Auflistung nach Autor:in "Stagge, Antonia"
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- WorkshopbeitragMit LEGO® Serious Play® zur optimalen Unterstützung: Partizipative Technikentwicklung mit jungen pflegenden Erwachsenen(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Schulz, Sandra; Stagge, Antonia; Cornelia, SchadeDas vorliegende Positionspapier beschreibt die partizipative Technikentwicklung im Projekt Kraft-Copilot, welche sich auf die Entwicklung einer adaptiven, gamifizierten Lern- und Vernetzungsplattform für junge informell pflegende Erwachsene (Young Adult Carers) konzentriert. Ziel ist es, deren Selbstfürsorge zu stärken und die Lebensqualität zu verbessern. Das Projekt beteiligt die Zielgruppe als Expert:innen der eigenen Lebenswelt aktiv am Entwicklungsprozess und nutzt dabei v.a. die Methode LEGO® Serious Play® (LSP). Das vorliegende Paper untersucht methodologische Ansätze zur partizipativen Technikentwicklung und erfragt, inwiefern sich die Methode LSP für partizipative Entwicklungsprozesse eignet. Vorgestellt und diskutiert werden Ergebnisse verschiedener Datenerhebungen (Teilnehmende Beobachtung, Kurzevaluation, Co-Design-Retrospektive) im Rahmen der durchgeführten LSPWorkshops.
- WorkshopbeitragUser Experience von Serious Games – Spielentwicklung entlang der Emotionen und Bedürfnisse zukünftiger Nutzer:innen(Mensch und Computer 2021 - Workshopband, 2021) Hammel, Katharina; Schade, Cornelia; Stagge, Antonia; Toorchi Roodsari, SamEmotionen und Bedürfnisse bei der User Experience von Lernspielen zu adressieren, stellt eine Herausforderung dar. Ziel des Tutoriums ist es, den Teilnehmer:innen einen Einblick zu gegeben, wie Emotionen und Bedürfnisse der zukünftigen Nutzer:innen eines Lernspiels für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in dessen Entwicklungsprozess erhoben und in der Konzeption von Spielszenarien mitberücksichtigt werden. Das Tutorium lädt dazu ein, am Beispiel des Projektes E.F.A. zu erfahren, warum es eine Rolle spielt, den Blick sowohl auf die positiven als auch negativen Gefühle der Nutzer:innen zu richten und zu verstehen. Es werden zum einen Methoden vorgestellt, wie Emotionen sichtbar gemacht werden sowie auch deren Grenzen diskutiert. Durch interaktive Einheiten im Tutorium, in denen sich die Teilnehmer:innen selbst in die Rolle von Spieler:innen begeben und so auch ihre eigenen Emotionen und Bedürfnisse während des Spielprozesses erfahren können, wird auf anschauliche Weise für das Thema sensibilisiert.