daten). Es ist ebenfalls zu beachten, dass durch die Mobilisierung nicht nur neue Angriffsziele entstehen, sondern auch bisherige entfallen können. Aus diesem Grund muss im Rahmen von Mobilisierungsprojekten eine strukturierte Vorgehensweise angewendet werden welche dabei hilft möglichst alle Angriffsziele offenzulegen. Die weitere Risikoanalyse bildet die Grundlage zur Planung von Maßnahmen.
- TextdokumentReifegradmodelle zur Bewertung Künstlicher Intelligenz in kleinen und mittleren Unternehmen(INFORMATIK 2021, 2021) Schuster, Thomas; Waidelich, Lukas; Volz, RaphaelDie digitale Transformation stellt Unternehmen vor große Herausforderungen und begünstigt disruptive Veränderungsprozesse. Als Schlüsseltechnologie nehmen Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) eine übergeordnete Rolle ein. Führungskräfte müssen daher in der Lage sein, Notwendigkeit und Fortschritt des Einsatzes von KI im Unternehmen regelmäßig bewerten zu können. Hierfür eignen sich sogenannte Reifegradmodelle (RM), die eine Einordnung der Anwendungen und Produkte im Kontext der KI ermöglichen. Dieser Beitrag verfolgt das Ziel den Status Quo der aktuellen Forschung bestehender KI-RM aufzuzeigen und einzuordnen. Gleichzeitig sollen notwendige zusätzliche Perspektiven eines mittelstandsgerechten KI-RM identifiziert werden und als Grundstein für weitere Forschungsaktivitäten dienen.
- KonferenzbeitragSelektionsalgorithmus zur effizienten, kompetenzorientierten Ressourcenallokation in Geschäftsprozessen(EMISA 2010. Einflussfaktoren auf die Entwicklung flexibler, integrierter Informationssysteme. Beiträge des Workshops der GI-Fachgruppe EMISA (Entwicklungsmethoden für Informationssysteme und deren Anwendung), 2010) Drescher, Andreas; Oberweis, Andreas; Schuster, ThomasDas Management von inner- und überbetrieblichen Geschäftsprozessen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Neben der Modellierung und Analyse dieser Geschäftsprozesse gilt dies in besonderem Maße für deren Ausführung und Überwachung. Aus diesem Grund ist die Festlegung von Zuständigkeiten und benötigten Ressourcen für Teilarbeitsschritte von essentieller Bedeutung. Gängige Ressourcenmodelle erlauben die Auswahl von Ressourcen über Rollenbeschreibungen, während Fähigkeiten und Kompetenzen der Akteure gar nicht oder nur vereinfacht zum Tragen kommen. In diesem Beitrag wird daher ein Verfahren vorgestellt, das die Zuweisung von Ressourcen zu Aufgaben unter Berücksichtigung von Kompetenzen erlaubt. Diese Kombination bietet Mechanismen zu einer effizienteren Auswahl geeigneter Ressourcen, als dies durch einfache Rollenmodelle möglich ist. Im Rahmen eines Fallbeispiels wird schließlich die Praxisrelevanz dieses Ansatzes verdeutlicht, der künftig zur Implementierung erweiterter Schedulingverfahren eingesetzt werden kann.