Auflistung nach Autor:in "Staar, Henning"
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- KonferenzbeitragBeziehungspromotoren in Netzwerken und ihre Auswirkungen auf die Interaktionsqualität(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 2011, 2011) Naumann, Antje; Turgut, Nergiz; Reitenbach, Victoria; Staar, Henning; Janneck, Monique
- KonferenzbeitragCustomer Satisfaction in Networked Narratives – Exploring the applicability of ECT in Alternate Reality Games(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2017, 2017) Regelin, Tilman; Staar, Henning; Janneck, MoniqueAlternate Reality Games (ARG) have been one of the first and most prominent viral marketing tools. In a dynamic marketing world, where new practices appear every other day and seemingly ‘old’ practices lose their appeal very quickly, Blizzard Entertainment – a leading video game developer – gained much attention regarding its marketing strategy promoting the release of a new playable hero called ‘Sombra’ for their online game Overwatch, which is the third most-played game in the world with over 20 million unique users. For the campaign, the publisher used in-game hints as well as short clips with further hints (such as ASCII algorithms and hidden QR codes), which had to be decrypted by the users. This virtual scavenger hunt even included seemingly real websites of fictional companies with telephone numbers that could be called leading to further hints.In this paper we take a closer look at this particular campaign that has been praised internationally for its marketing both pre- and post-release. However, parts of the Overwatch community have complained on various online platforms about numerous aspects of the ARG experience. The paper serves two main purposes. Firstly, we explore the ARG participants’ experiences in terms of their customer satisfaction. Secondly, from a theoretical viewpoint, we investigate the applicability of the expectancy disconfirmation theory in this particular case. Thus, this paper may assist future ARG developers in creating engaging content by providing insights concerning the satisfaction of its participants. [... from the introduction]
- KonferenzbeitragEinflusskompetenz 2.0 – eine Analyse erfolgsstrategischen Nutzerverhaltens in webbasierten Business-Netzwerken(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Dopheide, Niklas; Staar, Henning; Böhm, Karl Maximilian; Schrevel, Eva de; Janneck, MoniqueIm Arbeitskontext ist das auf die Beeinflussung anderer Personen ausgerichtete Handeln ein wichtiges Element beruflichen Erfolgs. Dazu gehören beispielsweise Aktivitäten wie die Selbstdarstellung bei der Bewerbung oder in Verhandlungssituationen, der Aufbau gewinnbringender sozialer Netzwerke sowie der Erhalt relevanter arbeitsbezogener Informationen. Ausgeprägte mikropolitische Kompetenzen gelten dabei als hilfreich, um solche sozialen Einflussversuche in Organisationen erfolgreich zu gestalten und die eigene Karriere zu fördern. Zusätzlich zu solchen „Einflusskompetenzen“ werden seit einigen Jahren durch wesentliche Um- bzw. Neugestaltungen von Arbeitsprozessen und -strukturen weitere personale Fertigkeiten für den beruflichen Erfolg und die Karriere relevant: So wird durch eine steigende Virtualisierung von Arbeits- und Geschäftsprozessen und der damit verbundenen Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) der kompetente Umgang mit den verwendeten Medien zu einer wesentlichen Schlüsselqualifikation im beruflichen Kontext . Um am Markt als Unternehmen oder Arbeitnehmer sichtbar und handlungsfähig zu sein, ist die Nutzung webbasierter Dienste zur medialen Darstellung der eigenen Identität sowie zum Austausch fachbezogener Informationen mittlerweile fester Bestandteil. Im vorliegenden Beitrag soll am Beispiel von XING, dem mit mehr als sieben Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum führenden beruflichen Online-Netzwerk, untersucht werden, welche medien- und einflussbezogenen Fertigkeiten der Nutzer relevant sind, um erfolgreich diese Plattform zu nutzen. Es werden Konzepte zur Medien- und Einflusskompetenz, die Mthodik beschrieben und Ergebnisse dargestellt.
- KonferenzbeitragFluch oder Segen? – Zum Umgang mit Konflikten in Software-Implementierungsprozessen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Wissmann, Isabella von; Staar, Henning; Janneck, Monique; Kremer, MelanieNicht immer sind organisationale Veränderungsprozesse von Erfolg gekrönt – wie bei 1000 befragten Unternehmen die vergleichsweise hohe Quote von 38 % an Prozessen belegt, die als gescheitert betrachtet werden [18]. Als häufigste Ursache werden dabei „Widerstände der Mitarbeiter“ genannt. Auch die Implementierung einer neuen Technologie in einer Organisation stellt einen derartig verändernden Eingriff dar, dessen Gelingen nicht zuletzt auch an die Nutzung der neuen Technologie geknüpft ist [10]. Um diesem Ziel gerecht zu werden, existieren in der Informatik zahlreiche Ansätze, die Schnittstellen zwischen Mensch und Technik anwenderfreundlich zu gestalten. Dabei ist insbesondere die Akzeptanz der (neuen) Technologie seitens der Nutzer von zentraler Bedeutung [5]. Denn wenn sich beispielsweise bei der Einführung eines ERP-Systems zur integrierten IT-Portfolio-Planung die Mitarbeiter überwacht und kontrolliert fühlen und aus diesen Motiven heraus Vorwände und Ausreden finden, das System nicht zu nutzen, können sie die Implementierung massiv beeinträchtigen und verzögern, was sich in erhöhtem Aufwand und höheren Kosten niederschlägt.[...]
