Auflistung nach Autor:in "Simon, Frank"
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- Konferenzbeitrag360° quality: functional quality is not enough(Software Engineering 2009, 2009) Simon, Frank
- KonferenzbeitragAgile, Mobile und UX - Die Win3 - Konstellation(UP14 - Vorträge, 2014) Fischer, Manuel; Hartwig, Ronald; Hennecke, Fabian; Müller, Johannes; Simon, Frank; Trappe, Christoph; Tewes, Uwe; Huy, PhilippAktuell dominieren in der IT-Industrie drei Trends: ? Software wird agil entwickelt: Iterative Zyklen und schnelles Feedback insbesondere mit Kunden und Auftraggebern sind an die Stelle des Wasserfallmodells getreten. Es wird versucht, so früh wie möglich lauffähige Versionen herzustellen und mit Nutzerfeedback sicherzustellen, dass auch die Ziele erreicht werden. ? User Experience wird zum Unterscheidungskriterium: Im Wettbewerb lassen sich viele sehr ähnliche Produkte kaum noch nach funktionalen Kriterien unterscheiden. Die Kunden greifen deswegen zu dem Produkt, das das beste Nutzungserlebnis bietet. ? Anwendungen werden mobiler: In einer Welt der Tablets und Smartphones müssen Produkte auf vielen verschiedenen Geräten zur Verfügung stehen. Unterschiedliche Formfaktoren, Betriebsysteme und Eingabemethoden spielen eine große Rolle. In diesem Beitrag zeigen wir, dass diese drei Trends hervorragend zusammenpassen und wie bei sinnvoller Kombination für den Nutzer höchst attraktive Lösungen entstehen. Die Integration agiler Softwareentwicklung mit benutzerzentrierter Gestaltung stellt eine hervorragende Möglichkeit dar mobile Anwendungen mit ausgezeichneter User Experience zu entwickeln.
- ZeitschriftenartikelBewertungsaspekte serviceorientierter Architekturen (BSOA2012) - detaillierter Workshopbericht(Rundbrief des Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung (WI-MAW): Vol. 19, No. 1, 2013) Schmietendorf, Andreas; Simon, Frank
- KonferenzbeitragCompliance: Umgang mit dem agilen Feind!?(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2019 - Neue Vorgehensmodelle in Projekten - Führung, Kulturen und Infrastrukturen im Wandel, 2019) Diebold, Philipp; Simon, FrankDass agile Entwicklungsvorgehen signifikante Vorteile aufzeigen können, ist mittlerweile flächendeckend akzeptiert. Dass dies allerdings noch lange nicht in allen Organisationen umgesetzt ist, muss nicht zwangsläufig ein Problem des fehlenden Wollens sein: Überall finden sich Parameter, die dagegen sprechen, Agilität mittels Scrum als reine Lehre umzusetzen. Können manche dieser Parameter ggfs. noch direkt durch die Organisation verändert werden, so existieren gerade aus dem Bereich der Compliance und dort insbesondere aus dem Fokusbereich der Security viele Parameter, die manche Agilität schlichtweg verbieten. Dies führt häufig entweder zu einer grundlegenden Ablehnung, zu einer nicht umsetzbaren Agilität (nicht können) oder zu einer nicht erlaubten Agilität (nicht dürfen). Deshalb schlagen wir hier einen modularen Agilitätsansatz auf Basis von 5 Schritten vor: Zuerst werden die Ziele, die immer hinter der Einführungsidee von Agilität stehen (sollten), analysiert. Schritt 2 und 3 listen dann die Projekt- und Organisationsparameter, die wesentlich über das Können und Dürfen entscheiden. In Schritt 4 werden dann die zielführenden, möglichen und erlaubten agilen Methodenbausteine zur Zielagilität ausgewählt, deren Transition dann im letzten Schritt 5 Schritt-für-Schritt geplant wird.
- KonferenzbeitragErgebnisse der Softwaretest-Umfrage 2020(Softwaretechnik-Trends Band 42, Heft 1, 2022) Winter, Mario; Simon, Frank; Vosseberg, KarinDas German Testing Board (GTB e.V.) hat unter wissenschaftlicher Leitung der TH Köln und der Hochschule Bremerhaven zusammen mit dem Austrian Testing Board (ATB) im Frühsommer 2020 wieder eine der größten Umfragen im Bereich „Test und Qualitätssicherung“ im deutschsprachigen Raum durchgeführt. Über 1.250 Teilnehmende beantworteten Fragen zur Qualitätssicherung aus Sicht des Managements, der operativen Umsetzung und der Forschung. Dieser Artikel gibt erste Einblicke in das Profil der Teilnehmenden sowie in einige Antworten der operativ Umsetzenden.
- KonferenzbeitragEssenz von Cloud & Co: IT-Industrialisierung(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Simon, FrankDer aktuelle Hype um die Cloud vermischt sich eng mit Begriffen wie Global Delivery, Offshoring und Managed Services. Anstelle der individuellen Betrachtung soll hier die Frage beantwortet werden, was vielen aktuellen Innovationsthemen gemeinsam ist: Die IT-Industrialisierung. Diese ist keine Einzelinnovation sondern fasst mehrere Arbeitsbereiche zusammen, die - wenn sie allesamt erfüllt werden - durchaus als revolutionäre Innovation aufgefasst werden kann. Diese Form der Innovation entspricht genau der Denke von Steve Jobs, wenn er meint: ”Creativity is connecting things”. Dabei folgt die IT-Industrialisierung festen Mustern anderer Geschäftsbereiche, sodass die IT sogar auf Best-Practices und Lessons-Learned zurückgreifen kann. Cloud & Co stellen sich im Licht dieser Industrialisierung lediglich als finales Ziel eines länger dauernden Weges dar, der allerdings bereits während des Beschreitens Mehrwerte generiert. In diesem Vortrag wird der Kern der bereits begonnenen Entwicklung präsentiert und Parallelen zu anderen Industriebereichen aufgezeigt, um anschließend einen konstruktiven Weg für die IT zu skizzieren, der dann als echte IT-Revolution aufgefasst werden kann.
