Auflistung nach Autor:in "Stechert, Peer"
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- KonferenzbeitragDas 3x3-Schema zur Reflexion kontextorientierter Informatik-Unterrichtsgestaltung(INFOS 2013: Informatik erweitert Horizonte - 15. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2013) Buchholz, MalteDie Organisation strukturierter Reflexion innerhalb von Unterrichtsentwicklungs-Projekten hilft nicht nur das Produkt, sondern auch den Prozess der Unterrichtsgestaltung zu verbessern. In Anlehnung an bestehende Konzepte aus der Aktionsforschung, dem Design Based Research, Didaktischer Entwicklungsforschung und der praktischen Erfahrungen innerhalb des Berliner „Informatik-imKontext (IniK)-Sets“ wird in diesem Beitrag ein theorie-gebundenes und praxisorientiertes Konzept entwickelt, das erlaubt, kontext-orientierte Informatik-Unterrichtsgestaltung strukturiert zu reflektieren. Das Konzept richtet sich vor allem an IniK-Sets, sowie Ausbilder der ersten und zweiten Phase der Lehramtsausbildung.
- KonferenzbeitragBelebt die Einführung des Schulfachs Informatik die Nachfrage nach einem Informatikstudium? Eine empirische Langzeitstudie unter besonderer Berücksichtigung des Vergleichs der Absolventen von alter (G9) und neuer gymnasialer Oberstufe (G8) in Bayern(INFOS 2013: Informatik erweitert Horizonte - 15. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2013) Götz, Christian; Hubwieser, PeterIm bundesweiten Vergleich nahm die Zahl der Informatikstudierenden in den letzten zwei Jahren in Bayern überdurchschnittlich zu. Diese Entwicklung könnte mit dem doppelten Abiturjahrgang 2011 und der Einführung des Schulfachs Informatik im 8-stufigen Gymnasium in Bayern zusammenhängen. Diese Arbeit zeigt Ergebnisse einer Studie, welche bei Studienanfängern durchgeführt wurde, um gezielt Unterschiede zwischen G9- und G8-Absolventen in Bezug auf den Einfluss des Schulfachs Informatik auf die Studienwahl herauszufinden.
- KonferenzbeitragDebugging-Aufgaben - Programmfehler als Lernchance(INFOS 2013: Informatik erweitert Horizonte - 15. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2013) Schauer, HannoDer Beitrag präsentiert einen (neuen) Aufgabentyp für den Unterricht in Algorithmik/Programmierung, die sogenannten Debugging-Aufgaben. In Debugging-Aufgaben wird mithilfe des Debuggers einer Programmierumgebung der Quelltext eines mit Fehlern versehenen Programms analysiert und von Fehlern bereinigt. Hierbei sind die die Schülerinnen und Schüler gefordert, sich intensiv und entdeckend mit den Ursachen der Fehler bzw. den zugehörigen (Programmier-) Konzepten auseinanderzusetzen. Der Beitrag integriert Unterrichtserfahrungen an einem rheinland-pfälzischen Gymnasium.
- KonferenzbeitragDiagnose und individuelle Förderung (im Informatik-Unterricht)(INFOS 2013: Informatik erweitert Horizonte - 15. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2013) Vahrenhold, JanDie Leitideen der Diagnose und individuellen Förderung sind in den vergangenen Jahren nicht nur in den Blickpunkt der bildungswissenschaftlichen und fachdidaktischen Forschung gerückt, sondern haben bereits Eingang in einige lehrerbildende Studiengänge genommen. Ein Beispiel hierfür stellt das Projekt dort MINT dar, das im Rahmen der Exzellenzinitiative „MINT-Lehrerbildung“ von der Deutsche Telekom Stiftung an der Technischen Universität Dortmund in den Jahren 2010-2012 gefördert wurde. Dieses interdisziplinäre Projekt verfolgte das Ziel, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, angehende Lehrerinnen und Lehrer in die Lage zu versetzen, fachlich fundiert eine unterrichtliche Diagnostik so zu betreiben, dass individualisierte Fördermaßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden können. In meinem Vortrag werde ich ausgehend von unseren im Rahmen dieses Projekts gewonnenen Erkenntnissen zunachst einen Uberblick über die Leitideen der Diagnose und individuellen Forderung geben. Ich werde mich dann anhand konkreter Fallbeispiele mit den folgenden Überlegungen aus Sicht der Informatik beschäftigen: Was konnen wir von den Erfahrungen anderer Fächer lernen, welche Fehler können wir vermeiden? Was können wir von den Erfahrungen der Hochschuldidaktik lernen, welche Fehler können wir vermeiden? Was können wir aus der Geschichte der Schulinformatik lernen, welche Fehler können wir vermeiden?