- Konferenzbeitrag„Einer für alle, alle für einen?“ – Eine Analyse mikropolitischer Prozesse in virtuellen Netzwerken(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2009, 2009) Staar, Henning; Janneck, Monique
- KonferenzbeitragGut vernetzt ist halb gewonnen? – Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Facebook-Nutzung und sozialem sowie akademischem Erfolg von Studierenden(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Staar, Henning; Ostrop, Marvin; Joo, Gabrielle; Kurzke, Jennifer; Janneck, MoniqueDurch die steigende Technologisierung spielen webbasierte soziale Netzwerke in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben. So bietet das Web 2.0 zahlreiche Möglichkeiten, auf virtueller Ebene Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, Netzwerke zu bilden und Informationen auszutauschen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich mit dieser Virtualisierung interaktiver Prozesse nicht nur die Kommunikation, sondern soziale Beziehungen an sich sowie deren Voraussetzungen und Ergebnisse erheblich verändern. Aufgrund dieser Entwicklungen ist also zu untersuchen, welche sozialen Effekte mit der Nutzung von sozialen Online-Netzwerken einhergehen, und ob bzw. welche veränderten Möglichkeiten sich ergeben, die „gelebte soziale Wirklichkeit zu beeinflussen“
- Konferenzbeitrag“Home-Office ≠ Home-Office” – eine empirische Untersuchung zur Relevanz von Kontextbedingungen im Home-Office auf Arbeitsmotivation, Commitment und das Organisationale Citizenship Behavior(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Gurt, Jochen; Brockmann, Yvonne; Staar, HenningEinleitung: Hybride Arbeit im Home-Office – das neue Normal? Die pandemische Lage der vergangenen Jahre hat im Zuge der Verbreitung des COVID-19 Virus die Bedeutung der technisch vermittelten Zusammenarbeit über Kommunikationsnetze noch einmal deutlich herausgestellt. Wo immer möglich, war die Reaktion auf die mit dem Virus verbundenen Gesundheitsgefahren und die damit verbundenen gesetzlichen Auflagen der Regierung, ein technikbasiertes Zusammenarbeiten auf Distanz. Die Arbeit aus dem Home-Office (HO) erlangte eine nie da gewesene Verbreitung, um die Geschäftsprozesse am Laufen zu halten und das Funktionieren der Organisation sicherzustellen. Eine repräsentative Umfrage nach anderthalb Jahren Pandemie zeigte, dass mittlerweile ein Drittel aller Beschäftigten im HO arbeiteten (Bonin et al., 2020), wobei diese Zahl inmanchen Berufen und zu späteren Zeitpunkten mit 49 % noch deutlich höher lag (Herrmann & Frey Cordes, 2021). Nach nunmehr mehr als 3 Jahren Pandemie und derRücknahme des Zwangs zum HO durch die Gesetze und Auflagen der Exekutive, stellt sich die Frage nach einem möglichen (hybriden) „New Normal“ (Bailey & Breslin,2021). Eine Rückkehr zum vor-pandemischen Modus ist unwahrscheinlich und wird von der Mehrheit der Beschäftigten abgelehnt, wie aktuelle Zahlen aus den USAzeigen: 4 von 10 Beschäftigten würden nach dem Survey of Working Arrangements and Attitudes kündigen, wenn ihr Arbeitgeber die Rückkehr zur 5-Tage Office Wocheeinfordern würde. Auf der anderen Seite würde mehr als die Hälfte (55 %) einen Jobwechsel in Betracht ziehen, wenn dieser mit der (neuen) Möglichkeit verbundenwäre 2 bis 3 Tage im HO zu arbeiten (Barrero et al., 2021).