- ZeitschriftenartikelFuzzing: Testing Security in Maintenance Projects(Softwaretechnik-Trends: Vol. 32, No. 2, 2012) Simon, Frank; Simon, DanielFrank Simon, Daniel Simon SQS Software Quality Systems AG, Stollwerckstraße 11, 51149 Cologne, Germany Email: frank.simon|daniel.simon@sqs.com Abstract: New trends in IT industry impose increasingly requirements on openness and interoperability via networks to enterprise software systems. As a consequence, more and more legacy applications are made available via interfaces more openly through mobile and insecure networks, thereby inducing security risks the initial designs have never had to account for. In this paper, we show how a highly automatable black-box method called fuzzing for testing security can be integrated into testing processes to increase interfaces of legacy application in terms of security profiles. tem for mobile communication as example has not only to be tested for its own but might motivate deeper testing of directly connected components. For a more systematic view on these implicit testing adjustments testing can be refined into four steps (a more general approach can be found in [2]: 1. Identification of test objects (What artefacts relevant for project success?) 2. Identification of quality attributes (What properties should the artefacts have?) 3. Determination of corresponding test activities to ensure artefacts having particular attributes 4. Clustering of test activities into test stages that can be executed in conjunction This paper focuses the following aspect: Adding new interfaces creates new test objects as well as it produces new or at least adjusted priorities for quality attributes requiring additional test activities on all test stages. Quality attributes for software can be taken from ISO 25000 family of standards. [3] In particular when adding new service interfaces to legacy applications the first time, security should be seen as one of the top priorities. Security is defined in the ISO 25010 standard as the Degree to which a product or system protects information and data so that persons or other products or systems have the degree of data access appropriate to their types and levels of authorization.
- KonferenzbeitragEin iterativer, eigenmotivierter Regelkreis zur Einführung von Code-Quality-Management innerhalb der Raiffeisen Bausparkasse GmbH Wien(Software archeology and the handbook of software architecture, 2008) Simon, Frank; Simon, Daniel; Madjari, AndreasDie Einführung von Code-Quality-Management (CQM), d.h. der systematischen Transparenzschaffung und Optimierung technischer Aspekte großer IT-Systeme, wird aus wirtschaftlichen und risikobezogenen Gründen zunehmend relevant. Der Weg zu einem solchen erfolgreichen CQM ist allerdings in jedem neuen Projekt schwierig und aufwändig: Ein wesentliches Risiko besteht dabei in der fehlenden konsensorientierten Abstimmung der verwendeten Kriterien, entlang derer CQM vorangebracht wird, sowie einem vorzeitigen Involvieren des Managements bzgl. erreichter bzw. erhoffter Ergebnisse. In diesem Papier wird der gesteuerte und erfolgreiche Einsatz von CQM innerhalb der Raiffeisen Bausparkasse GmbH Wien beschrieben. Kern ist hierbei ein iterativer und eigenmotivierter Regelkreis, der die Zustimmung des Teams systematisch erarbeitet und damit gleichzeitig eine höhere Management-Beteiligung ermöglicht. Dieser ermöglicht heute ein effizientes CQM innerhalb der Raiffeisen Bausparkasse GmbH Wien. In diesem Papier können einige erreichten Ergebnisse sogar quantifiziert werden, wobei auch wertvolle, über das reine CQM hinausgehende Mehrwerte festgestellt werden konnten.
- KonferenzbeitragProzessverbesserung durch fragmentierte Anwendung von Scrum \& Co(2016) Diebold, Philipp; Zehler, Thomas; Schmitt, Anna; Simon, Frank; Kruse, BirgerAgile Entwicklung ist in der Softwareindustrie vorherrschend. Meist wird auf Scrum als agile Vorgehensweise gesetzt. Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass die in Scrum enthaltenen Einzelbausteine als auch deren Zusammenspiel meist auf den Kontext angepasst werden müssen, insbesondere vor dem Hintergrund einer möglichst smarten Transition. Um die individuelle Anpassung einer \?fertigen“ Methode zu vermeiden und eine schrittweise Einführung von einzelnen Bausteine und Bausteingruppen zur sukzessiven Prozessverbesserung herzuleiten, wird in diesem Beitrag eine neue Idee vorgestellt. Sie beschreibt, wie ein Bausteinkatalog, bestehend aus (vorrangig) agilen Bausteinen, zielorientiert aufgebaut und modular genutzt werden kann. Zur exemplarischen Darstellung der Grundidee werden Beispiele aus dem Gesamtkatalog verwendet. Die Anwendungsszenarien adressieren hierbei einerseits das Management und andererseits die Mitglieder der Entwicklungsteams.
- ZeitschriftenartikelEin Qualitätsmodell für digital preservierte Objekte beim Reengineering(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 2, 2011) Simon, Frank; Simon, Daniel