- ZeitschriftenartikelEditorial(Informatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 2, No. 1, 2024) Grillenberger, Andreas; Stechert, Peer; Schulz, Sandra; Michaeli, Tilman
- ZeitschriftenartikelEditorial(Informatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 1, No. 1, 2023) Grillenberger, Andreas; Stechert, Peer; Schulz, Sandra; Michaeli, Tilman
- ZeitschriftenartikelEditorial(Informatische Bildung in Schulen (IBiS): Vol. 2, No. 2, 2024) Grillenberger, Andreas; Stechert, Peer; Schulz, Sandra; Michaeli, TilmanEditorial
- ZeitschriftenartikelEntwicklung eines Kompetenzrahmenmodells – Informatisches Modellieren und Systemverständnis(Informatik-Spektrum: Vol. 33, No. 1, 2010) Nelles, Wolfgang; Rhode, Thomas; Stechert, PeerInformatisches Systemverständnis und informatisches Modellieren stellen zentrale Kompetenzfelder im Informatikunterricht der Sekundarstufe II dar. In einem DFG-Projekt arbeiten Psychologen und Informatiker zusammen, um ein entsprechendes Kompetenzmodell sowie Instrumentarien zur Kompetenzmessung zu entwickeln und an repräsentativen Stichproben zu evaluieren. Zur empirischen Analyse von informatischen Modellierungskompetenzen und des informatischen Systemverständnisses liegt bisher weder ein auf die Schulinformatik noch auf Informatikfachkräfte bezogenes, hinreichend theoretisch fundiertes und differenziertes Kompetenzmodell vor. Auch der theoretische Bezugsrahmen zur Kompetenzmodellierung ist in diesem Bereich bisher eher als rudimentär zu bezeichnen. Der vorliegende Artikel stellt ein Kompetenzrahmenmodell für informatisches Modellieren und Systemverständnis zur Diskussion. Die Kompetenzdimensionen und -komponenten des Modells werden vorgestellt und theoretisch begründet.
- KonferenzbeitragExemplarische Betrachtungen zu lernförderlicher Software mit Entwurfsmustern für Informatiksystemverständnis(Didaktik der Informatik - Aktuelle Forschungsergebnisse, 2008) Stechert, PeerZiel dieses Artikels ist, Software zur Förderung des Informatiksystemverständnisses zu beschreiben, die vernetzte fundamentale Ideen und Schüleraktivitäten lernförderlich miteinander verknüpft. Anhand der theoretischen Fundierung im Rahmen eines Unterrichtsmodells und des exemplarischen Einsatzes einer Software zur Zugriffskontrolle mittels Proxymuster in zwei schulpraktischen Erkundungen werden Anforderung an lernförderliche Software abgeleitet und ihr Potential diskutiert, Problemstellen im Unterricht zu bewältigen.
- KonferenzbeitragGrundvorstellungen zu Klassen und Objekten(INFOS 2013: Informatik erweitert Horizonte - 15. GI-Fachtagung Informatik und Schule, 2013) Rabel, MagnusIm Rahmen eines Schulversuchs zu genetischem Informatikunterricht wurden von den beteiligten Schülerinnen und Schüler Grundvorstellungen zu Konzepten der Objektorientierten Programmierung erhoben. Diese Erhebung gliederte sich in zwei Phasen. Direkt nach der Unterrichtseinheit im Schuljahr 2011/2012 wurden die Schülerinnen und Schüler gebeten, Begriffe der Objektorientierung schriftlich zu beschreiben. Nach neun Monaten, in denen objektorientierte Konzepte im Unterricht keine zentrale Rolle spielten, wurde in einer zweiten Befragung nach dem gleichen Design erhoben, welche der zuvor untersuchten Begriffe in welcher Form verinnerlicht worden waren. Eine qualitative Analyse der Schülerarbeiten ergab eine vielversprechende Anzahl von Schülervorstellungen sowie interessante Folgerungen zur Entwicklung von Grundvorstellungen, die weiterer Untersuchungen bedürfen.
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