- KonferenzbeitragHow to treat the troll? An empirical analysis of counterproductive online behavior, personality traits and organizational behavior(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2016, 2016) Grothe, Maik; Staar, Henning; Janneck, MoniqueOnline environments, such as social networks and online forums, offer new possibilities and a wide variety of identity and social relationship management for the users. However, besides functional contributions like mutual support and easy ways of establishing contacts there are critical perspectives on computer-mediated communication (CMC) regarding detrimental behavior like provoking, overbearing, attacking and insulting other users, especially when anonymity is high. Recent research has shown that these kinds of online behavior are associated with personality traits like sadism, machiavellianism, narcissism, and psychopathy (Buckels, Trapnell & Paulhus, 2014) and can lead to severe trouble, negative affect and dysfunction in online communities (Cheng, Danescu-Niculescu-Mitzil & Leskovec, 2015). As such, in the public perception “trolls“ have become a synonym for counterproductive and dysfunctional behavior (Bishop, 2014a, 2014b). Our research aim was to shed more light on trolling and counterproductive online behavior theoretically as well as empirically. In other words: We wanted to know who is behind the troll? How can he or she be characterized in terms of personality traits and what can be expected from trolls when it comes to the organizational context and job performance? Design/methodology/approach – In a first step, we formulated a theoretical framework on counterproductive online behavior. On that ground, two online surveys (N = 122; N = 133) were conducted. The first study’s goal was to develop and validate a questionnaire on counterproductive online behavior. The second study analyzed counterproductive online behavior and tested for possible interrelations to personality traits and work-related outcomes. Originality/value – Using explanatory factor analyses we developed a 40-item questionnaire with two higher dimensions: Constructiveness and destructiveness. 15 subscales focus on different communication styles and trolling strategies. The second study tested the two dimensions of counterproductive online behavior on work-related outcomes such as work engagement, task-related performance and interpersonal facilitation. As was expected, destructiveness revealed significant negative correlations with all work-related outcomes as well as deviant work behavior. Constructiveness, in contrast, showed positive associations with interpersonal facilitation. Practical implications – So far, research on trolling and counterproductive online behavior has been limited to theoretical or anecdotal approaches in most cases (cf. Bishop, 2013a, 2013b). Our study aimed at a more systematic examination of this CMCspecific phenomenon. However, our study design, acquisition of the samples and the formulation of the questionnaire suggest that the results are valid indeed. On that note, our research is a first step for a deeper understanding on people showing counterproductive online behavior.
- Konferenzbeitrag„Ich führe – also bin ich?“ – Wahrnehmung und Beurteilung der Legitimität von Führungspositionen in virtuellen Kooperationen(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2018, 2018) Kreutzer, Jonas; Staar, HenningDie stetig voranschreitende Dezentralisierung und Internationalisierung von Organisationen sowie die zunehmende Digitalisierung führen zu erheblichen Veränderungen beruflicher Arbeitsprozesse (Staar, 2014). Dabei ermöglicht vor allem die steigende Virtualisierung von Geschäftsprozessen durch den Einsatz vielfältiger Technologien eine dynamische Vernetzung der beteiligten Personen (ebd.): Statische vordefinierten Strukturen weichen zugunsten der Bearbeitung problembezogener, dynamischer, vernetzter Zusammenarbeit (Picot, Reichwald, & Wigand, 2003, S. 420). Die beteiligten Personen arbeiten dabei nach einem „anytime-anyplace-Prinzip“ (Offelmann & Zülch, 2006., S. 118) vermehrt an ganz unterschiedlichen geografischen Standorten. Die Zusammenarbeit und Koordination der beteiligten Mitglieder wird dabei zu einem großen Teil oder vollständig durch eine Reihe verschiedener Informations- und Kommunikationstechnologien wie z.B. E-Mail, Videokonferenzsysteme, oder Groupware-Systeme ermöglicht (Schaper, 2011). Mit diesen Veränderungen in Kontext und Kommunikation verändert sich auch die Zusammenarbeit der beteiligten Personen insgesamt (Huxham & Vangen, 2001). Besonderes Augenmerk kommt vor allem der Gestaltung von Führung in virtuellen Kontexten zu (Hertel & Konradt, 2007). So werden für diese Formen der Zusammenarbeit, die oft projektbezogen und wenig hierarchisch organisiert sind, alternative Führungsmodelle wie das der „Shared Leadership“ (Hoch & Kozlowski, 2014) oder der „Emergent Leadership“ diskutiert (Yoo & Alavi, 2004). Entlang dieser Thematik ist folglich zu untersuchen, wie und durch wen in überwiegend heterarchisch organisierten Formen virtueller Zusammenarbeit Entscheidungen getroffen werden, Führung beurteilt und durch Führer und Geführte geteilt wird. Insbesondere die Frage, wer aus welchen Gründen eine Führungsrolle im Team übernimmt, ist dabei Gegenstand aktueller Forschung und wird sowohl aus Führer als auch aus Geführtenperspektive untersucht (z.B. Staar, 2014). [Aus der Einleitung.]
- Konferenzbeitrag„Ich nehme etwas für meine persönliche Balance mit“ – Eine explorative Studie zum Erleben von Erholung in Massively Multiplayer Online Role-Playing Games(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2014, 2014) Kunstmann, Maria; Staar, Henning; Janneck, MoniqueDer vorliegende Beitrag hat das Ziel, an bestehende Beiträge aus der Erholungsforschung anzuknüpfen und mittels einer qualitativen Interviewstudie zu eruieren, welchen Beitrag das Genre der MMORPGs für die Erholungsforschung liefern kann.