Auflistung nach Autor:in "Sinz, Elmar J."
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- KonferenzbeitragAgility in medical treatment processes – a model-based approach(Modellierung 2012, 2012) Burwitz, Martin; Schlieter, Hannes; Esswein, WernerThe economic view on today's health care organizations insists on the integration of standardized process descriptions by Clinical Pathways and information technology (IT). The individuality of several treatments then again requires mechanisms for a flexible and agile alignment oft a treatment process at any time. This paper delineates an IT-system for an agile execution of medical treatment processes based on process models of Clinical Pathways. It will be shown which information occurs and where it can be used in terms of an agile process management and a continuous process improvement.
- KonferenzbeitragAnforderungen an die IV-Infrastruktur von Hochschulen(Unternehmen Hochschule, Symposium UH2001, 2001) Sinz, Elmar J.; Wismans, BenediktDefizite im Bereich der IV-Infrastruktur (IV = Informationsverarbei- tung) werden an Hochschulen allenthalben beklagt. Die Beseitigung oder Milderung dieser Defizite ist aber nicht alleine durch Investitionen zu erreichen. Vielmehr ist eine ganzheitliche Analyse und Gestaltung des Systems Hochschule in Bezug auf eine geeignete IV-Unterstützung seiner Prozesse erforderlich. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, anhand eines konzeptuellen Rahmens grundlegende Anforderungen an die IV-Infrastruktur von Hochschulen aufzuzeigen. Dieser Rahmen spiegelt den Aufgabenkomplex der betrieblichen Querfunktion Informationsmanagement (IM), differenziert nach strategischen, administrativen und operativen Aufgaben, an den Modellebenen der Unternehmensarchitektur, angewandt auf das „Unternehmen Hochschule“. Den Hintergrund des Beitrags bilden die Erfahrungen der Autoren im Bereich der Analyse und Gestaltung von Hochschulprozessen sowie der Entwicklung und Einführung von Hochschul-Software.
- KonferenzbeitragEin Ansatz zur Unterstützung des Kostümmanagements im Film auf Basis einer Mustersprache(Modellierung 2012, 2012) Barzen, Johanna; Leymann, Frank; Schumm, David; Wieland, MatthiasDas Kostüm im Film ist ein komplexes Konstruktionsinstrument, welches der Charakterisierung der Figuren, des Raums und der Zeit dient. Recherche, Entwurf und Wissensmanagement von Kostümen werden derzeit meist mit Hilfe zeit-, kostenund ressourcenintensiver Analyse von Datensätzen in Microsoft Excel durchgeführt. Darüber hinausgehende Unterstützung durch IT- Werkzeuge beschränkt sich auf die einfache Dokumentation, Inventarisierung und Administration von Kostümen als Ganzes. In dieser Arbeit stellen wir einen ersten Ansatz hin zu einer IT-Unterstützung für das Kostümmanagement vor. Dieser Ansatz basiert auf einer Mustersprache, welche die Modellierung und den Aufbau von Kostümen aus atomaren und zusammengesetzten Mustern erlaubt, sowie die Relationen von Kostümen und Mustern zum Ausdruck bringt. Darauf aufbauend kann ein IT-System implementiert werden, welches mittels Datenbanktechniken und Workflowsystemen das Management von Kostümen vereinfachen soll.
- ZeitschriftenartikelAnwendungssysteme aus fachlichen Komponenten(Wirtschaftsinformatik: Vol. 41, No. 1, 1999) Sinz, Elmar J.
- ZeitschriftenartikelBridging the Gap from a Multi-View Modelling Method to the Design of a Multi-View Modelling Tool(Enterprise Modelling and Information Systems Architectures - An International Journal: Vol. 8, Nr. 2, 2013) Bork, Domenik; Sinz, Elmar J.Effectiveness of comprehensive modelling methods considerably benefits by the availability of appropriate tool support. However, there is a significant semantic gap between a multi-view modelling method and the design of a corresponding modelling tool. The paper at hand contributes to bridge that gap by means of explicitly focusing the early steps in the design process of a modelling tool. The approach presented here comprises three steps: Starting with (1) a modelling scenario, which centres the human modeller, (2) a multi-view modelling principle and use cases of the tool are derived and (3) the conceptual design of a multi-view modelling tool is specified. The approach is introduced in an abstract manner before it is applied to a concrete scenario. This scenario is outlined for the Semantic Object Model (SOM) business process modelling method, depicting a straight way to the design of an appropriate multi-view modelling tool.
- KonferenzbeitragDomain-specific modelling for coordination engineering with SCOPE(Modellierung 2012, 2012) Gudenkauf, Stefan; Kruse, Steffen; Hasselbring, WilhelmThe demand for increasing performance is a continuous trend in computing. Today's multi-core processors and future many-core processors require software developers to exploit concurrency in software as far as possible. To ease the task of developing concurrent software we present our Coordination-First approach and the coordination modelling language SCOPE that introduces the space-based choreography of processes, which internally orchestrate fine-grained workflow activities. The main contributions are (1) the Coordination-First approach that addresses the conformance to higher-level concurrency models in a standardised way by regarding the coordination model of a concurrent program as the first artefact in the software development process using model-driven software engineering techniques, (2) the coordination language SCOPE which conforms to the well-known BPMN 2.0 and differentiates between the space-based choreography of multiple concurrent process components and the orchestration of fine-grained activities within a single process component, and (3) the SCOPE workbench - an implementation of SCOPE based on the Xtext language framework to show the feasibility of our approach.
- KonferenzbeitragEntwicklung von Kopplungsarchitekturen – Evaluierung einer Methodik anhand eines Beispiels aus der Automobilzulieferindustrie(Modellierung betrieblicher Informationssyteme - MobIS 2003, 2003) Eckert, Sven; Schissler, Martin; Mantel, Sprache; Schäffner, ClausEine wichtige Voraussetzung für die Gestaltung und effektive Durchführung von unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen ist eine leistungsfähige und flexible Kopplung der diese Prozesse unterstützenden Anwendungssysteme durch Kopplungssysteme. Trotz einer großen Anzahl an Integrationsprodukten auf dem Markt gibt es nur wenige umfassende Ansätze, die Aspekte der Modellierung und des Vorgehens bei der Entwicklung von Kopplungssystemen berücksichtigen. Die vorliegende Arbeit stellt eine Methodik zur Entwicklung und Realisierung eines Kopplungssystems vor und zeigt deren Anwendung anhand eines Fallbeispiels aus dem Umfeld des Automobilzulieferermarktplatzes SupplyOn.
- KonferenzbeitragErweiterung einer Geschäftsprozessmodellierungssprache zur Stärkung der strategischen Ausrichtung von Geschäftsprozessen(Modellierung 2012, 2012) Hartmann, Beate; Wolf, MatthiasDie Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die Unternehmensstrategie ist eine zentrale Herausforderung des Geschäftsprozessmanagements. Der vorliegende Beitrag vergleicht drei Sprachen zur Geschäftsprozessmodellierung hinsichtlich Anforderungen an die adäquate Darstellung strategischer Informationen. Darauf aufbauend wird ein Vorschlag für die Erweiterung einer ausgewählten Sprache gegeben, um eine konsistente und durchgängige Kennzeichnung der strategischen Ausrichtung in Geschäftsprozessmodellen zu ermöglichen. Ist bspw. bekannt, welche Teile eines Geschäftsprozesses welche (Teil-)Strategien realisieren, so kann einerseits die Umsetzung der Strategie besser kontrolliert werden. Andererseits ist eine schnellere Reaktion auf eine durch sich ändernde Marktbedingungen erforderliche strategische Neuausrichtung möglich, da bekannt ist, wo in den Geschäftsprozessen eine Anpassung erfolgen muss.
- KonferenzbeitragExploring usability-driven differences of graphical modeling languages: an empirical research report(Modellierung 2012, 2012) Schalles, Christian; Creagh, John; Rebstock, MichaelDocumenting, specifying and analyzing complex domains such as information systems or business processes have become unimaginable without the support of graphical models. Generally, models are developed using graph-oriented languages such as Event Driven Process Chains (EPCs) or diagrams of the Unified Modeling Language (UML). For industrial use, modeling languages aim to describe either information systems or business processes. Heterogeneous modeling languages allow different grades of usability to their users. In our paper we focus on an evaluation of four heterogeneous modeling languages and their different impact on user performance and user satisfaction. We deduce implications for both educational and industrial use using the Framework for Usability Evaluation of Modeling Languages (FUEML).
- KonferenzbeitragGeschäftsprozeßmodellierung als Grundlage für den Einsatz von Workflow-Management-Systemen(Einführung von CSCW-Systemen in Organisationen - Tagungsband der D-CSCW '94, 1994) Sinz, Elmar J.Bei der Analyse und Gestaltung betrieblicher Systeme vollzieht sich derzeit ein Wandel von eher statischen, strukturorientierten Ansätzen hin zu dynamischen, verhaltensorientierten Ansätzen. Dieser Wandel zeigt u.a. folgende Auswirkungen: Die Bedeutung der Aufbauorganisation geht zurück. Betriebliche Prozesse bzw. Geschäftsprozesse werden mehr und mehr zum Ansatzpunkt für die Analyse und Gestaltung betrieblicher Systeme. Das betriebliche Informationssystem wird zunehmend als das „Nervensystem der Unternehmung“ verstanden, welches der Lenkung betrieblicher Prozesse dient. Integrierte und gleichzeitig verteilte Anwendungssysteme als automatisierte Teilsysteme des Informationssystems werden zur enabling technology für die Lenkung betrieblicher Prozesse und damit für die Beherrschung komplexer betrieblicher Systeme.